AT332401B - Verfahren zur herstellung von neuen (4'-(3''-indolyl)-piperidino)-alkylarylketonderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen (4'-(3''-indolyl)-piperidino)-alkylarylketonderivaten

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AT332401B
AT332401B AT988973A AT988973A AT332401B AT 332401 B AT332401 B AT 332401B AT 988973 A AT988973 A AT 988973A AT 988973 A AT988973 A AT 988973A AT 332401 B AT332401 B AT 332401B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
    • C07D401/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen [4'-   (3n-Indolyl)-piperidinol-alkylaryl-   ketonderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin R Wasserstoff oder eine Alkoxygruppe mit höchstens 5 C-Atomen, Ri und   R2,   die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit höchstens 5 C-Atomen, n die Zahl 2 oder 3 und X Wasserstoff oder Fluor, Chlor oder Brom bedeuten, sowie von Säureadditionssalzen dieser Verbindungen. 



   Unter den nach dem erfindungsgemässen Verfahren herstellbaren Verbindungen sind insbesondere jene Verbindungen der allgemeinen Formel (I) wertvoll, in denen R für Wasserstoff oder die Methoxygruppe steht und   R1,   R2, n und X die angeführte Bedeutung haben. 



   Im besonderen sind folgende Verbindungen zu nennen : 
 EMI1.2 
 das   p-Fluor-#-[4'-(2"-methyl-6"-methoxy-3"-indolyl)-piperidino]-butyrophenon,   das   M- [4'- (3"-Indo-   lyl) -piperidino] -butyrophenon, sowie die Säureadditionssalze dieser Verbindungen mit Mineralsäuren oder organischen Säuren. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 worin R,   R1   und R2 die angeführte Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 worin n und X die angeführte Bedeutung haben, umsetzt und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (1), worin R, Ri, R2, n und X die angeführte Bedeutung haben, gewünschtenfalls durch Einwirkung einer Mineralsäure oder einer organischen Säure in das Salz überführt. 



   Das vorstehend beschriebene erfindungsgemässe Verfahren kann in der Praxis unter den folgenden, bevorzugten Bedingungen durchgeführt werden :
Beispielsweise wird das aus den Verbindungen der allgemeinen Formel (11) und der allgemeinen Formel   (ici)   gebildete Gemisch in einem organischen Lösungsmittel wie Methylisobutylketon in Gegenwart eines alkalischen Mittels wie Natriumcarbonat während 10 bis 96 h zum Rückfluss erwärmt. Nach dem Ende der Umsetzung isoliert man nach Abtrennung des alkalischen Mittels und des Lösungsmittels die entstandene Verbindung der allgemeinen Formel   (1).   



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) haben basischen Charakter. Vorteilhafterweise kann man die Säureadditionssalze der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) herstellen, indem man dieselben mit annähernd stöchiometrischen Mengen einer Mineralsäure oder einer organischen Säure umsetzt. Die Salze können ohne vorheriger Isolierung der entsprechenden Basen hergestellt werden. 



   Die Säureadditionssalze können beispielsweise solche der Salzsäure, Brom- oder Jodwasserstoffsäure, 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Verbindungen zeigen sehr wertvolle pharmako- logische Eigenschaften. Sie sind insbesondere mit einer beachtlichen depressiven Aktivität auf das Zentral- nervensystem ausgestattet. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   und ihre Säureadditionssalze pharmazeutisch annehmbarer
Säuren können als Medikamente, besonders als Neuroleptica verwendet werden. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und bzw. oder ihre pharmazeutisch annehmbaren Salze stellen so sehr nützliche Substanzen für die Therapie, insbesondere bei der Behandlungvon neurovegetativen   Gleichgewichtsstörungen sowie von charakterlichen   Störungen (Persönlichkeitsstörungen) und von Verhaltens- störungen, dar. 



  Die anzuwendende Dosis, welche je nach dem verwendeten Produkt, der zu behandelnden Person und der jeweiligen Störung variiert, kann beispielsweise von 5 bis 500 mg pro Tag, auf oralem Wege, für eine Per- son betragen. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Verbindungen können zur Herstellung von phar- mazeutischen Zusammensetzungen verwendet werden, die die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und bzw. oder deren Additionssalze mit pharmazeutisch annehmbaren Säuren als wirksame Komponenten ent- halten. 



   Diese Zusammensetzungen werden derart hergestellt, dass sie auf dem Verdauungswege oder parenteral 
 EMI2.1 
 pharmazeutischen Formen vorliegen, wie beispielsweise als Tabletten, einfach oder in Form von Dragees, als Kapseln, Granulate, Suppositorien, injizierbare Zubereitungen. Diese Formen werden nach üblichen Methoden hergestellt. 



   Die wirksame (n) Komponente (n) kann bzw. können dabei in pharmazeutischen Zusammensetzungen   übli-   cherweise verwendeten Exzipienten einverleibt werden, beispielsweise Talk, Gummi arabicum, Lactose, Stärke, Magnesiumstearat, Kakaobutter, weiters   wässerigen oder   nichtwässerigen Vehikelstoffen, Fettstoffen tierischenoder pflanzlichen Ursprunges, Paraffinderivaten, Glykolen,   verschiedenenWeichmachern,   Dispergier-oder Emulgiermitteln sowie Konservierungsmitteln. 



   Manche der Verbindungen der allgemeinen Formel   (il),   die als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemässe Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) eingesetzt werden, wurden bisher noch nicht beschrieben. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (II) können, soweit sie nicht bekannt sind, wie folgt hergestellt werden :
Man setzt eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 worin   R und Rg   die vorher angeführte Bedeutung besitzen, mit Benzylbromid um und erhält eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 worin R und R2 die vorher angeführte Bedeutung haben.

   Hierauf reduziert man diese Verbindung der allgemeinen Formel (V) mit Hilfe von Natriumborhydrid und erhält die Verbindung der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 worin R und R2 die angeführte Bedeutung haben, wonach man entweder eine Verbindung (VI) mit Wasserstoff   in Gegenwart eines   Katalysators auf der Basis von   Palladiumreduziert,   um eine Verbindung der allgemeinen Formel (H) zu erhalten, worin   R1   Wasserstoff bedeutetund R und R2 die angeführte Bedeutung besitzen, oder aber eineverbindung (VI) mit einem Alkylhalogenid der allgemeinen Formel   Hal-R1,   worin Hal ein Halogenatom und   R1   eine Alkylgruppe mit höchstens   5 C-Atomen   bedeuten, in Gegenwart von Natriumhydrid umsetzt,

   um eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 worin   R1   eine Alkylgruppe mit höchstens 5 C-Atomen bedeutet und R und R2 die vorher angeführte Bedeutung besitzen, zu erhalten, und dann die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VII) mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators auf der Basis von Palladium reduziert, um eine Verbindung der allgemeinen 
 EMI3.3 
 her angeführte Bedeutung besitzen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird in den folgenden Beispielen näher veranschaulicht, soll jedoch nicht darauf beschränkt sein. 
 EMI3.4 
 670 ml Methylisobutylketon ein. 



   Man fügt einige Kristalle   Kallumjodid zu und erwärmt   das Gemisch während 48 h zum Rückfluss. Man filtriert das Gemisch in derWärme, sammelt das Filtrat und verdampft das Methylisobutylketon unter Vacuum. Man erhält   einenRückstand,   denman in   Äthylalkohol-Salzsäure aufnimmt.   Man verdampft unter Vacuum zur Trockne und kristallisiert das erhaltene Produkt in Methylalkohol um. 
 EMI3.5 
 
 EMI3.6 
 
<tb> 
<tb> erhält <SEP> 14, <SEP> lgp-Fluor-w- <SEP> [4'- <SEP> (3"-indolyl)-piperidino]-butyrophenonhydrochlorid,Analyse <SEP> : <SEP> C23H26ClFN2O <SEP> = <SEP> 400,9 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 68, <SEP> 90% <SEP> H <SEP> 6,54%
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 68, <SEP> 65% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 87% <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel   2:

   p-Fluor-#-[4'-(1"-methyl-3"-indolyl)-piperidino)-butyrophenonhydrochlorid  
Man führt 9, 80 g   w-Chlor-p-fluorbutyrophenon,     9, 5   g 1-Methyl-3- (4'-piperidyl)-indol und 11 g Natriumcarbonat in 500 ml Methylisobutylketon ein. 



   Man fügt einige Kristalle Kaliumjodid zu und erwärmt das Gemisch während 24 h zum   Rückfluss.   Man setzt dann neuerlich 9, 80 g   #-Chlor-p-fluorbutyrophenon   zu und hält während 48 h bei   Rückfluss.   



   Man kühlt und wäscht die organische Phase mit Wasser. Man verdampft das Methylisobutylketon, nachdem man über Natriumsulfat getrocknet hat. 



   Man erhält ein Öl, welches man in Äther aufnimmt und filtriert. Dem gesammelten Filtrat setzt man   12ml Äther-4n-Salzsäure   zu. Man saugt das entstandene Hydrochlorid ab, wäscht es mit Äther und kristallisiert es in Methylalkohol um. Nach dem Trocknen erhält man 8, 7 g   p-Fluor-w- [4'- (l! -methyl-3"-indolyl)-     - piperidinoj-butyrophenonhydrochlorid,   Fp. = 260 C. 
 EMI3.7 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C24H28ClFN2O <SEP> = <SEP> 414,9 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 69,47% <SEP> H <SEP> 6,80% <SEP> N <SEP> 6,75% <SEP> Cl <SEP> 8,54%
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 69, <SEP> 38% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 91 <SEP> % <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 79% <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 59% <SEP> 
<tb> 
 
Die Ausgangsverbindung, das 1-methyl-3-(4'-piperidyl)-indol, wird auf folgende Weise erhalten : a) 3- (1'-Benzyl-1', 2',3',6'-tetrahydro-4'-pyridyl)-1-methylindol:
Man führt unter Abwesenheit von Feuchtigkeit 7, 5 g Natriumhydrid (als 50%iges Öl) in 75 ml Dimethylformamid ein und setzt dann tropfenweise 43 g 3- (1'-Benzyl-1',2',3',6'-tetrahydro-4'-pyridyl)-indol, gelöst in 225 ml Dimethylformamid, zu. 



   Man erwärmt während 1/2 h auf   500C.   Man kühlt und fügt zwischen 0 und   50C   10, 4 ml Methyljodid zu. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 und 3 g Palladium auf Kohle (10%ig) ein. Man rührt in Wasserstoffatmosphäre bei Umgebungsdruck und bei   500C.   Wenn die theoretische Menge Wasserstoff absorbiert ist, filtriert man den Katalysator ab, verdampft die Essigsäure unter Vacuum und nimmt den Rückstand in Wasser auf. Man macht die Lösung mit einer Lö- sungvon Natriumhydroxyd alkalisch, extrahiert die Lösung mit Methylenchlorid, trocknet über Natriumsulfat und verdampft das Lösungsmittel unter Vacuum. Man erhält nach Kristallisieren 14,5 g 1-Methyl-3-   {4'-pi-     peridyl) -indol.

   Fp. = 78   bis   790C.   
 EMI4.2 
 
Man führt 8 g   6-Methoxy-3-   (4'-piperidyl)-indol, 10, 4 g   w-Chlor-p-fluorbutyrophenon   und 8 g Natrium- carbonat in 320 ml Methylisobutylketon ein. Man setzt einige Kristalle Kaliumjodid zu und erwärmt das Ge-   i misch   während 48 h zum   Rückfluss.   Man wäscht die organische Phase mit Wasser, trocknet über Calcium- chlorid und verdampft das Lösungsmittel. Man nimmt den Rückstand in Äther auf und setzt verdünnte Salz- säure zu. Man sammelt den entstandenen Niederschlag, trocknet ihn und löst ihn dann in einem Gemisch aus Äthylalkohol und Acetonitril bei Siedetemperatur. Man setzt Äthylalkohol-Salzsäure zu und verdampft zur
Trockne. 



   Man kristallisiert das erhaltene Produkt in einem Gemisch aus Methylalkohol und Äther um. Man erhält
4,3 g   p-Fluor-#-[4'-(6"-methoxy-3"-indolyl)-piperidinobutyrophenonhydrochlorid,   Fp. = 240 bis 2430C. 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse: <SEP> C24H23ClFN2O2 <SEP> = <SEP> 431 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 66,89% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 55% <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 50% <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 23% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 66, <SEP> 45% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 86% <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 41% <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 22% <SEP> 
<tb> 
 
Die Ausgangsverbindung, das 6-Methoxy-3-   (4' -piperidyl) -indol.   wird auf folgende Weise erhalten : a) 6-Methoxy-3-   (4' -pyridyl) -indol :  
Man führt 100 g 6-Methoxyindol in 500 ml Pyridin ein. Man kühlt   auf -10oC   und setzt tropfenweise 158 ml Benzoylchlorid zu. Man rührt 3 Tage lang bei Raumtemperatur und im Dunkeln. Man verdampft das Pyridin unter Vacuum, wäscht den Rückstand mit Äther und nimmt ihn in 11 Methylalkohol auf.

   Man macht die Lösung mittels   einer Natriumhydroxydiösung alkalisch. Man verdampft   den Methylalkohol unter Vacuum, säuert mit Salzsäure an, wäscht mit Methylenchlorid, macht mit Natriumhydroxyd alkalisch und extrahiert mit Chloroform. Man trocknet die organische Phase über Natriumsulfat und verdampft unter Vacuum. 



   Man kristallisiert den Rückstand aus Acetonitril um und erhält 23, 3 g 6-Methoxy-3-   (4' -pyridyl) -indol,   Fp. = 187 bis   188 C.   
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C14H12N2O <SEP> = <SEP> 224,3 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 74,99% <SEP> H <SEP> 5,38% <SEP> N <SEP> 12,49%
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 75, <SEP> 04% <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 56% <SEP> N <SEP> 12, <SEP> 55% <SEP> 
<tb> 
 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 
<tb> 
<tb> (6'-methoxy-3'-indolyl) <SEP> -pyridiniumbromid <SEP> :Analyse <SEP> : <SEP> C21H19BrN2O <SEP> = <SEP> 395,3 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 63, <SEP> 80% <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 84% <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 09% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> :

   <SEP> C <SEP> 63, <SEP> 57% <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 91% <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 93% <SEP> 
<tb> 
 c) 3- (1'-Benzyl-1',2',3',6'-tetrahydro-4'-pyridyl)-6-methoxyindol:
Man führt 4, 6 g 1-Benzyl-4-   (6'-methoxy-3'-indolyl)-pyridiniumbromld   bei 40 C in 45 ml Methylalkohol und 26 ml Wasser ein, kühlt auf   250C   und setzt-ohne dass die Temperatur 30 bis 350C   überschreitet-0, 95   g Natriumborhydrid zu. 



   Man rührt 2 h lang bei Raumtemperatur, fügt Wasser zu, saugt den entstandenen Niederschlag ab 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 
<tb> 
<tb> 



  2Analyse: <SEP> C21H22N2O <SEP> = <SEP> 318,40 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 79, <SEP> 21% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 96% <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 80% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 78, <SEP> 9 <SEP> % <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 8 <SEP> % <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 7 <SEP> % <SEP> 
<tb> 
 d) 6-methoxy-3-(4'-piperidyl)-indol:
Man führt 21 g 3- (1'-Benzyl-1',2',3',6'-tetrahydro-4'-pyridyl)-6-methoxyindol und 2 g Palladium auf Kohle   (10o/oig) in   300 ml Äthylalkohol ein. Man leitet Wasserstoff ein, wobei man auf 550C erwärmt. Die theoretische Menge wird In 36 h absorbiert. Man filtriert dann den Katalysator und verdampft den Äthylalkohol. Man erhält ein Öl, welches man aus   Äthylacetat   kristallisieren lässt. Man erhält nach Umkristallisieren aus Aceton 8, 1 g 6-Methoxy-3-   (4'-plperidyl) -indol.   



   Das Produkt wird ohne Reinigung für die Herstellung   des p-Fluor-#-[4'-(6"-metoxy-3"-indolyl)-pi-     peridinol-butyrophenonhydrochlorids   verwendet. 
 EMI4.9 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Man führt   7,     9g     5-Methoxy-3- (4'-piperidyl)-indol, 10, 4   g   w-Chlor-p-fluorbutyrophenon   und 7, 9 g Natriumcarbonat in 250ml   Methylisobutylketoneinund   fügt einige Kristalle Kaliumjodid zu. Man erwärmt das Gemisch während 48 h zum   Rückfluss.   Man kühlt, setzt 150ml Wasser zu, dekantiert und trocknet die organische Phase über Calciumchlorid und verdampft unter Vacuum zur Trockne. Man nimmt den Rückstand in 400 ml Äther auf, filtriert und fügt tropfenweise Äther-5n-Salzsäure zu.

   Man saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn mit Äther und trocknet ihn. Man erhält 15 g eines Produktes, das man aus absolutem Äthylalkohol umkristallisiert. 



   Nach zwei aufeinanderfolgenden   Umkristallisationen aus   absolutem Äthylalkohol erhält man 5, 0   g p-Flu-   
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> [41- <SEP> (511-methoxy-3"-lndolyl)-piperidinol-butyrophenonhydrochlorid,Analyse <SEP> : <SEP> C24H2SFC1N202 <SEP> = <SEP> 430, <SEP> 96 <SEP> ber. <SEP> : <SEP> C <SEP> 66, <SEP> 89% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 55% <SEP> F <SEP> 4, <SEP> 41% <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 23% <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 50% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 67, <SEP> 1 <SEP> % <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 3 <SEP> % <SEP> F <SEP> 4, <SEP> 6 <SEP> % <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 5 <SEP> % <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 3% <SEP> 
<tb> 
 
Die Ausgangsverbindung, das 5-Methoxy-3-   (4'-piperidyl) -indol,   wird auf folgende Weise erhalten :

   a) 5-Methoxy-3-   (4'-pyridyl)-indol :  
Das 5-Methoxy-3-   (4'-pyridyl) -indol   wird nach dem Verfahren hergestellt, das im Beispiel 1 der franz. 



  Patentschrift Nr. 1. 587.692 beschrieben ist. b) 1-Benzyl-4- (5'-methoxy-3'-indolyl)-pyridiniumbromid :
Man erwärmt das aus 11 g 5-Methoxy-3-   (4'-pyridyl) -indol,   9, 5 g Benzylbromid und 120 ml Äthylacetat gebildete Gemisch während 4h zum Rückfluss. Man kühlt das Gemisch, filtriert den erhaltenen Niederschlag, wäscht ihn mit Äthylacetat und trocknet ihn unter Vacuum. 



   Man erhält 17,5 g   1-Benzyl-4- (5'-methoxy-3'-indolyl)-pyridiniumbromid,   Fp. = 2540C. 
 EMI5.3 
 hol und 65 ml Wasser ein und setzt in kleinen Anteilen 3, 5 g Natriumborhydrid zu. Man rührt während 24 h bei Raumtemperatur und setzt dann 150 ml Wasser zu. 



   Man saugt den entstandenen Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser, trocknet ihn und kristallisiert ihn aus Methylalkohol um. 
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 
 
<tb> 
<tb> erhält <SEP> 13 <SEP> g <SEP> 3- <SEP> (1'-Benzyl-1', <SEP> 2', <SEP> 3', <SEP> 6'-tetrahydro-4'-pyridyl)-5-methoxyindol,Analyse <SEP> : <SEP> C <SEP> H22N20 <SEP> = <SEP> 318, <SEP> 30 <SEP> ber. <SEP> : <SEP> C <SEP> 79, <SEP> 21% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 96% <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 80% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 78, <SEP> 9 <SEP> % <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 9 <SEP> % <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 7 <SEP> % <SEP> 
<tb> 
 d) 5-Methoxy-3-   (4'-piperidyl)-indol :  
Man führt 12, 5 g 3- (1'-Benzyl-1',2',3',6'-tetrahydro-4'-pyridyl)-5-metoxyindol und 3 g Palladium auf Kohle   (10% ig)   in 300 ml Äthylalkohol ein.

   Man erwärmt auf 500C und lässt durch das Gemisch 1770   cm 3   Wasserstoff innerhalb von 7h absorbieren. Nach dem Ende der Umsetzung filtriert man den Katalysator und verdampft den Äthylalkohol unter Vacuum zur Trockne. Man   erhält 8, 3 g 5-Methoxy-3- (41-piperidyl)-indol,   Fp. =   1700C.   
 EMI5.6 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C14H18N2O <SEP> = <SEP> 230,31 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 73,01% <SEP> H <SEP> 7,88% <SEP> N <SEP> 12,17%
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 73, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 6 <SEP> % <SEP> N <SEP> 12, <SEP> 1 <SEP> % <SEP> 
<tb> 
 
 EMI5.7 
 
Man führt 16 g 6-Methoxy-2-methyl-3-   (4'-piperidyl)-indol, 20 g #-Chlor-p-fluorbutyrophenon   und 15 g Natriumcarbonat in 500 ml Methylisobutylketon ein. Man fügt einige Kristalle Kaliumjodid zu und erwärmt das Gemisch während 48 h zum Rückfluss. Man kühlt, setzt 200 ml Wasser zu, dekantiert und trocknet die organische Phase über Calciumchlorid. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels unter Vacuum erhält man 25, 6 g Produkt, das man aus Acetonitril umkristallisiert.

   Nach dem Trocknen erhält man 13, 8 g p-Fluor-   -#-[4'-(2"-methyl-6"-metoxy-3"-indolyl)-piperidino]-butyrophenon,   Fp. = 1620C. 
 EMI5.8 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C25H29F <SEP> N202 <SEP> = <SEP> 408, <SEP> 52 <SEP> ber. <SEP> : <SEP> C <SEP> 73, <SEP> 50% <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 15% <SEP> F <SEP> 4, <SEP> 65% <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 86% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 73, <SEP> 4 <SEP> % <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 4 <SEP> % <SEP> F <SEP> 4, <SEP> 5 <SEP> % <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 1 <SEP> % <SEP> 
<tb> 
 
Die Ausgangsverbindung, das 6-Methoxy-2-methyl-3-   (4' -piperidyl) -indol,   wird auf folgende Weise erhalten : a)   2-Methyl-6-methoxy-3- (4'-pyridyl)-indol :  
Man führt 50 g 2-Methyl-6-methoxyindol in 230 ml Pyridin ein. Man kühlt auf -400C und setzt tropfenweise 87 g Benzoylchlorid zu. Man rührt während 3 h bei Raumtemperatur und im Dunkeln. Man verdampft das Pyridin unter Vacuum, wäscht mit einer wässerigen Natriumhydroxydlösung und verdampft das Wasser. 



  Man löst das erhaltene Produkt in 500 ml kochendem Methylalkohol, und setzt hierauf unter Rühren 200 ml Natriumhydroxyd und schliesslich zweimal 200 ml Wasser zu. Man rührt während 2 h, lässt über Nacht ruhig stehen, verdampft den Methylalkohol unter Vacuum und extrahiert die wässerige Phase mit Chloroform. Man erhält 100 g Produkt, das man durch Chromatographie an Aluminiumoxyd reinigt, wobei man mit Benzol eluiert, man verdampft hierauf das Eluierungsmittel und erhält 34 g Produkt, das man aus Acetonitril umkristallisiert.

   Man erhält 19, 5 g 2-Methyl-6-methoxy-3-   (4'-pyridyl) -indol,   Fp. = 196 bis   198 C.   

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Analyse: <SEP> C15H14N2O <SEP> = <SEP> 238,29 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 75,60% <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 92% <SEP> N <SEP> 11, <SEP> 76% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 75, <SEP> 52% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 13% <SEP> N <SEP> 11, <SEP> 91% <SEP> 
<tb> 
 b) 1-Benzyl-4- (6'-methoxy-2'-methyl-3'-indolyl)-pyridiniumbromid:
Man führt 3, 4g 2-Methyl-6-methoxy-3- (4'-pyridyl)-indol und   2, 65 g Benzylbromid in   30 ml Äthylacetat ein. Man erwärmt während 4 h zum Rückfluss. Man kühlt, saugt die entstandenen Kristalle ab und wäscht sie mit Äthylacetat.

   Man trocknet und   erhält 5, 7   g 1-Benzyl-4- (6'-methoxy-2'-methyl-3'-indolyl)-pyridiniumbromid, Fp. = 244 bis 246 C. 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C <SEP> HBr <SEP> N20 <SEP> = <SEP> 409, <SEP> 34 <SEP> ber. <SEP> : <SEP> C <SEP> 64, <SEP> 55% <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 17% <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 84% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 64, <SEP> 36% <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 33% <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 75% <SEP> 
<tb> 
 c) 3- (1'-Benzyl-1',2',3',6'-tetrahydro-4'-pyridyl)-6-methoxy-2-methylindol:
Man führt bei 35 bis   40 C 20, 1   g 1-Benzyl-4-(6'-methoxy-2'-methyl-3'-indolyl)-pyridiniumbromid in 165 ml Methylalkohol und 70 ml Wasser ein, kühlt dann auf 25 C und setzt in kleinen Anteilen - ohne dass die Temperatur 30 bis   350C     überschreitet - 4   g Natriumborhydrid zu. 



   Man rührt 2 h lang bei Raumtemperatur, fügt Wasser zu, saugt den entstandenen Niederschlag ab und wäscht ihn mit Wasser. Nach Trocknen unter Vacuum erhält man 15, 4 g 3- (1'-Benzyl-1',2',3',6'-tetrahy- 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> -6-methoxy-2-methylindol,Analyse: <SEP> C22H24N2O <SEP> = <SEP> 332,45 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 79,48% <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 28% <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 43% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 79, <SEP> 40% <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 44% <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 35% <SEP> 
<tb> 
 
 EMI6.5 
 
 EMI6.6 
 
<tb> 
<tb> 



  :Analyse <SEP> : <SEP> C15H20N2O <SEP> = <SEP> 244,34 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 73,73% <SEP> H <SEP> 8,25% <SEP> N <SEP> 11,47%
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 73, <SEP> 6 <SEP> % <SEP> H <SEP> 8, <SEP> 3 <SEP> % <SEP> N <SEP> 11, <SEP> 5 <SEP> % <SEP> 
<tb> 
 
 EMI6.7 
 
 EMI6.8 
 
<tb> 
<tb> spie <SEP> 1 <SEP> 6 <SEP> : <SEP> p-Brom-"'-[4'- <SEP> (3" <SEP> -indolyl-piperidino]-butyrophenonhydrochloridAnalyse <SEP> : <SEP> C <SEP> HBrClN20 <SEP> = <SEP> 461, <SEP> 85 <SEP> ber. <SEP> : <SEP> C <SEP> 59, <SEP> 81% <SEP> H <SEP> 5,67% <SEP> Br <SEP> 17, <SEP> 30% <SEP> Cl <SEP> 7, <SEP> 68% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 60, <SEP> 1 <SEP> % <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 6 <SEP> % <SEP> Br <SEP> 17, <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Cl <SEP> 7, <SEP> 9 <SEP> %
<tb> 
 
 EMI6.9 
 
 EMI6.10 
 
<tb> 
<tb> 1 <SEP> 7 <SEP> :

   <SEP> w-[4'- <SEP> (3" <SEP> - <SEP> Indolyl) <SEP> -piperidino] <SEP> -butyrophenonhydrochloridAnalyse: <SEP> C23H27ClN2O <SEP> = <SEP> 382,94 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 72,14% <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 11% <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 31% <SEP> Cl <SEP> 9, <SEP> 26% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 71, <SEP> 8 <SEP> % <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 2 <SEP> % <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 2 <SEP> % <SEP> Cl <SEP> 9, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI6.11 
 
 EMI6.12 
 
<tb> 
<tb> 



  8 <SEP> : <SEP> p-Fluor-y- <SEP> [41- <SEP> (3u-Indolyl)-pyperidinol-proplophenonhydrochloridAnalyse <SEP> : <SEP> C22H24Cl <SEP> F <SEP> N2O <SEP> = <SEP> 386,90 <SEP> ber.: <SEP> C <SEP> 68,29% <SEP> H <SEP> 6,25% <SEP> F <SEP> 4,91% <SEP> Cl <SEP> 9,16% <SEP> N <SEP> 7,24%
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 68,0 <SEP> % <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 6 <SEP> % <SEP> F <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> Cl <SEP> 9, <SEP> 1 <SEP> % <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 4 <SEP> % <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Bereitung von pharmazeutischen Zusammensetzungen :
Hergestellt wurden Tabletten gemäss der Formulierung : -   p-Fluor-w- [4'- (3"-indolyl)-piperidino]-butyrophenonhydrochlorid... 25   mg - Exzipient q. s. für eine Tablette (Bestandteile des Exzipienten : Lactose, Stärke, Talk, Magnesiumstea-   rat).   



   Hergestellt wurden Tabletten gemäss der Formulierung : -   p-Fluor-w- [4'- (6"-methoxy-3"-indolyl)-piperidinol-butyrophenonhydrochlorid... 25   mg - Exzipient q. s. für eine Tablette (Bestandteile des Exzipienten : Lactose, Stärke, Talk,   Magnesiumstea-   rat).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellungvon neuen [4'- (3" -Indolyl) -piperidino]-alkylarylketonderivaten der allgemei- nen Formel EMI7.1 worin R Wasserstoff oder eine Alkoxygruppe mit höchstens 5 C-Atomen, R1 und R, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit höchstens 5 C-Atomen, n die Zahl 2 oder 3 und X Wasserstoff oder Fluor, Chlor oder Brom bedeuten, sowie von Säureadditionssalzen dieser Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI7.2 worin R, R1 und R2 die angeführte Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel EMI7.3 worin n und X die angeführte Bedeutung haben, umsetzt und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (1), worin R, R1,
    R2, n und X die angeführte Bedeutung haben, gewünschtenfalls durch Einwirkung einer Mineralsäure oder einer organischen Säure in das Salz überführt.
AT988973A 1973-11-26 1973-11-26 Verfahren zur herstellung von neuen (4'-(3''-indolyl)-piperidino)-alkylarylketonderivaten AT332401B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002008223A1 (en) * 2000-07-21 2002-01-31 H. Lundbeck A/S Indole derivatives useful for the treatment of cns disorders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002008223A1 (en) * 2000-07-21 2002-01-31 H. Lundbeck A/S Indole derivatives useful for the treatment of cns disorders
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