AT331088B - Verfahren zur herstellung von fur stromungsmaschinen bestimmten laufradern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fur stromungsmaschinen bestimmten laufradern

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AT331088B
AT331088B AT849674A AT849674A AT331088B AT 331088 B AT331088 B AT 331088B AT 849674 A AT849674 A AT 849674A AT 849674 A AT849674 A AT 849674A AT 331088 B AT331088 B AT 331088B
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blade
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AT849674A
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Helmut Dipl Ing Dr Te Fachbach
Original Assignee
Helmut Dipl Ing Dr Te Fachbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/006Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass turbine wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  



   PATENTANSPRUCH : 
Verfahren zur Herstellung von für   Strömungsmaschinen   bestimmten Laufrädern, welche aus einer Nabe, einer Anzahl von an diese anschliessenden Schaufeln und aus einem die äusseren Schaufelenden umgebenden Ring bestehen, wobei das Laufrad aus zwei Teilen hergestellt wird, indem zunächst zwei scheibenförmige Vollkörper 
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 etwa durch die Mitte der Schaufellänge gelegt wird, so dass der eine Vollkörper die Nabe mit den an diese anschliessenden inneren Schaufelhälften und der andere den Ring mit den diesem zugeordneten Schaufelhälften umhüllt, dass danach beide Vollkörper abgedreht werden, dass im Anschluss daran aus jedem der beiden Vollkörper die zwischen den Schaufeln vorgesehenen Kanäle für das   Strömungsmedium ausgefräst   werden,

   dass weiters die freien Endflächen beider Schaufelhälften bearbeitet,   z. B.   gedreht oder gefräst werden, dass die beiden 

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  Laufradteile in der zwischen den Endflächen der Schaufeln verlaufenden Trennfuge miteinander verbunden,   z. B.   verlötet oder verklebt und gegebenenfalls verstiftet werden, wonach die Löt- oder Klebestellen nachgearbeitet werden.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von für Strömungsmaschinen bestimmten Laufrädern, welche aus einer Nabe, einer Anzahl von an diese anschliessenden Schaufeln und aus einem die äusseren Schaufelenden umgebenden Ring bestehen, wobei das Laufrad aus zwei Teilen hergestellt wird, indem zunächst zwei scheibenförmige Vollkörper gegossen werden.
    Beim bisher verwendeten Verfahren der genannten Art wurde die Teilungsfläche an die Enden der Schaufeln verlegt, so dass das Laufrad aus zwei Teilen, nämlich der Nabe mit den Schaufeln einerseits und dem die Schaufeln umgebenden Ring anderseits bestand. Auf Grund dieser Art der Teilung war es bisher nicht möglich, engstehende, räumlich gekrümmte Schaufeln auf Fräsmaschinen herzustellen, da der Fräser bei der Bearbeitung der inneren, nabenseitigen Bereiche der Schaufeln mit seinem Schaft die äusseren Schaufelbereiche durchdringt hätte. Eine Bearbeitung derartiger Schaufelkränze war deshalb bisher nur händisch möglich, wobei zum Teil gekrümmte Feilen und Schleifwerkzeuge mit biegsamen Antriebswellen verwendet wurden.
    Diese Art der Teilung brachte aber auch Nachteile in jenen Fällen, in denen eine Bearbeitung der Schaufeln auf Fräsmaschinen möglich war, da die Gefahr bestand, dass sich die nur einseitig eingespannten, über ihre volle Länge zu bearbeitenden Schaufeln während des Fräsvorganges verformten, was die Genauigkeit des fertigen Laufrades erheblich verminderte.
    Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die genannten Nachteile des bekannten Verfahrens zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs umrissenen Art zu schaffen, das die Herstellung von Laufrädern mit grosser Genauigkeit ermöglicht.
    Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass beim Verfahren der oben angegebenen Art die Teilungsfläche zwischen den beiden Laufradteilen etwa durch die Mitte der Schaufellänge gelegt wird, so dass der eine Vollkörper die Nabe mit den an diese anschliessenden inneren Schaufelhälften und der andere den Ring mit den diesem zugeordneten Schaufelhälften umhüllt, dass danach beide Vollkörper abgedreht werden, dass im Anschluss daran aus jedem der beiden Vollkörper die zwischen den Schaufeln vorgesehenen Kanäle für das Strömungsmedium ausgefräst werden, dass weiters die freien Endflächen beider Schaufelhälften bearbeitet, z. B. gedreht oder gefräst werden, dass die beiden Laufradteile in der zwischen den Endflächen der Schaufeln verlaufenden Trennfuge miteinander verbunden, z.
    B. verlötet oder verklebt und gegebenenfalls verstiftet werden, wonach die Löt- oder Klebestellen nachgearbeitet werden.
    In der Zeichnung ist ein nach dem Verfahren gemäss der Erfindung hergestelltes Laufrad an einem Ausführungsbeispiel im Axialschnitt dargestellt.
    Das in der Zeichnung dargestellte Laufrad besteht aus einer Nabe --1--, einer Anzahl von an diese anschliessenden Schaufeln--3--und aus einem die äusseren Schaufelenden umgebenden Ring--2--. Mit a-a ist die als Rotationsfläche ausgebildete Teilungsfläche bezeichnet, die etwa durch die Mitte der Schaufellänge verläuft. Durch diese Teilungsfläche wird das Laufrad in einen inneren Teilkranz --4-- und in einen äusseren Teilkranz--5--getrennt.
    Soll nun das in der Zeichnung wiedergegebene Laufrad hergestellt werden, so werden zunächst zwei Vollkörper gegossen, die den Teilkränzen--4 und 5--mit Bearbeitungszugaben entsprechen. Diese beiden Vollkörper werden zunächst abgedreht. Im Anschluss daran werden aus jedem der beiden Vollkörper die zwischen den Schaufeln vorgesehenen Kanäle für das Strömungsmedium ausgefräst. Hierauf werden die freien Endflächen der beiden Schaufelhälften z. B. durch Drehen oder Fräsen bearbeitet. Danach werden die beiden Laufradteile--4, 5--in der Trennfuge, die in der Teilungsfläche a-a verläuft, miteinander verbunden, indem sie verlötet oder verklebt und gegebenenfalls auch verstiftet werden. Schliesslich werden die Löt- oder Klebestellen nachbearbeitet.
    Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf das vorstehend angegebene Verfahren beschränkt, vielmehr sollen auch Abänderungen dieses Verfahrens, wie z. B. ein Verfahren bei dem eventuell als letzter Arbeitsgang zusätzlich das händische Nachbearbeiten der Ein- und Austrittskanten der Kanäle für das Strömungsmedium erfolgt, unter den Schutz der Erfindung fallen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT849674A 1974-10-22 1974-10-22 Verfahren zur herstellung von fur stromungsmaschinen bestimmten laufradern AT331088B (de)

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