AT331742B - Ofen fur mit warme zu behandelndes gut, insbesondere backofen fur teigwaren - Google Patents

Description

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   Im   Ofenraum --3-- befindet   sich, im wesentlichen zentral angeordnet, die als ein Heizrohr-9ausgebildete Wärmequelle ; dieses   Heizrohr-9-enthält   eine   Brennkammer-10--,   in die sich von einer Seite des Ofens her die   Flamme --11-- eines   dort angeordneten   Brenners --12-- richtet.   Die von der   Flamme --11-- erhitzte   Luft strömt   zunächst-in   der Fig.

   2 gesehen-nach links gegen die gegenüberliegende Seite des Ofens, gelangt sodann über eine Verbindungsöffnung in eine oberhalb der Brennkammer-10befindliche, der Führung der Verbrennungsgase dienende   Kammer--13--,   strömt über diese der Führung der Gase dienende   Kammer --13-- wieder   in der Gegenrichtung innerhalb des   Heizrohres-9-zurück   und entweicht schliesslich, nachdem sie die Wärme an die Wandung des Heizrohres abgegeben hat, über den   Rauchabzug --14-- ins   Freie.

   Zur Unterteilung des   Heizrohres --9-- in   die   Brennkammer --10-- und   die 
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 dort eine Öffnung zum übertritt der Verbrennungsgase in die   Kammer--13--freilässt ; diese   Längswand   --15-- teilt-wie   die Fig. l zeigt-den Querschnitt des zylindrischen Heizrohres --9-- in zwei Kreissegmente. 



   Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung jedwede andere Ausbildung der Wärmequelle bzw. eines Heizrohres denkbar, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen ; insbesondere gilt dies für die innerhalb des Heizrohres angeordneten Führungen der Verbrennungsgase und die Unterteilung eines solchen Heizrohres. 



   Gleichwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel Heizrohr und Brenner ortsfest und unbeweglich vorgesehen sind, mag es im Rahmen der Erfindung fallweise-z. B. zur Erleichterung der Lagerung des Förderers - zweckmässig erscheinen, das Heizrohr und/oder den Brenner drehbar zu lagern und mit dem Förderer mitdrehen zu lassen, wobei Heizrohr bzw. Brenner gegebenenfalls vorteilhaft als ein Lager für den drehbaren Förderer ausgebildet sein können, sei es als feststehender oder drehbarer Lagerteil. 
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    --17-- angeordnet,--16-- ist   um eine zur Längsachse des   Heizrohres --9-- parallele ideelle Achse --18-- drehbar   gelagert. 



  Da sich im Bereich dieser ideellen Achse--18--das Heizrohr--9--und der Brenner--12--erstrecken, wird der Förderer --16-- zumindest an einer Seite des Ofens zweckmässigerweise mittels einiger Sonnenräder --19-- an einem Laufkranz--20--gelagert ; gleichermassen wäre auch eine Lagerung mittels Planetenräder denkbar.

   Der Antrieb des umlaufenden Förderers --16-- erfolgt über einen Riemen- oder Kettentrieb   --21'--,   ein Zahnradgetriebe od. dgl., mittels des im Bereich der Ofen-Basis--l--angeordneten Motors   --21--.   An Stelle der   Sonnenräder--19--können-wie   schon   erwähnt-auch   beliebige andere Lagerungsorgane angeordnet werden oder es kann zur Lagerung des Förderers das Heizrohr bzw. der Brenner benutzt werden. 
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 sie in ihrer stabilen Gleichgewichtslage eine horizontal verlaufende, als Herd dienende Bodenfläche aufweisen.

   Der der Beschickungs- und Enthameöffnung --4 bzw.   5--des   Ofens zugewendete Rand der Gutträger   --17-- weist   von der   Drehachse--18--des Förderers--16--einen   Abstand auf, der nur wenig geringer ist als die Entfernung des inneren unteren Randes dieser Öffnungen von der Drehachse, so dass die Gutträger   - -17-- beim Vorbeiwandern   an der Innenseite dieser Öffnungen-4 bzw.   5-in   deren unmittelbare Nähe gelangen. 



   Im Bereich der Beschickungsöffnung --4-- des Ofens ist eine bedarfweise, vorzugsweise selbsttätig 
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 beschickender   Gutträger--17--in   einer zur Beschickung geeigneten, mit der Beschickungsöffnung --4-fluchtenden, horizontalen Stellung festgehalten werden. 
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 --5-- des- angeordnet, mittels dessen dieser Gutträger gefangen, um einen Winkel gekippt und in einer zur Entnahme des Gutes geeigneten, mit der   Entnahmeöffnung-5-des   Ofens fluchtenden, vorzugsweise schräg abwärts weisenden Stellung festgehalten werden kann, so dass das Backgut völlig selbsttätig und zwangsläufig über die schiefe Ebene des Gutträgers abrutscht und den Ofen verlässt. 



   Die einzelnen   Gutträger-17-weisen   zum Zusammenwirken mit den   Verriegelungsorganen-23   und 24-der Öffnungen--4 und   5-an   ihren diesen Öffnungen zugekehrten Längsseiten gewünschtenfalls zumindest einen sich seitwärts erstreckenden   Haltedorn --17'--oder   ein ähnliches sinngemäss wirksames Organ auf. 

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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 4> derselben Seitenwand des Ofens unterhalb der Beschickungsöffnung (4) angeordnet ist, wobei Beschickungsebene (25) und Entnahmeebene (26) einen spitzen Winkel (a) einschliessen. EMI4.1 Entnahmeebene (26) eingeschlossene spitze Winkel (a) ungefähr jenem Zentriwinkel gleich ist, welcher dem Abstand zweier Aufhängungen der in gleichen Abständen voneinander auf einem zylindrischen Förderer (16) befestigten Gutträger (17) entspricht.