AT333444B - Verfahren zur herstellung neuer n-(heteroarylmethyl)-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren saureadditionssalze - Google Patents

Verfahren zur herstellung neuer n-(heteroarylmethyl)-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren saureadditionssalze

Info

Publication number
AT333444B
AT333444B AT933074A AT933074A AT333444B AT 333444 B AT333444 B AT 333444B AT 933074 A AT933074 A AT 933074A AT 933074 A AT933074 A AT 933074A AT 333444 B AT333444 B AT 333444B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
addition salts
heteroarylmethyl
preparation
new
Prior art date
Application number
AT933074A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA933074A (de
Original Assignee
Boehringer Sohn Ingelheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2245141A external-priority patent/DE2245141A1/de
Application filed by Boehringer Sohn Ingelheim filed Critical Boehringer Sohn Ingelheim
Priority to AT933074A priority Critical patent/AT333444B/de
Publication of ATA933074A publication Critical patent/ATA933074A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT333444B publication Critical patent/AT333444B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer   N- (Heteroarylmethyl) -ss7-desoxy-   normorphine und-norcodeine bzw. entsprechender Dihydroverbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin R Wasserstoff, Methyl oder Acetyl, R'Wasserstoff oder Methyl und X Sauerstoff oder Schwefel bedeuten und deren Säureadditionssalze mit wertvollen therapeutischen Eigenschaften. 



   Bevorzugt sind Verbindungen der Formel   (t),   worin R Wasserstoff darstellt. 



   Die Verbindungen können hergestellt werden durch Reduktion von Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin R,   R'und   X die oben genannten Bedeutungen besitzen und Z Sauerstoff oder Schwefel bedeutet. 



   Die Reduktion der Carbonamide kann nach verschiedenen Methoden durchgeführt werden. Besonders geeignet ist die Reduktion mit entsprechenden komplexen Hydriden, insbesondere Lithiumaluminiumhydrid. Man setzt das Hydrid in der berechneten Menge oder einem Überschuss, vorzugsweise bis zum doppelten der berechneten Menge, ein. Die Reaktion wird zweckmässigerweise in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise Diäthyläther, Diisopropyläther und insbesondere Tetrahydrofuran, vorgenommen. Die Reaktionstemperatur ist in weiten Grenzen variabel und liegt vorteilhaft zwischen   OOC   und dem Siedepunkt des Lösungsmittels. Die Reaktionsprodukte werden mit Hilfe bekannter Methoden isoliert, gereinigt, kristallisiert und gewünschtenfalls in geeignete Säureadditionsverbindungen   überführt.   



   Bei der Reduktion von 0-Acyl-Derivaten (Formel (I), R : Acylrest) mit komplexen Metallhydriden wird neben der Reduktion der Carbonylgruppe gleichzeitig auch der   O-Acylrest   abgespalten und man erhält in diesem Falle Verbindungen der Formel (I), worin Rein Wasserstoffatom bedeutet. 



   Die Reduktionsmethoden für Thioamide sind bekannt. Man kann mit komplexen Hydriden, naszierendem Wasserstoff (z. B. Zn/Essigsäure oder Aluminiumamalgam/Wasser) mit Raney-Nickel oder elektrochemisch reduzieren. 



   Verbindungen der Formel (H) erhält man durch Acylierung entsprechender Norverbindungen mit Car-   bonsäure- bzw. Thiocarbonsäure-Derivaten. Thioamide   der Formel   (JI)   sind ferner durch Thionierung,   z. B.   mit Phosphorpentasulfid, entsprechender Carbonamidabkömmlinge zugänglich. 



   Die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind Basen und können auf übliche Weise in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt werden. Zur Salzbildung geeignete Säuren sind Mineralsäuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Fluorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure oder organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Pivalinsäure, Capronsäure, Oxalsäure, Malonsäure,   Bern-.   steinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure, Benzoesäure, p-Aminobenzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Zimtsäure, Salicylsäure, Ascorbinsäure,   S-Chlortheophyllin,   Methansulfonsäure, Benzolsulfonsäure,

     Äthanphosphonsäure u. dgl.   



   Die erfindungsgemäss herstellbaren Desoxynormorphine und-norcodeine der allgemeinen Formel (I) sowie deren Säureadditionssalze üben eine therapeutisch nutzbare Wirkung auf das Zentralnervensystem aus. Sie zeigen einen ausgeprägten Morphinantagonismus an der Maus und können daher als Antidot bei Opiatvergiftungen und zur Bekämpfung der Opiatsucht angewendet werden. Darüber hinaus zeigen Verbin- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dungen der allgemeinen Formel (I) und deren Säureadditionssalze auch analgetisch und antitussive Wirkun- gen. 



   Die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   sowie deren Säure- additionssalze können enteral oder auch parenteral angewendet werden. Die Dosierung für die   oraleAnwen-   5 dung liegt bei 10 bis 300, vorzugsweise zwischen 50 und 150 mg. Die Verbindungen der Formel   (I)   bzw. ihre Säureadditionssalze können auch als Zusatz zu Opiaten verwendet oder auch mit andern schmerz- stillenden Mitteln oder mit andersartigen Wirkstoffen, z. B. Sedativa, Tranquillizer, Hypnotika, kombi- niert werden.

   Geeignete galenische Darreichungsformen sind beispielsweise Tabletten, Kapseln, Zäpfchen,
Lösungen, Suspensionen oder Pulver ; hiebei können zu deren Herstellung die üblicherweise verwendeten   )   galenischen Hilfs-, Träger-, Spreng- oder Schmiermittel oder Substanzen zur Erzielung einer Depotwir- kung Verwendung finden. Die Herstellung derartiger   galenischer   Darreichungsformen erfolgt auf übliche
Weise nach den bekannten Fertigungsmethoden. 



   Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken :   Beispiel l : N- [Furylmethyl- (3)]-nordesomorphin-hydrochlorid    Eine Suspension von 7, 2 g   (0, 03 Mol) Nordesomorphin (Dihydrodesoxy-normorphin) in 210 ml Methanol   wird unter kräftigem Rühren mit einer Lösung von 7,5 g Kaliumcarbonat in 12 ml Wasser versetzt. Hiezu gibt man innerhalb von 15 min 4, 31 g   (0, 033 Mol) Furan- (3) -carbonsäurechlorid. Die Reaktionsmischung   wird noch 4 h gerührt, anschliessend das Methanol im Vakuum entfernt und der Rückstand mit Chloroform und Wasser geschüttelt. Die organische Phase wird abgetrennt, mit 2 n Salzsäure ausgeschüttelt und danach zweimal mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat wird die Chloroformlösung im Vakuum eingedampft. 



     Der Rückstand, der   aus   N- [Furoyl- (3)]-nordesomorphin   besteht und geringe Anteile von N,   O-Di-[furoyl-   - (3)]-nordesomorphin enthält, kann ohne weitere Reinigung reduziert werden. Hiezu löst man ihn in 200 ml absolutem Tetrahydrofuran und tropft diese Lösung unter Rühren und Kühlen bei 5 bis   10 C   in eine Suspen- sion von 2, 3 g (0,06 Mol) Lithiumaluminiumhydrid in 75 ml absolutem Tetrahydrofuran. Anschliessend wird die Reaktionsmischung 1 h unter Rühren und Rückfluss gekocht. Man kühlt im Eisbad, gibt unter kräftigem
Rühren vorsichtig 4,5 ml Wasser zu und versetzt anschliessend mit 250 ml gesättigter Diammoniumtartrat-
Lösung. Nach einstündigem Rühren wird die Tetrahydrofuran-Schicht (ober Phase) abgetrennt und im
Vakuum eingedampft.

   Die wässerige Schicht wird dreimal mit je 50 ml Chloroform ausgeschüttelt. Mit den vereinigten Chloroformextrakten löst man den Rückstand der   Tetrahydrofuranlösung   und wäscht die Chloro- formlösung mit Wasser. Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat wird im Vakuum eingedampft. 



     Ausbeute : 6, 8   g   (67, 3% d. Th.) ;   Fp. 165 bis 1690C
Das reine   N-[Furylmethyl- (3) ] - nordesomorphin   hat nach Umkristallisation aus Essigester einen
Schmelzpunkt von 169 bis 171 C. Das in üblicher Weise dargestellte Hydrochlorid kristallisiert aus Wasser als Monohydrat. Fp. 190 bis   193 C.   
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

    :Bei s piel 21 : N-Furfuryl-dihydrodesoxy-norcodein-hydrochlorid   (durch Reduktion des Thioamids) a) N- (2-Furoyl)-dihydrodesoxy-norcodein 
 EMI5.1 
 und anschliessend die Lösung im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird mit 150 ml Chloroform und 100 ml Wasser geschüttelt.

   Die organische Phase wird abgetrennt, nacheinander mit 50 ml 2 n Salzsäure und zweimal mit je 70 ml Wasser ausgeschüttelt und nach dem Trocknen über Natriumsulfat im Vakuum eingeengt. 



  Man erhält dabei das Reaktionsprodukt (8, 2 g), das in der folgenden Reaktionsstufe weiterverarbeitet wird. b)   N - (2-T hiofuroyl) -dihydrodesoxy -codein  
Das Produkt der   vorausgehendenReaktionsstufe   wird in 100 ml absolutem Pyridin gelöst und die Lösung nach Zugabe von 5 g Phosphorpentasulfid 3   h unter Rückfluss   erhitzt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgedampft und der Rückstand mit 200 ml Chloroform und 100    ml 1-1 20   aufgenommen. Die wässerige Phase wird noch zweimal mit je 50 ml Chloroform extrahiert. Die vereinigten   Chloroform-LösungenwerdeninGe-   genwart von Eis mit 100 ml 2 n Salzsäure ausgeschüttelt und anschliessend mehrmals mit Wasser gewaschen. 



  Nach dem Trocknen über Natriumsulfat wird im Rotationsverdampfer im Vakuum eingeengt. 



   Ausbeute : 8, 95 g. 
 EMI5.2 
 
Eine Lösung von 2, 5 g des nach 21 b) erhaltenen Reaktionsproduktes in 40 ml absolutem Tetrahydrofuran wird unter Rühren in eine mit Eis gekühlte Suspension von 0, 5 g    LiA1H4   in 15 ml absolutem Tetrahydrofuran eingetropft. Anschliessend wird die Reaktionsmischung 1 hunter Rückfluss gekocht. Dann kühlt man wieder mit Eis, versetzt unter Rühren tropfenweise mit 4   ml Wasser   und fügt zuletzt 140 ml gesättigte   Diammoniumtartrat-Lösung   zu. Nach gutem Schütteln im Scheidetrichter trennt man die (obere) Tetrahydrofuranphase ab und dampft sie im Vakuum ein. Die wässerige Phase wird dreimal mit je 80 ml Chloroform ausgeschüttelt. Mit den vereinigten Chloroformextrakten löst man den Eindampfrückstand der Tetrahydrofuranlösung und wäscht die Chloroformlösung mit 100 ml Wasser.

   Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat wird im Vakuum eingedampft. 



   Der Rückstand (1, 6 g) wird durch Chromatographie an Aluminiumoxyd gereinigt. Hiezu werden eine möglichst konzentrierte Lösung des   rohenN-Furfuryl-dihydrodesoxy-norcodeins   in Chloroform auf eine Säule mit 40 g Aluminiumoxyd (Aktivität   III,   neutral) aufgebracht und die Säule mit Chloroform eluiert. Nach   dünnschichtchromatographischer   Prüfung werden die Fraktionen mit reiner Substanz vereinigt und im Vakuum eingeengt. Die Base wird in üblicher Weise in das Hydrochlorid überführt. 



   Ausbeute   : 1, 35 g ;   Fp. 233 bis   2350C   (aus Methanol/Äther). 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung neuer N-(Heteroarylmethyl)#7-desoxy-normorphine und-norcodeine und entsprechender Dihydroverbindungen der allgemeinen Formel EMI5.3 in der R Wasserstoff, Methyl oder Acetyl, R'Wasserstoff oder Methyl und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, sowie deren Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 worin R, R'und X die oben angebebenen Bedeutungen haben und Z Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, reduziert ; und gewünschtenfalls die nach dem vorhergehenden Verfahren erhaltene Verbindung in ihre Säureadditionssalze überführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzungen in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches, vorzugsweise in Tetrahydrofuran, durchführt.
AT933074A 1972-09-14 1974-11-21 Verfahren zur herstellung neuer n-(heteroarylmethyl)-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren saureadditionssalze AT333444B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT933074A AT333444B (de) 1972-09-14 1974-11-21 Verfahren zur herstellung neuer n-(heteroarylmethyl)-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren saureadditionssalze

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2245141A DE2245141A1 (de) 1972-09-14 1972-09-14 Neue n-(heteroarylmethyl)-desoxynormorphine und -norcodeine, deren saeureadditionssalze, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung als arzneimittel
AT761673A AT326281B (de) 1972-09-14 1973-09-03 Verfahren zur herstellung neuer n- (heteroarylmethyl)-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren säureadditionssalze
AT933074A AT333444B (de) 1972-09-14 1974-11-21 Verfahren zur herstellung neuer n-(heteroarylmethyl)-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren saureadditionssalze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA933074A ATA933074A (de) 1976-03-15
AT333444B true AT333444B (de) 1976-11-25

Family

ID=27150851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT933074A AT333444B (de) 1972-09-14 1974-11-21 Verfahren zur herstellung neuer n-(heteroarylmethyl)-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren saureadditionssalze

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT333444B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA933074A (de) 1976-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614406C2 (de)
CH620439A5 (en) Process for the preparation of 2-tetrahydrofurfuryl- 6,7-benzomorphans
DE2147023C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen
WO1985000171A1 (en) Spiroxuccinimides, production and utilization thereof
DE3103372A1 (de) Neue indanyl-derivate, ihre herstellung und verwendung
EP0085899B1 (de) Neue Pyridobenzodiazepinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1518973A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptatrienverbindungen
AT333444B (de) Verfahren zur herstellung neuer n-(heteroarylmethyl)-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren saureadditionssalze
DE2412520C2 (de) Tricyclische Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Präparate
DE4131584A1 (de) Imidazolylmethyl-pyridine, ihre herstellung und anwendung als pharmazeutika
DE2802023A1 (de) Neue ergotderivate, ihre herstellung und verwendung
DE2557792A1 (de) Neue heterocyclische verbindungen, ihre herstellung und ihre verwendung
DE2259471C2 (de) 2-Halogen-9-phenyl-5,6-dihydro-7H-pyrido [2,3-f] [1,4] diazepinderivate
CH441291A (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Aminen
CH634573A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen 14-substituierten vincanderivaten.
CH625789A5 (de)
DE2520131A1 (de) Stickstoffhaltige polycyclische verbindungen und verfahren zu deren herstellung
AT269368B (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen
AT333440B (de) Verfahren zur herstellung neuer n-(heteroarylmethyl)-dihydro-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren saureadditionssalze
AT235268B (de) Verfahren zur Herstellung sekundärer bzw. tertiärer Amine und deren Additionssalze mit Säuren
AT233552B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzocycloheptadien-Derivaten und ihren Salzen
AT336018B (de) Verfahren zur herstellung von neuen heterocyclischen verbindungen
AT226724B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Aza-thioxanthen-Derivaten
AT347423B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 7- aminobenzocycloheptenen und von deren salzen
AT330745B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 4- aminophenoxy- oder 4- aminophenylthio- 3-amino-5-sulfamoyl-benzoesauren sowie deren niederalkylestern und salzen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee