DE384555C - Zungenpfeife - Google Patents
ZungenpfeifeInfo
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- DE384555C DE384555C DESCH66209D DESC066209D DE384555C DE 384555 C DE384555 C DE 384555C DE SCH66209 D DESCH66209 D DE SCH66209D DE SC066209 D DESC066209 D DE SC066209D DE 384555 C DE384555 C DE 384555C
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- tongue
- air duct
- cap
- whistle
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10B—ORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
- G10B3/00—Details or accessories
- G10B3/08—Pipes, e.g. open pipes, reed pipes
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K5/00—Whistles
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Toys (AREA)
Description
- Zungenpfeife. Zungenpfeifen, deren aus Blech gepreßter Luftkanal mit der federnden Zunge durch einen Ring vereinigt ist, sind an sich bekannt. Bei den bekannten Zungenpfeifen dieser Art ist auf dem Luftkanal ein Blechstück von der Gestaltung des Luftkanals befestigt, aus welchem die Zunge herausgestanzt ist. Die Vereinigung des Luftkanals und dieses Blechstückes mit dem Mundstück erfolgt durch einen Ring von verhältnismäßig geringer Stärke. Die Zunge der bekannten Pfeifen besitzt also erheblich kleinere Abmessungen als der Luftkanal und ermöglicht infolgedessen nur die Erzeugung eines verhältnismäßig schwachen Tones, während außerdem die Befestigung des dünnen Überwurfringes innerhalb des Mundstückes mit Schwierigkeiten verknüpft ist.
- Diese Mißstände werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, gemäß welcher die Zunge die Größe des Luftkanals besitzt und ein als Kappe ausgebildeter Überwurfring verwendet ist, in dessen Boden sich eine Ausstanzung entsprechend dem Querschnitt des Luftkanals befindet, während der ausgestanzte Lappen rechtwinklig umgebogen ist und als Stütze der Zunge dient.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Abb. i bis 3 die Vorder-, Seiten- und Rückansicht der Zungenpfeife, Abb. q. -den Schnitt nach A-B der Abb. 5 und Abb. 5 eine Aufsicht auf die Pfeife.
- Der Luftkanal i besitzt die Form einer an dem einen Ende muldenförmig auslaufenden und an dem anderen Ende offenen, sich schwach konisch erweiternden Rinne, an deren Umfang ein schmaler Bord 2 angepreßt ist, der für die federnde Zunge 3 eine genügende Auflagefläche bildet. Die Verbindung des Luftkanals i mit der Zunge 3 erfolgt durch die Haltekappe 5, deren Boden 6 eine dem Querschnitt des Luftkanals-i ,entsprechende Ausstanzung besitzt. Das ausgestanzte Material ist zu einem Lappen 7 umgebogen, gegen den die federnde Zunge 3 beim Einpressen des Luftkanals i in die Kappe 5 angedrückt wird. Außerdem ist die Zunge 3 durch rechtwinklige Umbiegung ihres Endes q. gegen ein Vorwärtswandern bei ihren Schwingungen gesichert.
- Die Zusammenfügung der drei die Zungenpfeife bildenden Teile, nämlich des Luftkanals i, der- federnden Zunge 3 und der Kappes, erfolgt lediglich durch Einpressen des Luftkanals i in die Ausstanzung des Bodens der Kappe, die so knapp bemessen ist, daß die konisch sich erweiternde rinnenförmige Ausbuchtung des Luftkanals beim Einschieben keilähnlich fest an den Innenrand .des Bodens der Kappe 5 angepreßt wird.
Claims (1)
- PATENT-ANsPRUcH Zungenpfeife, deren aus Blech gepreßter Luftkanal mit der federnden Zunge durch einen Überwurfring vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) die Größe des Luftkanals besitzt und der Überwurfring als Kappe ausgebildet ist, in deren Boden sich eine Ausstanzung entsprechend dem Querschnitt des Luftkanals befindet, während der ausgestanzte Lappen rechtwinklig umgebogen ist und als Stütze der Zunge dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH66209D DE384555C (de) | 1922-10-24 | 1922-10-24 | Zungenpfeife |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH66209D DE384555C (de) | 1922-10-24 | 1922-10-24 | Zungenpfeife |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE384555C true DE384555C (de) | 1923-11-19 |
Family
ID=7438791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH66209D Expired DE384555C (de) | 1922-10-24 | 1922-10-24 | Zungenpfeife |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE384555C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409913U1 (de) * | 1994-06-21 | 1994-08-18 | Riha-Plastic GmbH, 79215 Biederbach | Zungengenerator für Blasinstrumente |
-
1922
- 1922-10-24 DE DESCH66209D patent/DE384555C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409913U1 (de) * | 1994-06-21 | 1994-08-18 | Riha-Plastic GmbH, 79215 Biederbach | Zungengenerator für Blasinstrumente |
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