DE393020C - Taste fuer Handharmonikas - Google Patents

Taste fuer Handharmonikas

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DE393020C
DE393020C DEB110349D DEB0110349D DE393020C DE 393020 C DE393020 C DE 393020C DE B110349 D DEB110349 D DE B110349D DE B0110349 D DEB0110349 D DE B0110349D DE 393020 C DE393020 C DE 393020C
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    • G—PHYSICS
    • G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00—Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02—Actions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Taste für Handharmonikas. Die bisher im Gebrauch befindlichen Tasten für Handharmonikas bestehen aus mehreren Teilen, die zur Erzielung der für die Tasten erforderlichen Gelenkigkeit durch einen Lederstreifen verbunden und untereinander verleimt sind.
  • Der sich direkt auf den Tasthebel aufsetzende Teil der Taste wird durch zwei aufgeleimte Klötzchen gebildet, zwischen denen der das Gelenk ergebende Lederstreifen geleimt ist, während der Oberteil wiederum mit zwei Klötzchen verbunden ist, die ihrerseits ebenfalls an den Lederstreifen angeleimt sind.
  • Die Herstellung einer solchen Taste erfordert viel Zeit und Geschicklichkeit, da es sich um kleine Teile handelt, die sauber untereinander zusammengefügt werden müssen.
  • Nach der Erfindung werden diese Mängel beseitigt, indem die Taste aus einem durch Ober- und Unterteil gebildeten Stück besteht, wobei die beiden Teile durch eine Spiralfeder gelenkig miteinander verbunden sind. Die Verleimung der einzelnen Teile kommt somit vollständig in Wegfall, und die Taste kann fertig zum Einsetzen vorgearbeitet werden.
  • In der Zeichnung ist die neuartige Taste für Handharmonikas in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht derselben mit teilweisem Schnitt, während Abb. a die Taste, im Gehäuse befestigt, auf dem Tasthebel darstellt.
  • Die Taste besteht aus einem Oberteil a und einem durch eine Spiralfeder b mit diesem verbundenen Unterteil c. Der letztere Teil wird auf das Ende des im Gehäuse d befindlichen Tasthebels e aufgeleimt.
  • Die das Gelenk bildende Feder b kann aus Messing, Kupfer oder sonstigem geeigneten Material bestehen.
  • Um die jeweilig für die Taste erforderliche Höhe zu schaffen, kann der Unterteil c leicht bei seiner Befestigung auf dem Tasthebel e nachgeschnitten werden.

Claims (1)

  1. PATENT-AIQsPRUcH: Taste für Handharmonikas, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Oberteil (a) und einem Unterteil (c) besteht, die durch eine als Gelenk wirkende Spiralfeder (b) untereinander verbunden sind.
DEB110349D Taste fuer Handharmonikas Expired DE393020C (de)

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DE393020C true DE393020C (de) 1924-04-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521592A1 (de) * 2018-07-11 2020-03-15 Franz Josef Isak Dr Harmonika- oder Akkordeondiskantmechanik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT521592A1 (de) * 2018-07-11 2020-03-15 Franz Josef Isak Dr Harmonika- oder Akkordeondiskantmechanik

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