AT32671B - Einrichtung zur Verhinderung schädlicher Rissebildung in Zementestrichen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung schädlicher Rissebildung in Zementestrichen u. dgl.

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AT32671B
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Robert Kieserling
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Verhinderung schädlicher Rissebildung in Zementestrichen u. dgl. 



    Bei jedem Zementestrich, welcher atmosphärischen Einflüssen ausgesetzt ist, dringt in die unvermeidlichen Haarrisse Wasser ein, das bei eintretendem Frost und darauf folgender Temperaturerhöhung die Rissfugen allmählich erweitert. Um dagegen Abhilfe zu schaffen, bettete man in die Estrichmasse rinnenförmig gestaltete Linlagen ein, die sich bei der Rissebildung streckten und dadurch im Riss gewissermassen eine Decke bildeten, die nachher von oben in die Rissfuge eingebrachtes Dichtungsmaterial festhielt. Diese Einrichtung konnte aber ihrem Zweck nicht in einer dem praktischen Bedürfnis vollkommen entsprechenden Weise dienen, weil sich die Rissfuge zwar in diesem Falle in der vorher bestimmten Richtung bildete, in ihrem Querschnitt aber durchaus unregelmässig gestaltet war, derart, dass der Riss an einzelnen Steilen breit, an anderen dagegen schmal war.

   Dadurch wurde das Einbringen des Dichtungsmittels ungemein erschwert und andi'i'rspits boten solche Zementarbeiten, falls man sie als Fahrbahnen auf Strassen herstellen wollte, keine Gewähr für ihre Haltbarkeit, da die Kanten der Rissfuge dem Angriff der Pferdehufe und der Wagenräder schutzlos ausgesetzt waren. 



  Diese offensichtlichen Mängel werden durch die vorliegende Erfindung dadurch be-   
 EMI1.1 
 einlage parallele oder annähernd parallele bis an die Estrichoberfläche reichende Schenkel erhält. So wird einmal vermieden,   dass   die Kanten der Rissfuge ubermässig schnell abgenutzt werden können, und ferner erreicht, dass der Querschnitt der Rissfuge überall gleich oder fast gleich ist, so dass   das Ausgiossen   der Rinne mit einem Dichtungsmittel leicht durch- 
 EMI1.2 
 
Falls eine Verankerung der rinnenschenkel mit der Estrichmasse für erforderlich erachtet wird,   l (ann diese beispielsweise   so, wie dies in den Fig.

   1, 2 und 4 der Zeichnung dargestellt ist, durchgeführt worden, indem die einerseits von der   Betünuntflrscblittung   a und dem Estrich b, andererseits von der Bordschwelle c begrenzten rinnenförmigen Eisenbleche d, welche die Kittmasse e (Teer oder dgl.0 umgeben, einseitig, u. zw. nach dem Estrich zu Öffnungen f durch Aufbiegen von Lappen g erhalten, oder es kann auch ein 
 EMI1.3 
 auch an beiden Schenkeln erfolgen. 



   In Fig.   3   ist im Querschnitt eine Leiste dargestellt, die aus zwei parallelen Eisenbandstreifen n und einem   u-förmig     gebogenen Hoden m besteht,   der mit den Streifen n fest verbunden ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Verhinderung schädlicher Rissebildung in Zementestrichen u. dgl., bei welcher durch eine Eiseneinlage die Bildung einer Rissfuge in vorher bestimmter EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT32671D 1904-03-18 1906-07-19 Einrichtung zur Verhinderung schädlicher Rissebildung in Zementestrichen u. dgl. AT32671B (de)

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