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Die Erfindung betrifft einen Zinken für eine Bodenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere eine Kreiselegge, welcher Zinken einen Schaft und einen daran anschliessenden Arbeitsabschnitt enthält, wobei der Schaft zur Zinkenbefestigung mit einem Gewinde ausgestattet, und nahme seinem Übergang in dem Arbeitsabschnitt mit einer Schulter versehen ist.
Bei bekannten Zinken dieser Art ist es insbesondere bei rotierenden Bearbeitungswerkzeugen schwierig eine derartige Befestigung des Zinkens zu erzielen, dass während des Betriebes keine Verdrehung des Schaftes des Zinkens stattfindet.
Die Erfindung bezweckt nun auf einfache Weise eine Ausbildung eines Zinkens zu schaffen, mittels welcher der obenerwähnte Nachteil behoben ist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass im Bereich der Schulter wenigstens ein nockenförmiger Ansatz vorgesehen ist.
Mittels dieser Konstruktion ist auf einfache Weise eine zuverlässige Fixierung nahe der oberen und unteren Seite des Schaftes des Zinkens möglich.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung und Ausführung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
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Kreiselegge angebracht. An jedem Ende des Trägers --55-- ist ein zylindrischer Halter--57--befestigt, der unten und oben mit spitz zulaufenden Stützflächen versehen ist, die einen Teil eines Kegelmantels bilden. Der Öffnungswinkel dieses Kegels, dessen Spitze im Innern des Halters liegt, beträgt etwa 900 dessen unterer Teil eine Schulter--60--aufweist, die mit den spitzen zulaufenden Stützflächen auf der Unterseite des Halters - zusammenwirken kann. Der Schaft --59-- geht in den Arbeitsteil-61-über, dessen Längsmittellinie, einen Winkel von etwa 80 mit der Längsmittellinie des Schaftes einschliesst.
Das obere Ende des Schaftes--59--ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine selbstsichernde Mutter--62--geschraubt werden kann, die nach unten kegelförmig ausgebildet ist und mit der kegelförmigen Stützfläche auf der Oberseite
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Arbeitsteiles--61--aufVersteifungsrippen--64--vorgesehen.
Durch die oben beschriebene Konstruktion erhält man eine zweckdienliche Zinkenausführung, die grossen Kräften unterworfen sein kann, und eine sichere Befestigung der Zinken und auch der Träger an der Welle. Die Halterungen sind zudem auf sehr einfache Weise herstellbar.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Zinken für eine Bodenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere eine Kreiselegge, welcher Zinken einen Schaft und einen daran anschliessenden Arbeitsabschnitt enthält, wobei der Schaft zur Zinkenbefestigung mit einem Gewinde ausgestattet, und nahe seinem Übergang in den Arbeitsabschnitt mit einer Schulter versehen ist,
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