AT33395B - Umlegbarer Drehsessel für Wagen aller Art. - Google Patents

Description

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  Umlegbarer   Drehsessel für Wagen aller   Art. 
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 wird es durch die Erfindung ermöglicht, mittels eines einzigen Griffes den Drehsessel umzulegen oder wieder aufzurichten und festzusatellen, während gleichzeitig die Sesselsäule in einem sich   selbsttätig     öffnenden   und schliessenden Bodenschlitz versinkt. 



   Die Zeichnung gibt die Anordnung in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 3 in der Draufsicht, während in Fig. 2, 4,5 Einzelheiten der Vorrichtung dargestellt sind. Auf einem U-Eisen u, unterhalb des Wagen bodens ist scharnierartig die   Säule h   des Drehsessels befestigt. Das Scharnier besteht aus einem Gasrohr   T-Stück t,   dessen horizontale Schenkel   sl, s.   auf zwei auf dem U-Eisen befestigten Tragzapfen   Zl,   gelagert sind, um welche sich das T-Stück und mit diesem die in dem vertikalen Schenkel   83   des T-Stücks eingeschraubte hohle Sesselsäule   A   drehen können. 



  An dem anderen, dem oberen Ende der Säule h befinden sich zwei schmiedeeiserne Flanschen   ,/,   zwischen welchen, auf Rollen m laufend, die Sitzplatte p des Sessels angeordnet ist. Ein als Rohr ausgebildeter Riegel r, welcher sich im unteren Teile der Säule   li   befindet, dient zur Feststellung des Drehsessels im aufgerichteten Zustande. Beim   Herunterdrücken   eines Hebels b wird der Riegel durch das in dem T-Stück befindliche Loch l in eine im U-Eisen angeordnete Öffnung 0 geschoben, wodurch eine feste Verbindung des U-Eisens mit der Säule h hergestellt wird. In dieser'Lage wird der Riegel durch die Druckspiralfeder d gehalten. 



   Beim Umklappen der Rückenlehne e, welche durch die Anschlagscharniere   Y1, te   an der Sitzplatte p befestigt ist, drückt der mit der Lehne und der Welle w starr verbundene Nocken n den   äusseren   Schenkel k des Hebels b herunter, wodurch der innere Schenkel i gehoben wird. 



  Am Ende des letzteren ist durch ein Halbkugelgelenk a eine Stange befestigt, an deren anderem Ende der Riegel r hängt. Bei dem Heben des Schenkels i wird durch Vermittlung der   Stange (   und unter   Zusammendrückung   der Feder d der Riegel r aus der   Öffnung o   des U-Eisens herausgezogen, so dass die Sperrung gelöst wird und der Sessel umgelegt werden kann. Ein am Ende des Schenkels k des Hebels b angeordneter Griff g kann gleichfalls zur Bewegung des Riegels r   benutzt werden.   



   Da die Säule h des Sessels, wenn letzterer umgelegt ist, unter dem Wagenboden liegt, so ist in demselben zur Aufnahme der Säule ein der Länge derselben entsprechender Schlitz vor- gesehen, welcher zwei mit Scharnieren am Fussboden befestigte Eisenblechdeckel x1, x2 hat. 



   Beim Aufrichten des Sessels werden diese Deckel durch die Säule h selbst gehoben und fallen,   sobald die Säule   durch Aufklappen der   Rückenlehne   am U-Eisen festgestellt ist, infolge ihres   Eigengewichtes   herunter, wodurch die Öffnung sich schliesst. 



   Beim Umlegen der   Rückenlehne   durch   Aufwärtsziehen   des Riegels r schafft die an dem
Riegel angeschraubte U-förmig gebogene Traverse v der Säule zwischen den   Bodendeckeln   genügend   grossen Durchgangsraum.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Umlegbarer Drehsessel   für Wagen aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass das   Umlegen   
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 gleichzeitig Klappen eines im Boden vorgesehenen Schlitzes   geöffnet   werden, in welchen die Stuhlsäule beim Umlegen versenkt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Rückenlehne starr verbundene Welle (w) mit einem Nocken (n) einen Hebel (b) betätigt, der mittels einer Stange (q) einen die Stuhlsäule in der aufgerichteten Stellung festlegenden Riegel (r) entgegen der Wirkung einer Feder (d) auslöst, während eine mit dem Riegel fest ver- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.