AT32930B - Lafette für Feldgeschütze. - Google Patents

Description

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    Lafette für Feldgeschütze.   
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 verbunden, so dass die Lafette stets mit dem Geschützrohr verdreht werden muss. Der Erfindung nach kann die   Drehung des Geschützrohres   samt Fahrräderachse bei feststehendem Lafetteschwanz erfolgen, was dadurch ermöglicht wird, dass die Lafette aus zwei Teilen hergestellt ist, deren das Geschützrohr tragender Teil mit dem Lafettenschwanz durch einen Zapfen drehbar verbunden sind. Dieser Zapfen ist in der Mitte der Fahrr derachse gelagert, die in geeigneter Weise mit dem Tragteil der Lafette starr verbunden ist. 



   Die Verdrehung des Tragteiles der Lafette erfolgt durch ein geeignetes Triebwerk, das im Lafettenschwallz gelagert ist und bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Schraube besteht, deren Mutter durch Seile oder dgl. mit dem Lafettentragteil verbunden ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, während die Fig. 3 und 4 Draufsichten bei verschiedenen   Geschützrohrstellungen   veranschaulichen. 



   Die beiden Teile der Lafette, Tragteil1 und Lafettenschwanz 2, sind durch einen Zapfen 3 miteinander verbunden, der unterhalb des Schwerpunktes des Geschützrohres angeordnet ist, so dass Schubbeanspruchungen des Zapfens möglichst vermieden werden. Mit dem Tragteil 1 ist die Radachse 4 durch Schliessen 5 oder dgl. verbunden. Um nun die Drehung des Tragteiles   gemeinsam   und gleichzeitig mit der Drehung der Radachse   vollführen   zu können, ist der Zapfen 3 in der Radachse gelagert, so dass er die beiden Teile der Lafette und die Achse drehbar miteinander verbindet. Eine Schraubenmutter 6 und ein Kopf 7 sichern den Zapfen gegen das Herausfallen.

   Die Verdrehung des Tragteiles wird durch die Lafettenwände begrenzt, während das Gewicht des Tragteiles durch die Schienen 13 und 14 des Lafettenschwanzes aufgenommen wird, von denen die Schiene   13   auf der Radachse aufruht. 



   Die Drehung des Lafettentragteiles erfolgt von einer im Lafettenschwanz 2 gelagerten 
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 teil der Lafette verbunden. Die Drehung der Spindel 8 erfolgt mittels einer Kurbel 12 oder dgl. 



   Es ist selbstverständlich auch möglich, durch irgend ein anderes Getriebe die Drehung des Lafettentragteiles zu bewerkstelligen, doch ist es   notwendig,   dass der Widerstand gegen die Verdrehung beim   Lafettenschwanz grösser   ist als beim Tragteil. 



   Die Anordnung der Kurbel   12 wird   derart getroffen, dass die Drehung des Getriebes bequem erfolgen kann. Vorteilhaft ist es, die Betätigung des Getriebes durch Fusshebel zu ermöglichen, welche in ähnlicher Weise wie die Fusshebel von Arbeitsmaschinen angeordnet sind. Durch Anordnung der Fusshebel werden die Hände des das Geschütz bedienenden Mannes frei, so dass dann die horizontale und vertikale Einstellung des Geschützrohres zu gleicher Zeit erfolgen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Lafette für Feldgeschütze,   dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei durch einen vertikalen 
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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag teil (1) durch zwei Seile (10) oder dgl. mit einer Schraubenlllutter (9) verbunden ist, deren Spindel (8) im Lafettenschwanz (2) gelagert ist, so dass durch Verschiebung der Mutter die Drehung des Lafettentragteiles bewirkt wird. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.