AT33164B - Bandführung für die Tabakstrangbildungsvorrichtung bei Zigarettenmaschinen. - Google Patents

Description

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 presst und formt. Im Bereich der zweiten am Umfang in gleicher Weise gestalteten Scheibe e bildet das Band   schon     dieche Rinne.   Scheibe e liegt etwas tiefer und presst demgemäss den durch Scheibe   d vorgepressten   Tabakstrang   schärfer   zusammen, so dass das jeweilige   Endstück   des ausserhalb des Mundstückes f durchschnittenen Tabakstranges durch das Mundstück hindurch in die auf dasselbe aufgesteckte Hülse   g   hineingeführt werden kann. Dieses Einführen bewirkt der Nachschub des vom Band durch Adhäsion mitgenommenen bzw. unter Mitwirkung der Scheiben d, e geförderten Tabakstranges. 



   Wie die Querschnitte erkennen lassen, erweitert und verflacht sich von Scheibe   d   an der   Bandführungskanal   bis zur Ablaufkante h unter Belassung der flachen Rinne i. Dass die äusseren Teile k der Kanalwandungen nicht in gleichem Masse abgeflacht sind, vielmehr bis zur Ablaufkante über den durch die Abflachungen gebildeten Leitflächen   l liegen,   bewirkt, eine gewisse Führung der   Bandränder   (Fig. 3), ist aber sonst ohne   Einfluss   auf die Gestaltung des Bandes. 



   Wie aus Fig. 3 und   4 :   ersichtlich, sind die besagten Leitflächen l derart gewölbt, dass die Ränder der Rinne   1   höher liegen als die Bandränder. Des weiteren ist aus Fig. 2 eine konvexe   Krümmung   der Ablaufkante h ersichtlich. Beide   Krümmungen   dienen dem in der Einleitung angegebenen Zweck. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Bandführung   für Zigarettenmaschinen, bei welchen der in U-förmiger Bandrinne gebildete blosse Tabakstrang über das Ende der Bandrinne hinaus durch ein in deren Verlängerung liegendes Mundstück in vorgelegte Hülsen hineingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass 
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 des Bandfiihrungskanales gebildet werden, derart flach ausgebreitet werden, dass das Bandschliesslich in flachem Zustande über die Kante (h) des Bandführungskanales nach unten ablaufen kann, wobei indessen eine wenn auch nach dem Ende der Bandführung hin sich verflachende Führungsrinne für die Bandmitte bestehen bleibt, welcher zufolge die Bandmitte bis zum Ablauf des Bandes eine den Tabakstrang   führende Vertiefung   bildet.

Claims (1)

1. 2. Bandführung nach Anspruch 1 in solcher Ausführung, dass zwecks Breithaltens des nachgezogenen Bandes die Schrägflächen (l) des Bandfihrungskanales erhaben gewölbt sind oder die Ablaufkante (h) desselben konvex gekrümmt ist, wobei auch beide Krümmungen gleichzeitig vorhanden sein können.