AT335548B - Vorrichtung zur reinigung von isolatoren bei freileitungen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von isolatoren bei freileitungen

Info

Publication number
AT335548B
AT335548B AT89873A AT89873A AT335548B AT 335548 B AT335548 B AT 335548B AT 89873 A AT89873 A AT 89873A AT 89873 A AT89873 A AT 89873A AT 335548 B AT335548 B AT 335548B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cleaning
vessel
insulators
insulator
lines
Prior art date
Application number
AT89873A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA89873A (de
Original Assignee
Ruthner Othmar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruthner Othmar filed Critical Ruthner Othmar
Priority to AT89873A priority Critical patent/AT335548B/de
Publication of ATA89873A publication Critical patent/ATA89873A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT335548B publication Critical patent/AT335548B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Isolatoren bei Freileitungen, bei welchen die Möglichkeit besteht, sie fahrbar bzw. leicht transportabel zu machen, so dass die Isolatoren auch über lange Strecken in rascher Folge mühelos und mit geringem personellen Aufwand von angesetzten Verunreinigungen befreit werden können, die häufig zu folgenschweren Kurzschlüssen führen. 



   Zur Reinigung von Isolatoren, die sich in einer von Gas oder Flüssigkeit durchströmten Kammer befinden, ist durch die deutsche Patentschrift Nr. 1093447 eine Vorrichtung bekanntgeworden, die als offenes, den Isolator umgebendes und von den an ihm vorbeiströmenden Medium stets ausgefülltes Rohr ausgebildet ist. Solche Vorrichtungen sind zur Reinigung von Isolatoren an Freileitungen ungeeignet. 



     Erfindungsgemäss   besteht die Vorrichtung aus einem über den Isolator bringbaren diesen gänzlich einschliessenden Gefäss, welches an eine Reinigungsmittel zum Isolator fördernde Quelle anschliessbar ist und aus mindestens zwei miteinander gelenkig verbundenen, vorzugsweise als Schalen ausgebildeten Teilen, die nach dem Aufbringen auf den Isolator diesen im wesentlichen dicht nach aussen umschliessen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, in welchen mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt sind. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. l einen Isolator mit einem an diesem angebrachten Gefäss zur Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit, Fig. 2 einen Querschnitt des Gefässes, Fig. 3 die Vorrichtung in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug als Quelle für die Behandlungsflüssigkeit und Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform mit einer als fahrbarer Karren oder tragbarer Tornister ausgebildeten Quelle. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht in ihrer Grundform aus einem Gefäss, welches über den Isolator gebracht werden kann, so dass es ihn umgibt, und an eine Quelle anschliessbar ist, aus welcher in das Gefäss ein Mittel zur Reinigung des Isolators eingeführt wird. Hiebei ist vor allem an Reinigungsflüssigkeiten gedacht, die nicht elektrisch leitend sind. Die Flüssigkeit kann in Form eines Hebels, in der Art einer Durchflutung oder Bespritzung oder in sonstiger, die Oberflächenreinigung des Isolators bewerkstelligender Weise aufgebracht werden. 



   In Fig. 1 ist eine der Länge nach aufklappbare Ausführungsform des   Gefässes--10--dargestellt,   welches 
 EMI1.1 
 --1, 2-- besteht,Zusammenpressen von einem Gestänge, welches über einen Kreuzungsknoten geführt wird, es möglich ist, mechanisch von Hand aus, mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Druckanlage oder elektrisch, beide Schalen zusammenzupressen. 
 EMI1.2 
 durch einen   Stahldraht--6--an   einem Mast--7--frei nach unten hängt und an seinem unteren Ende über einen   Draht--8--,   ein Seil od. dgl. die Hochspannungsleitung --9-- trägt. Zu diesem Zwecke sind die   Schalen --1, 2-- im   vorliegenden Falle halbzylindrisch ausgeführt und bilden an den Längsenden des Gefässes --10-- Kappen--11 bzw. 12--.

   Die Ränder der   Schalen --1, 2-- sind   mit je einem Dichtungswulst --13, 14--, z. B. in Form eines dicken, weichen Gummirandes, versehen, so dass beim geschlossenen Gefäss   --10-- ein   dichter Hohlkörper entsteht, welcher die Reinigungsflüssigkeit aufnehmen kann, und oberhalb des Isolators--5--die Stahldrahtverbindung--6--und unterhalb desselben die Verbindung--8--oder, wie 
 EMI1.3 
 welchen der eine nahe dem unteren Ende des   Gefässes--10--zum   Anschluss einer Zufuhrleitung--17und der   andere--16--nahe   dem oberen Ende zum Anschluss einer   Abfuhrleitung--18--dient.   



   Die Versorgung des   Gefässes--10--kann   je nach Bedarf in verschiedener Weise erfolgen. Für Überlandleitungssysteme mit hoher Kapazität wird es zweckmässig sein, eigene Rüstwagen hiefür einzusetzen. 



  Diese können, wie Fig. 3 zeigt,   Spezialautos--19--sein,   welche in   Tanks--20--die   verschiedenen Reinigungsflüssigkeiten und Spülflüssigkeiten mit sich führen. Ausserdem werden Schlauchsysteme, Leitersysteme   --21-- nach   der Art von Löschzügen, Filteranlagen für die Aufbereitung verbrauchter Reinigungsmittel und die verschiedenen Gefässarten mitgeführt. Ein eigenes Pumpensystem, welches vom Motor des Wagens angetrieben wird, kann es ermöglichen, dass die Reinigungsflüssigkeiten mit entsprechendem Druck und Temperatur zu den Reinigungsgefässen gebracht werden. 



   Für unwegsames Gelände wird es zweckmässig sein, Raupenfahrzeuge oder speziell geländegängiges Fahrzeug einzusetzen. Bei solchen Fahrzeugen befestigt der Bedienungsmann einzelne   Gefässe--10--,   beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Art, um jeden der   Isolatoren --5-- und   schliesst die   Gefässe   an die Zufuhr-und Abfuhrleitungen an, falls dieser Anschluss nicht bereits von Haus aus gegeben ist. Hiebei kann je eine gemeinsame Zu- und Abfuhrleitung für eine Gruppe von Isolatoren vorgesehen sein. 



   Der Reinigungsvorgang kann in mehreren Stufen ablaufen. So ist es beispielsweise möglich, in einer ersten Stufe die anhaftenden Verunreinigungen der Isolatoren durch eine chemische Substanz aufzuweichen, worauf mit einer andern Reinigungsflüssigkeit das chemische Ablösen der Verunreinigungen erfolgen kann. Hierauf ist aufeinanderfolgend eine Warmwasserspülung, eine chemische Nachbehandlung mit Wasser bzw. Staub ablösenden Chemikalien, ein Kaltspülen und ein Trocknen durch Warmluft denkbar. Die hiefür erforderlichen Aggregate-Quellen sind am Rüstwagen vorgesehen und der Reihe nach zu- und abschaltbar. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Unter Berücksichtigung der Möglichkeit der Reinigung von Isolatoren, kann an den Masten beim Aufbau derselben oder nachträglich ein Leitungssystem zum Anschluss der Quellen für Reinigungsmittel usw. vorgesehen werden, so dass es lediglich notwendig ist, mittels kurzen Schlauch- oder Rohrverbindungen einen Tankwagen am
Boden anzuschliessen, während die   Reinigungsgefässe--10--in Isolatorenhöhe   mit kurzen Schlauchstücken mit dem Leitungssystem verbunden werden. 



   Je nach Art der gewünschten Benetzung der Isolatoren ist auch die Form der Eintrittsöffnungen des   Gefässes--10--für   das Reinigungsmittel gewählt. So können über die Innenwand verteilte Düsen, Schlitze od. dgl. vorgesehen sein, wobei auch die Lagerung des Gefässes an der   Stahldrahtverbindung--6--drehbar   ausgebildet sein kann, so dass bei entsprechender Ausbildung der Düsen der Rückdrall nach Art eines
Seisnerschen Rades das Gefäss in Drehung versetzt und eine Bewegung der Reinigungsflüssigkeit zur
Unterstützung der Reinigungswirkung erzielt. 



   Falls einzelne oder alle der verwendeten Reinigungsmittel zumindest teilweise stromleitend sind, ist
Vorsorge für die Isolierung des Kreislaufes zu treffen. Hiezu ist es vor allem zweckmässig, die   Gefäss-10-   zumindest in den wesentlichen Teilen aus Kunststoff oder Gummi herzustellen. 



   Für kleine Stützisolatoren, wie sie beispielsweise auf Holzmasten angebracht werden und für Telephonleitungen oder elektrische Leitungen kleiner Kapazitäten Verwendung finden, besteht die Möglichkeit, die   Gefässe--10-als   Kugelküvetten auszubilden, die, wie Fig. 4 zeigt, auf einer   Stange --22-- angebracht   sind, welche vom Bedienungsmann aus vom Boden oder vom Mast her über den Stützisolator gestülpt wird. Der Reinigungsbehälter mit der jeweiligen Flüssigkeit kann sich in einer Art   Tornister--23--auf   dem Rücken des
Bedienungsmannes befinden. Diese Art von Reinigung kommt jedoch nur für kleine Isolatorgrössen in Frage.

   Bei etwas grösseren Isolatorkörpern oder bei einer günstigen Weg- und Strassenlage ist es zweckmässig, die Reinigungsbehälter, Spülbehälter, usw. in einem kleinen   Wagen--24--zu   führen, so dass praktisch der Bedienungsmann nur die Küvette mittels der   Stange --22-- über   den Isolator stülpt und die Flüssigkeiten, welche sich gleichfalls in Röhrensystemen in der Stange befinden, zum Reinigungseffekt eingesetzt werden können. 



   Schliesslich ist es möglich die Küvette so auszubilden, dass sie ähnlich einem Tauchgefäss zum Teil geöffnet wird, so dass der Isolator von unten in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht werden kann. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung weitere konstruktive und verfahrensmässige Änderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich nach erfolgter Reinigung der Isolatoren in das   Gefäss --10-- eine   Flüssigkeit, Dampf, Pulver od. dgl. einzuleiten und anschliessend die Isolatoren mit einem Warmluftstrom je nach Bedarf zu trocknen, wodurch an den Isolatoren eine elektrisch isolierende Schutzschicht erzeugt wird, welche beispielsweise Elektrolytbildungen verhindert, die allenfalls durch Salznebel beliebige Abgase so   z. B.   während der Wintermonate durch Salzstreuung erfolgen kann, von der Salzteile mit dem von Fahrzeugen erzeugten Sprühregen oder aufgetrockneten salzhaltigen Staub unterstützt durch Wind zu den Isolatoren gelangen kann.

   Es ist aber auch möglich, die Schutzschichte auf andere Art, beispielsweise durch Aufsprühen, durch Aufspritzen mit einer Pistole, durch Bestreichen, Aufsintern, Aufschmelzen od. dgl. zu erzeugen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Reinigung von Isolatoren bei Freileitungen,   gekennzeichnet durch   ein über den Isolator (5) bringbares, diesen gänzlich einschliessendes Gefäss (10), welches an eine Reinigungsmittel zum Isolator (5) fördernde Quelle anschliessbar ist und aus mindestens zwei miteinander gelenkig verbundenen, vorzugsweise als Schalen (1, 2) ausgebildeten Teilen besteht, die nach dem Aufbringen auf den Isolator (5) diesen im wesentlichen dicht nach aussen umschliessen. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. Abfuhr von Reinigungsmitteln zwei Anschlüsse (15,16) aufweist, von welchen der eine bodenseitig für die Zufuhr und der andere deckelseitig für die Abfuhr vorgesehen ist. EMI2.2 Gefässes (10) an ein scheren-oder kniehebelartiges Gestänge (4) angeschlossen sind, welches durch Handantrieb, elektrisch oder pneumatisch zum öffnen und Schliessen des Gefässes dient. EMI2.3 Reinigungsmittel ein Fahrzeug (19,24) vorgesehen ist, welches allenfalls als Rüstwagen mit Schiebeleiter, Pumpund Filteranlage ausgebildet ist. EMI2.4 Reinigungsmittel zu bzw. von den Gefässen (10) der Isolatoren (5) als Bestandteil von Masten (7) vorgesehene Leitungen dienen. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT89873A 1973-02-01 1973-02-01 Vorrichtung zur reinigung von isolatoren bei freileitungen AT335548B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT89873A AT335548B (de) 1973-02-01 1973-02-01 Vorrichtung zur reinigung von isolatoren bei freileitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT89873A AT335548B (de) 1973-02-01 1973-02-01 Vorrichtung zur reinigung von isolatoren bei freileitungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA89873A ATA89873A (de) 1976-07-15
AT335548B true AT335548B (de) 1977-03-10

Family

ID=3502366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT89873A AT335548B (de) 1973-02-01 1973-02-01 Vorrichtung zur reinigung von isolatoren bei freileitungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT335548B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987006068A1 (en) * 1986-04-03 1987-10-08 Cantamessa G.F. S.P.A. Process and apparatus for washing insulators
EP0360012A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-28 Luigi Paris Einrichtung für Wartungsarbeiten, insbesondere für das Waschen von Isolatorketten an Hochspannungsleitungen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109346977B (zh) * 2018-11-16 2024-01-19 国网山东省电力公司潍坊供电公司 一种用于清理输电设备的绝缘杆

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987006068A1 (en) * 1986-04-03 1987-10-08 Cantamessa G.F. S.P.A. Process and apparatus for washing insulators
EP0360012A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-28 Luigi Paris Einrichtung für Wartungsarbeiten, insbesondere für das Waschen von Isolatorketten an Hochspannungsleitungen
US5119851A (en) * 1988-08-26 1992-06-09 Luigi Paris Equipment to carry out maintenanace operations, particularly washing, on insulator chains of high voltage electric lines

Also Published As

Publication number Publication date
ATA89873A (de) 1976-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT335548B (de) Vorrichtung zur reinigung von isolatoren bei freileitungen
CH681206A5 (de)
DE2926949A1 (de) Anlage zum aufbringen einer schicht aus einem korrosionshindernden material
DE2263681B2 (de) Galvanisiervorrichtung zum gleichzeitigen ueberziehen der innenflaechen von fluchtend zu einem stehenden rohrfoermigen koerper aufeinandergeschichteten ringfoermigen koerpern
DE4100126C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von verschmutzten, insbesondere metallischen Gegenständen mittels einer Reinigungsflüssigkeit
EP0751835B1 (de) Anlage zur hohlraumkonservierung
DE1767705C3 (de) Ionentauschvorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten
DE3630800C1 (en) Crop protection agent tank
DE2550794A1 (de) Verfahren zum spuelen von gegenstaenden
EP0223232B1 (de) Druckluft-Kompressor
DE2811245A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung der innenflaechen grosser behaelter durch elektrische entladungsvorgaenge
DE2806723A1 (de) Einrichtung zum auftragen von korrosionsschutzueberzuegen auf die rohraussenflaeche von fernrohrleitungen
DE466694C (de) Wasch- und Kuehlvorrichtung fuer zum Betrieb von Kraftfahrzeugen u. dgl. bestimmte Generatorgase
DE3545488A1 (de) Mehrzweckfahrzeug
DE746897C (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von Kunstseidespinnkuchen
DE896655C (de) Turmabsorber, insbesondere fuer Absorptionskaeltemaschinen
DE2714083A1 (de) Anlage zur reinigung von rohrleitungen und an diese anschliessbare, vorzugsweise fluessige nahrungsmittel enthaltende behaelter
DE612604C (de) Ortsbewegliche Vorrichtung zur Reinigung der Luft von Staub, Rauch und Keimen
DE410743C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Generatorgas, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3040240C2 (de) Vorrichtung zur Rückgewinnung von metallischem Kupfer aus kupferhaltigen Lösungen, die bei der Verkupferung von Kunststoffbauteilen anfallen
DE102019119009A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Fass- und Behälterpumpen
DE4016379A1 (de) Verfahren zum beseitigen von schnee
AT324068B (de) Vorrichtung zum reinigen und entfetten von maschinenteilen u.dgl.
DE3150713A1 (de) Vorrichtung mit einer auftragsrolle zum innennahtlackieren eines an beiden enden offenen dosenrumpfes mit einer verbindungsnaht
DE1808865A1 (de) Verfahren und Anwendungstechnik zum Hartverchromen von geschlossenen Polymerisationsbehaeltern jedwelcher Groesse mit den hoechstzulaessigen Betriebsdruecken

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
REN Ceased due to non-payment of the annual fee