AT138174B - Tragplättchen für künstliche Zähne. - Google Patents

Tragplättchen für künstliche Zähne.

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AT138174B
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  Tragplättehen für   künstliche   Zähne. 



   Es wurde bereits der Vorschlag gemacht, künstliche Zähne, insbesondere Steelzähne, mittels eines an der Rückseite vorgesehenen Schlitzes auf federnde Führungen des   Tragplättchens   aufzuschieben, wobei ein an letzterem vorgesehenes starres Verriegelungsorgan die Zahnschneide untergreift und den aufgeschobenen Zahn gegen unbeabsichtigtes Abgleiten sichert. Bei dieser bekannten Einrichtung wird, zwecks Freigabe des aufgeschobenen Zahnes, durch Verschwenken des letzteren und Aufbiegen der federn-   den Führung   die Zahnschneide vom   starren Verriegelungsorgan losgelöst.   und nun kann der Zahn abgezogen werden. 



   Von dieser bekannten Einrichtung unterscheidet sich das   Tragplättchen   gemäss der Erfindung dadurch, dass das die Zahnschneide untergreifende, federnd ausgebildete Verriegelungsorgan durch eine Öffnung im   Tragplättchen   durchschwingt und in seiner Normalstellung nachgiebig in die Bewegungsbahn des aufgeschobenen Zahnes ragt, so dass erst bei beabsichtigtem Abziehen des Zahnes das federnde Verriegelungsorgan durch den Zahn, unter der hiebei auftretenden Schubwirkung, niedergedrückt wird und den Weg für das Abziehen des Zahnes von seiner Führung freigibt. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 das   Tragplättchen   im Schaubild von vorne gesehen und mit einigen aufgeschobenen künstlichen Zähnen. Fig. 2 zeigt im Schaubild die an der Unterseite des   Tragplättchens   befestigte, mit federnden Zungen versehene Sicherungsplatte für die Zähne. Fig. 3 veranschaulicht das   Tragplättchen   im Querschnitt. 



   An mehreren nebeneinander liegenden Stellen des aus Blech oder einem andern geeigneten Material bestehenden Plättchens 1 sind als Führung für den Zahn dienende Lappenpaare 2 ausgestanzt, deren Schenkel aneinanderliegen, während deren freie Enden etwas auseinandergebogen sind. Aus dem Trag-   plätte, hen 1   sind auch Lappen 3 ausgestanzt, welche in ihrem abgebogenen Zustand eine mit federnden Zungen 5 versehene, an der Rückwand des Tragplättcherns angeordnete Sicherungsplatte 4 untergreifen und festhalten. Unterhalb jedes Lappenpaares 2 ist im Tragplättehen 1 eine Öffnung 7 vorgesehen, durch welche das halbkreisförmig aufgebogene Ende 6 der Zunge 5 hindurchreichend über die Vorderwand des Tragplättchens 1 vorsteht.

   Der mit einer schlüssellochartigen oder schwalbenschwanzförmigen Längsnut 8 ausgestattete Steelzahn 9 wird auf das Lappenpaar 2 aufgeschoben, wobei das vorstehende Ende 6 der Zunge 5 entgegen ihrer Federwirkung nach abwärts gedrückt wird, bis der Zahn seine richtige Stellung am   Tragplättchen     1   einnimmt. Sobald dies der Fall ist, schnellt die federnde Zunge in ihre Anfangsstellung zurück und in die Bewegungsbahn des aufgeschobenen Zahnes reichend sichert sie diesen gegen unbeabsichtigtes Abgleiten. Nur durch Niederdrücken der Zunge 5, so dass deren halbkreisförmig aufgebogenes Ende 6 aus der Bewegungsbahn des Zahnes gelangt, ist es möglich, den Zahn abzuziehen. Dem Auf-und Abschieben dss Zahnes setzt das aufgebogene Zungenende infolge seiner halbkreisförmigen Aufbiegung keinen unnötigen Widerstand entgegen.

   Die als Verriegelungsorgane wirkenden Zungen 5,6 können auch unmittelbar aus dem Tragplättchen 1 gestanzt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Tragplättchen für künstliche Zähne, insbesondere für Steelzähne, mit einem Verriegelungsorgan, welches unterhalb des auf eine Führung des Tragplättchens aufgeschobenen Zahn s vorsteht und diesen gegen unbeabsichtigtes Abziehen sichert, dadurch gekennzeichnet, dass das federnd ausgebildete Verriegelungsorgan durch eine Öffnung im Tragplättchen durehschwingt und in seiner Normalstellung nachgiebig in die Bewegungsbahn des aufgeschobenen Zahnes ragt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT138174D 1933-07-14 1933-07-14 Tragplättchen für künstliche Zähne. AT138174B (de)

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