AT328825B - Regelanordnung zur versorgung der verbrennungskammer einer maschine zur impulsartigen metallverformung mit einem brennbaren luft-gas-gemisch - Google Patents

Regelanordnung zur versorgung der verbrennungskammer einer maschine zur impulsartigen metallverformung mit einem brennbaren luft-gas-gemisch

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AT328825B
AT328825B AT204774A AT204774A AT328825B AT 328825 B AT328825 B AT 328825B AT 204774 A AT204774 A AT 204774A AT 204774 A AT204774 A AT 204774A AT 328825 B AT328825 B AT 328825B
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Vadim Grigorievich Kononenko
Vitaly Evgenievich Strizhenko
Stanislav Anisimov Maznichenko
Vladimir Nikolaevich Sarancha
Viktor Alexeevich Stelmakh
Igor Pavlovich Komnatny
Serafim Vasiliev Schekochikhin
Viktor Vasilievich Bozhko
Nikolai Borisovich Ponomarenko
Valeria Mikhailovna Danilenko
Sergei Vasilievich Yatsenko
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Kh Aviatsionnyj Institut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/24Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure
    • B21J7/26Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure operated by internal combustion

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelanordnung zur Versorgung der Verbrennungskammer einer
Maschine zur impulsartigen Metallverformung mit einem brennbaren Luft-Gas-Gemisch, mit einer
Druckluftquelle, die über einen Druckregler und ein Rückschlagventil mit der Luftseite eines die
Verbrennungskammer abschliessenden Kolbens sowie über ein elektromechanisches Ventil und ein
Rückschlagventil mit einem Einlassventil der Verbrennungskammer verbunden ist, mit einer Gasquelle, die über ein Druckluft gesteuertes Ventil und ein Rückschlagventil mit dem Einlassventil verbunden ist, mit einem
Belüftungsventil der Verbrennungskammer, welches über ein elektromechanisches Ventil mit der Druckluftquelle bzw.

   mit der Atmosphäre verbindbar ist und mit Messgeräten für den Druck des Gases und der Druckluft, die mittels elektromechanischer Ventile mit einem Sicherheitsventil der Verbrennungskammer verbindbar sind. 



   Bekanntgewordene Maschinen mit Regelanordnungen dieser Art werden in der Metallbearbeitung verwendet und beispielsweise zum Trennen von Gusssträngen, zum Brikettieren von Metallpulver oder zum
Gesenkschmieden herangezogen. 



   Nachteilig bei den bekannten Anordnungen ist jedoch, dass nach jedem Arbeitszyklus die
Verbrennungsprodukte nur unvollständig aus der Verbrennungskammer entfernt werden, wodurch der
Wirkungsgrad der Maschine beträchtlich herabgesetzt wird. Noch dazu ist es in vielen Fällen erforderlich, die
Schlagenergie der Maschine von Schlag zu Schlag zu ändern, beispielsweise bei einer Temperaturänderung des zu bearbeitenden Rohlings oder beim Gesenkschmieden. Eine Änderung der Schlagenergie in einem weiten Bereich lässt sich durch eine Änderung des Anfangsdruckes des brennbaren Gas-Luft-Gemisches erreichen, doch ändert sich hiebei auch die Menge der zurückbleibenden Verbrennungsprodukte, wodurch ein stabiler, reproduzierbarer
Betrieb nicht gewährleistet ist. Als weiterer Nachteil wird die ungenügende Kühlung der Verbrennungskammer empfunden.

   Insbesondere. der die Verbrennungskammer abschliessende Kolben und die am Gehäuse der Kammer angeordneten Ventile weisen wegen der auftretenden hohen Temperaturen nur kurze Standzeiten auf. 



   Wenn der bei der Verbrennung des Gas-Luft-Gemisches auftretende Druck sehr hoch wird, kann es vorkommen, dass der Kolben, der auf seiner Luftseite mit geringerem Druck beaufschlagt ist, vorzeitig die
Arbeitskammer öffnet, was zu einer starken Herabsetzung der Schlagenergie führt. Bei geringem
Verbrennungsdruck ist es wieder möglich, dass der Kolben überhaupt nicht öffnet, so dass kein Schlag ausgeführt und die Verbrennungsenergie ausschliesslich in Form von schädlicher Wärme an die Kammerwandung abgegeben wird. Um diese Erscheinungen zu vermeiden, muss je nach dem Druck in der Verbrennungskammer auch der
Druck an der Luftseite des Abschliesskolbens besonders eingestellt werden, wodurch die Bedienung der Maschine komplizierter wird. 



   Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Regelanordnung zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile aus der
Welt schafft. 



   Dieses Ziel lässt sich mit einer Anordnung der eingangs erwähnten Art erreichen, bei welcher erfindungsgemäss die Verbrennungskammer mit der Luftseite des sie abschliessenden Kolbens über das
Einlassventil verbindbar ist. 



   Bei der Erfindung werden die Verbrennungsprodukte aus der Arbeitskammer geblasen, so dass für jedem
Arbeitstakt die gleichen Anfangsbedingungen vorliegen. Die Füllung der Kammer mit dem Gas-Luft-Gemisch und somit der Wirkungsgrad wird verbessert. Dank der Kühlung beim Durchblasen der Verbrennungskammer werden auch die Standzeiten verlängert. 



   Es ist zweckmässig, wenn das Einlassventil mit der Luftseite des Kolbens über ein erstes Rückschlagventil sowie parallel dazu über ein zu dem ersten Ventil entgegengesetzt wirkendes, in Reihe mit einem elektromechanischen Ventil liegendes zweites Rückschlagventil verbunden ist. Diese Massnahme schliesst Fehler bei der Steuerung der Maschine aus, da ein automatischer Druckausgleich erfolgt und keine Handsteuerung erforderlich ist. 



   Die Erfindung samt ihren weiteren Merkmalen und Vorteilen ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, welche in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemässe Regelanordnung schematisch und Fig. 2 in gleicher Weise eine Ausführungsvariante der 'Erfindung. 



   Die Regelanordnung zur Versorgung der Verbrennungskammer enthält gemäss Fig. 1 eine 
 EMI1.1 
 Inneren eines   Gehäuses --8-- untergebracht   ist und zum Abschliessen einer Verbrennungskammer--20-dient. Die Druckluftquelle ist weiters über die Leitung über ein elektromechanisches Ventil--9--, 
 EMI1.2 
 angeschlossen, das am   Gehäuse --8-- der   Verbrennungskammer angeordnet : ist. Eine Niederdruckgasleitung   --13--   ist über ein   Ventil--14--und   einen   Filter--15--an   eine (nicht eingezeichnete) Gasquelle angeschlossen.

   Die   Gasleitung --13-- führt   über ein Druckluftventil ein   Rückschlagventil--17--   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sowie über eine Rohrleitung --11-- zu dem   Einlassventil--12--.   Das   Druckluftventil--16--wird   von einen elektromechanischen Ventil--18--gesteuert, das an die   Hochdruckluftleitung--l--angeschlossen   ist. 



  Über ein an dem Gehäuse --8-- der Verbrennungskammer angeordnetes Belüftungsventil --19-- ist die   Verbrennungskammer--20--an   ein elektromechanisches Ventil--21--angeschlossen. Mit Hilfe dieses Ventils kann die   Verbrennungskammer --20-- entweder   an die   Hochdruckluftleitung--l--oder   mit der Atmosphäre verbunden werden. Bei einer Störung unterbricht das Belüftungsventil --19-- das Füllen der Verbrennungskammer --20-- mit brennbarem Gemisch, indem es das Gas-Luft-Gemisch aus der Verbrennungskammer ausströmen lässt. Wenn zwischen den Arbeitszyklen Luft bzw. Gas aus der 
 EMI2.1 
 --1-0- bzw.Kontaktmanometer-22--, zur Messung des Heizgasdrucks sowie ein Messgerät,   z. B.   ein Kontaktmanometer   - -23--,   zur Messung des Druckes des Gas-Luft-Gemisches.

   Das   Manometer --22-- ist   über ein   Druckluftventil --24-- und   eine   Rohrleitung --25-- an   ein am   Gehäuse-8-der   Verbrennungskammer angeordnetes Sicherheitsventil --26-- angeschlossen. Parallel zum Elektrokontaktmanometer--22--ist über 
 EMI2.2 
    Kontrollmanometer--27--geschaltet,Rohrleitung--25--an   das Sicherheitsventil --26-- angeschlossen. Auch dem Kontaktmanometer--23-ist ein mittels eines Hahnes--32--absperrbares Kontrollmanometer--31--zur fallweisen Eichung des   Kontaktmanometers--23--parallelgeschaltet.   Das   Druckluftventil--30--wird   von einem elektromechanischen Ventil--33--gesteuert, das an die Hochdruckluftleitung --1-- angeschlossen ist.

   Die 
 EMI2.3 
    --7-- steht mit--20-- mit   der Luftseite des Kolbens--7--verbindet. Sämtliche elektromechanischen Ventile werden mit Hilfe eines nicht näher gezeigten automatischen Steuersystems gesteuert. 



   Die erfindungsgemässe Regelanordnung arbeitet wie folgt : über das Ventil --2-- (Fig.1) und über den Filter --3-- wird Druckluft der   Hochdruckluftleitung--l--zugeführt,   welche mit den geschlossenen elektromechanischen   Ventilen--9,   29,18, 33, 21-und dem   Druckregler--4--in   Verbindung steht. über den auf einen bestimmten Druck eingestellten Druckregler--4--, gelangt die Druckluft in die Verbrennunsskammer--20--sowie über das   Rückschlagventil --5-- zu   der Luftseite des Abschliesskolbens   - -7--.   Das brennbare Gas wird über das   Ventil--14--und   den Filter --15-- dem Druckluftventil -   zugeführt.   Mittels des automatischen Steuersystems werden die Elektroventile-21, 18 und 33-gleichzeitig eingeschaltet.

   Dabei strömt die Druckluft aus der   Leitung--l--über   das   Ventil--21--dem   Belüftungsventil --19-- zu, und gleichzeitig wird die Verbindung der   Verbrennungskammer --20-- mit   der Atmosphäre unterbrochen. 



   Die Druckluft wird über das   Ventil--18--zum Druckluftventil--16--geführt,   welches sich öffnet und das Gas über das Rückschlagventil --17-- und das Einlassventil --12-- in die Verbrennungskammer   --20--   strömen lässt. Über die   Rückschlagventile--35   und   36--gelangt   kein Gas an die Luftseite des 
 EMI2.4 
 
Sobald ein bestimmter Druck in der Verbrennungskammer erreicht ist, schliesst das Kontaktmanometer   --22-- über   das automatische Steuersystem die elektromechanischen   Ventile-18   und 29-und öffnet die   Ventile--33   und 9--.

   Das   Elektroventil --21--,   welches das Belüftungsventil --19-- steuert, bleibt eingeschaltet, die   Ventile--16   und 24-- schliessen und das Gas entweicht aus dem Manometer --22-- über das   Ventil --24-- in   die Atmosphäre. Durch Schliessen des   Ventils --16-- wird   die Gaszufuhr in die   Verbrennungskammer --20-- unterbrochen.    



   Über das geöffnete   Ventil --9-- wird   die Druckluft über das   Rückschlagventil --10-- und   das 
 EMI2.5 
 über das Rückschlagventil --36-- zur Luftseite des Kolbens--7--, d. h. der Druck auf der Luftseite des Kolbens --7-- und der Druck in der Verbrennungskammer --20-- werden ausgeglichen und bleiben bis zur Beendigung der Füllung einander gleich. über das durch das Ventil --33-- eingeschaltete Druckluftventil --30-- und über das Sicherheitsventil   --26-- wird   das Gas-Luft-Gemisch dem   Kontaktmanometer--23--zur   Druckmessung zugeführt. 



   Sobald der Solldruck in der Verbrennungskammer --20-- erreicht ist, schliesst das Kontaktmanometer 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   --23--   über das automatische Steuersystem die Ventile -33 und 9--. Die Druckluftzufuhr zur Verbrennungskammer--20--wird unterbrochen, und das Ventil --30-- schliesst und verbindet das   Manometer--23--mit   der Atmosphäre. 



   Danach wird das brennbare Gas-Luft-Gemisch in der Verbrennungskammer gezündet. Das Einlassventil --12-- und das   Belüftungsventil --19-- sind   dabei geschlossen ; das Sicherheitsventil --26-- schliesst sich automatisch unter Wirkung des ansteigenden Drucks der Verbrennungsprodukte, so dass die Leitung--25--, die Ventile-24, 30-und die   Manometer--22,   27,23, 31-vor dem hohen Druck und der hohen Temperatur der Verbrennungsgase geschützt werden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt öffnet sodann der Kolben - 7-die Verbrennungskammer und die Verbrennungsprodukte werden dem nicht gezeigten Arbeitskolben der Maschine zur Ausführung eines Arbeithubes zugeführt. 



   Eine gewisse Zeit nach dem Arbeitszyklus wird das Ventil --21-- geöffnet, so dass die   Verbrennungskammer --20-- über   das   Belüftungsventil-19-mit   der Atmosphäre in Verbindung gesetzt wird. Gleichzeitig wird das Ventil --34-- eingeschaltet, welches über das Rückschlagventil --35-- die 
 EMI3.1 
 wird das   Ventil -34- geschlossen   und die Anordnung ist für den nächsten Arbeitszyklus wieder bereit. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Verbrennungskammer --20-- über das Sicherheitsventil --26-- und die Rohrleitung --25-- mit einem Druckgeber--37--verbunden, welcher an das automatische Steuerungssystem bei Erreichen eines bestimmten Gadrucks bzw. eines bestimmten Drucks des brennbaren Gemisches ein Signal abgibt.

   Der Druckgeber --37-- weist zwei Deckel--38, 39--auf, zwischen welchen zwei   Isolierringe--40, 41--angeordnet   sind. Jeder Isolierring trägt einen Federkontaktsatz --42 bzw. 43--, dessen Anschlüsse hermetisch nach aussen geführt sind. An jedem   Körper--40, 41-- liegt   eine Membran--44, 45--an, die in der Mitte mit einem flachen Kontakt--46, 47--versehen ist. Zwischen den   Membranen--44   und 45- ist ein Zentralteil --48-- des Druckgebers --37-- angeordnet, der einen mit der   Rohrleitung --25- verbundenen,   zu einer Mittelbohrung führenden Radialkanal--49--aufweist. Der   Membran --44-- ist   vom   Deckel --38-- her   die Druckluft von der Hochdruckleitung-l-über einen Druckregler --50-- zugeführt.

   Der Luftdruck nach dem Regler --50-- wird mit Hilfe eines Manometers --51-- gemessen. In gleicher Weise wird der Membran--45--vom Deckel--39--her die Druckluft von der Hochdruckleitung--l--über einen   Druckregler --52-- zugeführt   und der Druck wird mit Hilfe eines Manometers--53--gemessen. 



   Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung arbeitet folgendermassen : Mit dem Druckregler--50-stellt man einen an dem Manometer--51--kontrollierbaren auf die   Membran--44--einwirkenden   Luftdruck ein, der dem Gasdruck beim Auffüllen der Verbrennungskammer--20--gleich ist. Mit dem Druckregler --52-- wird der an dem   Manometer--53--ablesbare   auf die   Membran--45--einwirkende   Luftdruck eingestellt, der dem Fülldruck des brennbaren Gemisches beim Füllen der Verbrennungskammer   --20--   mit Druckluft gleich ist. Durch den Luftdruck sind die Membranen--44 und 45--gegen den 
 EMI3.2 
    und--9--,   über welches der Verbrennungskammer --20-- mit Druckluft gefüllt wird, geschlossen. 



   Beim Füllen der Verbrennungskammer--20--mit Luft gelangt das Gas-Luft-Gemisch über das Sicherheitsventil --26-- und die   Rohrleitung --25-- in   den   Kanal--49--und   von dort zu den Membranen -44 und 45--. Sobald der an dem   Regler--52--eingestellte   Druck erreicht ist, wird die 
 EMI3.3 
 wird das Ventil --9--, über welches die Verbrennungskammer --20-- mit Luft gefüllt wird, abgeschaltet und die Zündung des brennbaren Gemisches in der Verbrennungskammer herbeigeführt. Die Wirkungsweise der Anordnung entspricht sonst der an Hand der Fig. 1 erläuterten Ausführungsform. Die Anwendung des   Druckgebers--37--nach Fig. 2   ist besonders bei der Metallbearbeitung mit einer schnellen Schlagfolge zweckmässig. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Regelanordnung zur Versorgung der Verbrennungskammer einer Maschine zur impulsartigen <Desc/Clms Page number 4> Metallverformung mit einem brennbaren Luft-Gas-Gemisch, mit einer Druckluftquelle, die über einen Druckregler und ein Rückschlagventil mit der Luftseite eines die Verbrennungskammer abschliessenden Kolbens sowie über ein elektromechanisches Ventil und ein Rückschlagventil mit einem Einlassventil der Verbrennungskammer verbunden ist, mit einer Gasquelle, die über ein Druckluft gesteuertes Ventil und ein Rückschlagventil mit dem Einlassventil verbunden ist, mit einem Belüftungsventil der Verbrennungskammer, welches über ein elektromechanisches Ventil mit der Druckluftquelle bzw.
    mit der Atmosphäre verbindbar ist und mit Messgeräten für den Druck des Gases und der Druckluft, die mittels elektromechanischer Ventile mit einem Sicherheitsventil EMI4.1 Luftseite des Kolbens (7) über ein erstes Rückschlagventil (36) sowie parallel dazu über ein zu dem ersten Ventil (36) entgegengesetzt wirkendes, in Reihe mit einem elektromechanischen Ventil (34) liegendes zweites Rückschlagventil (35) verbunden ist.
AT204774A 1974-03-12 1974-03-12 Regelanordnung zur versorgung der verbrennungskammer einer maschine zur impulsartigen metallverformung mit einem brennbaren luft-gas-gemisch AT328825B (de)

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