AT32495B - Faßaushobelmaschine. - Google Patents

Faßaushobelmaschine.

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AT32495B
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Ludwig Drexler
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Ludwig Drexler
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Damit das   Zurückschwingen   des Werkzeuges nach dem   AushcLeln   des Fasses und Auslösen des Stellhebels p selbsttätig erfolgt, können mit den Lagern d und eventuell mit dem Lager v des Dornes c entsprechende, in   dêr   Zeichnung der Deutlichkeit halber weggelassene Gegengewichte oder Zugfedern verbunden sein. 



   Der Umstand, dass bei einer Bearbeitung der Fässer durch die vorbeschriebene Maschine sämtliche Fassdauben vollkommen gleichmässig ausgehobelt werden, hat den Nachteil im Gefolge, dass die das Spundloch aufweisende Daube hiebei eine allzugrosse Schwächung erfährt. Dieser Missstand wird nun durch eine weitere Verbesserung auf einfachste Weise beseitigt. Diese Verbesserung besteht darin, dass für die in ausschwingbaren Lagern gelagerte Messerwelle ein Führung- 
 EMI2.1 
 geordneten und hinsichtlich seiner Stellung mit der Spunddaube in Einklang gebrachten Anschlag derart beeinflusst wird, dass das Messer beim Passieren der Spunddaube entweder gar nicht oder   nur in   ganz geringem Masse angreifen kann.

   Auf diese Weise bleibt auf der Spunddaube und deren nächster Umgebung eine allmählich verlaufende Verdickung stehen, die wesentlich zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der durch das Spund-und Zapfloch selbst geschwächten   Spunddaube   beiträgt. Eine derartige Verdickung ist deshalb wünschenswert, weil die Spunddaube durch das Einsetzen der Spundzapflochbüchse sowie der Spunde und Zapfen mehr beansprucht 
 EMI2.2 
 
In den Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist der hiebei in Frage kommende Teil der Fassaushobelmaschine mit der Verbesserung in einem Querschnitt sowie in einem teilweisen Längsschnitt   dargesteIJt.   



     U,   ist der an dem Lager d der Messerwelle c sitzende Führungsarm, während der für diesen   tetzteren bestimmte Anschlag mit y   bezeichnet ist. Um eine Einstellung für unterschiedliche   Fussgrössen möglich   zu machen, kann entweder der den Abstand des Messers von der Fasswandung 
 EMI2.3 
 einstellbar, zu welchem Zweck er in einem Schlitz y verschiebbar gelagert ist und durch eine Mutter oder dgl. in seiner jeweiligen Stellung gesichert werden kann. 
 EMI2.4 
   da nur in diesem Fall die durch die neue Einrichtung zu erzielende Verdickung an die gewünschte Stelle namlich zum Spundloch, zu liegen kommt.   PATENTANSPRüCHE : 
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Claims (1)

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AT32495D 1906-10-13 1906-10-13 Faßaushobelmaschine. AT32495B (de)

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