AT322273B - Herbizides mittel - Google Patents

Herbizides mittel

Info

Publication number
AT322273B
AT322273B AT996472A AT996472A AT322273B AT 322273 B AT322273 B AT 322273B AT 996472 A AT996472 A AT 996472A AT 996472 A AT996472 A AT 996472A AT 322273 B AT322273 B AT 322273B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
hal
carbon atoms
weeds
herbicidal
Prior art date
Application number
AT996472A
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Ing Kloimstein
Rupert Dr Schoenbeck
Engelbert Ing Auer
Alfred Dr Diskus
Hubert Dr Mayr
Original Assignee
Chemie Linz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemie Linz Ag filed Critical Chemie Linz Ag
Priority to AT996472A priority Critical patent/AT322273B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT322273B publication Critical patent/AT322273B/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft Unkrautbekämpfungsmittel, welche als Wirkstoffkomponente Phenylpyridazinderivate enthalten. 



   Es ist schon seit längerer Zeit bekannt, dass Pyridazinderivate das Pflanzenwachstum beeinflussen. So sind Pyridazine, die zwei oder drei Halogenatome oder bis zu zwei Halogenatome und ausserdem alkylierte Aminogruppen, Alkoxygruppen oder Alkylmerkaptogruppen enthalten, in der österr. Patentschrift Nr. 198997 als Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums beschrieben. Die dort im Detail beschriebenen Verbindungen sind entweder Totalherbizide oder bewirken anderweitige Beeinflussungen der   Pflanze wie etwa Blattabfall u. dgl.   



  Ferner ist die   3-Chlorpyridazin-6-oxyessigsäure   als hormonell wirkendes Unkrautbekämpfungsmittel geeignet, das jedoch über keine ausreichende Breitenwirkung verfügt. 



   In den deutschen Offenlegungsschriften 1567131 und 1910620 sind schliesslich Phenylpyridazinäther beschrieben, die zur Bekämpfung von Gräsern in Reiskulturen dienen können. 



   Es konnte nun gefunden werden, dass bisher nicht bekannte Phenylpyridazinderivate der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 2 bis 20 C-Atome besitzt, wenn Hal Br ist, 1 bis 20 C-Atome besitzt oder die Gruppe-OR'bedeutet, wobei   RI für   einen Alkylrest von 1 bis 18 C-Atomen steht, der geradkettig oder verzweigt sein kann, sehr günstige herbizide Eigenschaften aufweisen und sich für viele Nutzpflanzen, u. a. Getreidekulturen durch eine hervorragende Verträglichkeit auszeichnen. 



   Gegenstand der Erfindung ist demnach ein herbizides Mittel zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern in Kulturpflanzen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es als Wirkstoffkomponente eine oder mehrere Verbindungen der Formel (I) im Gemisch mit festen und/oder flüssigen inerten   Streck- oder   Verdünnungsmitteln und/oder Netzmitteln enthält. 



   Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe werden aus   3-Phenyl-6-halogen-4-hydroxypyridazin   und den entsprechenden Säurechloriden durch direkte Umsetzung gebildet. Es sind viskose Flüssigkeiten mit hohem Siedepunkt, die sich nicht unzersetzt destillieren lassen. 



   Da diese Verbindungen nicht im Sinne von Wuchsstoffen wirksam sind, ist die Gefahr einer Schädigung von Nachbarkulturen wesentlich verringert. Sie eignen sich daher auch bevorzugt zur Unkrautbekämpfung in monokotylen Kulturpflanzen in unmittelbarer Nähe empfindlicher Kulturen. 



   Die erfindungsgemässen Mittel können in Form von Dispersionen, Emulsionen, als staubförmige Zubereitung oder in Form von Granulaten vorliegen. Dabei ist auch eine Kombination mit andern herbiziden Wirkstoffen möglich. 



   Von grosser praktischer Bedeutung erweist sich auch dieKombinationsmöglichkeit mit verschiedenen Wachstumsregulatoren wie   z. B. 2-Chloräthyltrimethylammoniumchlorid (Chlormequat).   Eine gemeinsame Ausbringung der erfindungsgemässen Mittel mit Fungiziden, Insektiziden, sonstigen Bioziden und/oder Pflanzennährstoffen ist gleichfalls von Vorteil. 



   Für Mittel in Form wässeriger Dispersionen oder Emulsionen empfiehlt sich der Zusatz eines Dispergiermittels, wie z. B. Natriumoleylmethyltaurid. Als feste Streckmittel kommen unter anderem verschiedene Tonsorten, z. B. Kaolin, in Betracht. 



   Vorteilhaft ist bei den erfindungsgemässen Mitteln die Kombination mit einem nicht phytotoxischen   Öl,   
 EMI1.3 
 dung kann die herbizide Wirkung noch gesteigert werden. Solche Kombinationen enthalten üblicherweise 0, 1 bis 10 kg der aktiven Verbindung gemäss vorliegender Schrift und 1 bis 10   l   eines nicht phytotoxischen Öles, verteilt in einer Wassermenge von 50 bis 1000 1 Wasser. 



   Die Wirkungsweise und Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Mittel soll in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert werden. 



     Beispiel l :   20   g (3-Phenyl-6-chlorpyridazinyl)- (4))-isobutyrat, 70gXylolundlOgAlkylarylsuIfonat   in Mischung mit Polyoxyäthylen-Sorbitan-Tallölester wurden vermengt, das dabei erhaltene Emulsionskonzentrat ergab durch Einrühren in die zur Applikation auf die Pflanze erforderliche Wassermenge eine stabile Emulsion. 
 EMI1.4 
 sulfonat in Mischung mit Polyoxyäthylen-Sorbitan-Tallölester wurden vermengt. Das Emulsionskonzentrat ergab durch Einrühren in Wasser eine stabile Emulsion.

   Alle weiteren erfindungsgemässen Mittel wurden ähnlich formuliert. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Beispiels : Im Gewächshaus herangezogene   Unkräuter :   
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Erodium <SEP> cicutarium <SEP> Reiherschnabel
<tb> Centaurea <SEP> jacea <SEP> Flockenblume
<tb> Lapsana <SEP> communis <SEP> Rainkohl
<tb> Galium <SEP> aparine <SEP> Klettenlabkraut
<tb> Stellaria <SEP> media <SEP> Vogelmiere
<tb> Matricaria <SEP> chamomilla <SEP> Echte <SEP> Kamille
<tb> Lamium <SEP> purpureum <SEP> Taubnessel
<tb> Veronica <SEP> hederaefolia <SEP> Ehrenpreis
<tb> 
 wurden, nachdem die Unkräuter das 4 bis 6-Blattstadium erreicht hatten, mit einer erfindungsgemässen Spritzlösung bespritzt. Die Spritzlösung wurde in Form eines Emulsionskonzentrates angewendet.

   Zur Herstellung eines Emulsionskonzentrates wurden 20   Gew. -%   der Wirkstoffe in 70   Gel.-%   Xylol aufgelöst und 10   Gel.-%   eines Emulgators (Alkylarylsulfonat) in Mischung mit Polyoxyäthylen-Sorbitan-Tallölester) zugesetzt. Die Dosierung lag zwischen 380 g und 1160 g der aktiven Verbindung pro Hektar. 



   14 Tage nach der Behandlung wurde der herbizide Effekt an den Unkräutern gemäss dem   E. W. R. C-Boni-   tierungsschema   (E. W. R. C.   = European Weed Research Council) ermittelt. Die Wertzahlen 1 bis 9 entsprechen folgenden Abtögungsraten 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Wertzahl <SEP> für <SEP> die <SEP> herbizide <SEP> entsprechend <SEP> % <SEP> Abtötung <SEP> der
<tb> Wirkung <SEP> Unkräuter
<tb> 1 <SEP> 100
<tb> 2 <SEP> 97, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 95
<tb> 4 <SEP> 90
<tb> 5 <SEP> 85
<tb> 6 <SEP> 75
<tb> 7 <SEP> 65
<tb> 8 <SEP> 32, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 9 <SEP> 0
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Beispiel 3 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Formel <SEP> (I) <SEP> Herbizide <SEP> Wirkung <SEP> an <SEP> verschiedenen <SEP> Unkräutern
<tb> (Wertzahlen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 9)

  
<tb> R <SEP> = <SEP> Hai <SEP> Wirkstoff <SEP> Erodium <SEP> Centaurea <SEP> Lapsana <SEP> Galium <SEP> Stellaria <SEP> Matricaria <SEP> Lamium <SEP> Veronica
<tb> kg/ha <SEP> cicut. <SEP> jacea <SEP> comm. <SEP> aparine <SEP> media <SEP> Chamom. <SEP> prup. <SEP> hed.
<tb> 



  CzH5 <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 38 <SEP> 0, <SEP> 63 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 1/1
<tb> ci <SEP> 0, <SEP> 45 <SEP> 0. <SEP> 67 <SEP> 1/1 <SEP> 3/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 4/2 <SEP> 2/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> CH.(CH3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,42 <SEP> 0,67 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> C4 <SEP> (Hg <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 0, <SEP> 70 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 3/2 <SEP> 2/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> CH2CH.(CH3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,42 <SEP> 0,70 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 5/3 <SEP> 3/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> C7H15 <SEP> Cl <SEP> 0,48 <SEP> 0,80 <SEP> 1/1 <SEP> 3/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 4/3 <SEP> 3/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> CH.

   <SEP> (C2H5).C4H9 <SEP> Cl <SEP> 0,48 <SEP> 0,80 <SEP> 1/1 <SEP> 3/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 5/4 <SEP> 4/3 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> C6H13 <SEP> Cl <SEP> 0,46 <SEP> 0,77 <SEP> 1/1 <SEP> 3/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 2/1 <SEP> 3/2 <SEP> 2/1
<tb> C8H17 <SEP> Cl <SEP> 0,50 <SEP> 0,84 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 2/1 <SEP> 3/1 <SEP> 2/1
<tb> C13H27 <SEP> Cl <SEP> 0,60 <SEP> 1,10 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 2/1 <SEP> 5/2 <SEP> 2/1
<tb> C, <SEP> Cl <SEP> 0,69 <SEP> 1,16 <SEP> 1/1 <SEP> 5/2 <SEP> 2/1 <SEP> 5/2 <SEP> 2/1 <SEP> 2/1 <SEP> 5/2 <SEP> 5/3
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   Beispiel   3 (Fortsetzung) 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Formel <SEP> (I) <SEP> Herbizide <SEP> Wirkung <SEP> an <SEP> verschiedenen <SEP> Unkräutern
<tb> (Wertzahlen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 9)

  
<tb> R= <SEP> Hal <SEP> Wirkstoff <SEP> Erodium <SEP> Centaurea <SEP> Lapsana <SEP> Galium <SEP> Stellaria <SEP> Matricaria <SEP> Lamium <SEP> Veronica
<tb> kg/ha <SEP> cicut. <SEP> jacea <SEP> comm. <SEP> aparine <SEP> media <SEP> chamom. <SEP> purp. <SEP> hed.
<tb> 



  0. <SEP> C2H5 <SEP> Cl <SEP> 0,45 <SEP> 0,67 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 3/1 <SEP> 6/3 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> 0. <SEP> CH. <SEP> (CH3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,42 <SEP> 0,70 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 6/3 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> O. <SEP> C4H9 <SEP> Cl <SEP> 0,44 <SEP> 0,74 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 3/1 <SEP> 5/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 3/2
<tb> 0. <SEP> CH2CH.(CH3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,44 <SEP> 0,74 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 3/1 <SEP> 4/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> 0. <SEP> CgH <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 46 <SEP> 0, <SEP> 77 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> O. <SEP> C61\ <SEP> ! <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 48 <SEP> 0, <SEP> 81 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 4/2 <SEP> 6/5 <SEP> 7/5 <SEP> 7/5 <SEP> 4/2 <SEP> 4/2
<tb> 0.

   <SEP> C7H <SEP> Cl <SEP> 0,50 <SEP> 0,84 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 3/2 <SEP> 1/1 <SEP> 4/2 <SEP> 4/2
<tb> O.C8H17 <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 52 <SEP> 0,88 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 3/1 <SEP> 1/1 <SEP> 4/1 <SEP> 5/2
<tb> O.CH2CH. <SEP> (C2H5)C4H9 <SEP> Cl <SEP> 0,52 <SEP> 0,88 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 3/1 <SEP> 1/1 <SEP> 4/1 <SEP> 3/1
<tb> O.C10H21 <SEP> Cl <SEP> 0,56 <SEP> 0,94 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> C <SEP> (CH3)3 <SEP> Cl <SEP> 0,46 <SEP> 0,77 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> C(CH3)3 <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 46 <SEP> 0, <SEP> 77 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> O.CH2CH2CH(CH3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,42 <SEP> 0,

  70 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1
<tb> C, <SEP> H <SEP> Br <SEP> 0, <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 67 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 1/1
<tb> C7H15 <SEP> Br <SEP> 0,46 <SEP> 0, <SEP> 77 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1
<tb> O.C5H11 <SEP> Br <SEP> 0,44 <SEP> 0, <SEP> 74 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 1/1 <SEP> 2/1 <SEP> 2/1
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

   Beispiel 4 :

     Im Gewächshaus herangezogene Nutzpflanzen 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Triticum <SEP> vulgare <SEP> Weizen
<tb> Hordeum <SEP> sativum <SEP> Gerste
<tb> Avena <SEP> sativa <SEP> Hafer
<tb> Secale <SEP> cereale <SEP> Roggen
<tb> Zea <SEP> mays <SEP> Mais
<tb> Spinacia <SEP> oleracea <SEP> Spinat
<tb> Vicia <SEP> faba <SEP> Pferdebohne
<tb> Trifolium <SEP> pratense <SEP> Rotklee
<tb> Beta <SEP> vulgaris <SEP> Zuckerrübe
<tb> Raphanus <SEP> sativus <SEP> var. <SEP> radicula <SEP> Radieschen
<tb> Cucumis <SEP> sativa <SEP> Gurke
<tb> Phleum <SEP> pratense <SEP> Lieschgras
<tb> 
 wurde mit der in Beispiel 3 beschriebenen Emulsion des erfindungsgemässen Mittels bespritzt.

   Zum Zeitpunkt der Behandlung hatten die Getreidearten und Mais 3 Blätter ausgebildet, das Lieschgras befand sich im Stadium der Bestockung, Zuckerrüben, Pferdebohnen, Radieschen, Spinat und Gurken hatten die Keimblätter bzw. die Primärblätter und das erste Laubblattpaar ausgebildet. Rotklee wurde behandelt, nachdem das erste dreigeteilte Blatt entwickelt war. 



   Die Dosierung entsprach 0, 6 und 1, 2 kg Aktivsubstanz pro Hektar. 



   14 Tage nach der Behandlung wurde der Schädigungsgrad der Nutzpflanzen gemäss folgendem Schema ermittelt : 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Wertzahl <SEP> der <SEP> Schäden <SEP> an <SEP> den <SEP> entsprechend <SEP> % <SEP> Ausdünnung, <SEP> 
<tb> Nutzpflanzen <SEP> bzw. <SEP> Verbrennung <SEP> oder
<tb> Wuchshemmung
<tb> 1 <SEP> 0
<tb> 2 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 5
<tb> 4 <SEP> 10
<tb> 5 <SEP> 15
<tb> 6 <SEP> 25
<tb> 7 <SEP> 35
<tb> 8 <SEP> 67, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 9 <SEP> 100
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Beispiel 4 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Fonnel <SEP> (1) <SEP> Kulturpflanzen-Verträglichkeit <SEP> (Wertzahlen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 9)
<tb> R= <SEP> Hal <SEP> Wirkstoff <SEP> Trit. <SEP> Hord. <SEP> A <SEP> vena <SEP> Secale <SEP> Zea <SEP> Spin. <SEP> Vic. <SEP> Trif. <SEP> Beta <SEP> Raph <SEP> Cuc <SEP> Phi.
<tb> kg/ha <SEP> vulg. <SEP> sat. <SEP> sat. <SEP> cer.

   <SEP> mays <SEP> oler. <SEP> f. <SEP> prat. <SEP> vulg. <SEP> sat. <SEP> sat. <SEP> prat.
<tb> 



  C2H5 <SEP> Cl <SEP> 0. <SEP> 6 <SEP> 1. <SEP> 2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 6/7 <SEP> 2/2 <SEP> 3/4 <SEP> 9/9 <SEP> 3/3 <SEP> 3/3 <SEP> 2/2
<tb> C3H7 <SEP> Cl <SEP> 0. <SEP> 6 <SEP> 1. <SEP> 2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 8/9 <SEP> 2/3 <SEP> 2/2 <SEP> 9/9 <SEP> 2/2 <SEP> 3/3 <SEP> 1/2
<tb> CH.

   <SEP> (CH3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 5/7 <SEP> 3/4 <SEP> 6/7 <SEP> 9/9 <SEP> 7/8 <SEP> 5/6 <SEP> 2/2
<tb> C4H9 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 3/3 <SEP> 2/2 <SEP> 2/2 <SEP> 9/9 <SEP> 1/2 <SEP> 2/2 <SEP> 1/1
<tb> CH2CH.(CH3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 5/7 <SEP> 3/3 <SEP> 3/4 <SEP> 9/9 <SEP> 3/4 <SEP> 2/2 <SEP> 1/2
<tb> C7H15 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 5/7 <SEP> 2/3 <SEP> 6/7 <SEP> 9/9 <SEP> 3/3 <SEP> 2/3 <SEP> 1/1
<tb> CH. <SEP> (C, <SEP> ). <SEP> qH, <SEP> C1 <SEP> 0. <SEP> 6 <SEP> 1.

   <SEP> 2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 4/6 <SEP> 2/2 <SEP> 6/6 <SEP> 9/9 <SEP> 3/4 <SEP> 2/2 <SEP> 1/2
<tb> C6H12 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 9/9 <SEP> 4/4 <SEP> 8/8 <SEP> 9/9 <SEP> 5/5 <SEP> 3/3 <SEP> 1/2
<tb> C9H17 <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 1. <SEP> 2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 8/9 <SEP> 5/6 <SEP> 8/9 <SEP> 9/9 <SEP> 8/8 <SEP> 3/4 <SEP> 1/2
<tb> C13H17 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 8/8 <SEP> 6/7 <SEP> 8/9 <SEP> 9/9 <SEP> 5/6 <SEP> 6/7 <SEP> 1/2
<tb> Cs <SEP> C1 <SEP> 0. <SEP> 6 <SEP> 1. <SEP> 2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 6/7 <SEP> 3/3 <SEP> 6/6 <SEP> 9/9 <SEP> 3/6 <SEP> 3/3 <SEP> 1/2
<tb> 0.

   <SEP> C2H5 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 6/8 <SEP> 3/4 <SEP> 6/6 <SEP> 9/9 <SEP> 3/6 <SEP> 5/5 <SEP> 1/2
<tb> 0. <SEP> CH. <SEP> (Ch3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 7/9 <SEP> 4/6 <SEP> 7/8 <SEP> 9/9 <SEP> 3/6 <SEP> 5/5 <SEP> 1/2
<tb> O. <SEP> C4H9 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 7/9 <SEP> 4/6 <SEP> 7/8 <SEP> 9/9 <SEP> 3/6 <SEP> 4/5 <SEP> 1/2
<tb> 0. <SEP> CH2CH(CH3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 6/6 <SEP> 3/3 <SEP> 6/6 <SEP> 9/9 <SEP> 3/6 <SEP> 2/2 <SEP> 1/2
<tb> 0. <SEP> C5H11 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 7/9 <SEP> 6/8 <SEP> 8/8 <SEP> 9/9 <SEP> 3/8 <SEP> 5/5 <SEP> 1/2
<tb> 0.

   <SEP> C6H13 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 6/6 <SEP> 3/3 <SEP> 6/6 <SEP> 9/9 <SEP> 3/3 <SEP> 3/4 <SEP> 1/2
<tb> 0. <SEP> C7H15 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 9/9 <SEP> 6/8 <SEP> 7/8 <SEP> 9/9 <SEP> 3/3 <SEP> 5/5 <SEP> 1/2
<tb> 0. <SEP> C. <SEP> l\, <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 1. <SEP> 2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 8/8 <SEP> 6/6 <SEP> 7/8 <SEP> 9/9 <SEP> 3/6 <SEP> 3/4 <SEP> 1/2
<tb> O.

   <SEP> CH2CH(C2H5)C4H9 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 7/8 <SEP> 6/8 <SEP> 5/5 <SEP> 9/9 <SEP> 3/6 <SEP> 2/4 <SEP> 1/2
<tb> O.C10H21 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 9/9 <SEP> 8/9 <SEP> 6/8 <SEP> 9/9 <SEP> 8/8 <SEP> 3/4 <SEP> 1/2
<tb> C <SEP> (CH,)' <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 1. <SEP> 2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 8/8 <SEP> 6/8 <SEP> 8/8 <SEP> 9/9 <SEP> 6/6 <SEP> 3/3 <SEP> 1/2
<tb> 0. <SEP> CH2CH2CH(CH3)2 <SEP> Cl <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 8/8 <SEP> 6/8 <SEP> 8/8 <SEP> 9/9 <SEP> 6/6 <SEP> 4/6 <SEP> 1/2
<tb> C, <SEP> ho <SEP> Br <SEP> 0. <SEP> 6 <SEP> 1.

   <SEP> 2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 7/8 <SEP> 6/8 <SEP> 8/8 <SEP> 8/9 <SEP> 5/6 <SEP> 4/5 <SEP> 2/2
<tb> C7H15 <SEP> Br <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 1. <SEP> 2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 8/8 <SEP> 7/8 <SEP> 8/8 <SEP> 7/8 <SEP> 4/5 <SEP> 5/5 <SEP> 1/2
<tb> O.C3H11 <SEP> Br <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 1/2 <SEP> 1/1 <SEP> 1/1 <SEP> 8/9 <SEP> 7/8 <SEP> 8/8 <SEP> 8/9 <SEP> 5/6 <SEP> 4/4 <SEP> 1/2
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Wie aus Beispiel 3 ersichtlich, führt die Anwendung der erfindungsgemässen Mittel schon bei Aufwandmengen zwischen 380 und 1160 g der aktiven Verbindung pro Hektar bei einer Reihe von Unkräutern zu einem   lOOigen Bekämpfüngserfolg.    



   Beispiel 4 zeigt, dass bei einer Anzahl von Nutzpflanzen eine gute bis sehr gute Toleranz gegenüber den angeführten Verbindungen besteht. Insbesondere die Gruppe der Gräser erweist sich als weitgehend tolerant, so dass eine Verwendung zur Unkrautbekämpfung, z. B. in Getreidekulturen möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : EMI7.1 EMI7.2 in der Hal ein Chlor- oder Bromatom, R einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, der, wenn Hal Cl ist, 2 bis 20 C-Atome besitzt, wenn Hal Br ist. 1 bis 20 C-Atome besitzt oder die Gruppe-OR'bedeutet, wobei RI für einen Alkylrest von 1 bis 18 C-Atomen steht, der geradkettig oder verzweigt sein kann sowie Streck- oder Verdünnungsmittel und/oder Netzmittel enthält, gegebenenfalls auch in Kombination mit gebräuchlichen anorganischen oder organischen Düngemitteln, Pflanzenschutzmitteln und/oder Bodenverbesserungsmitteln.
AT996472A 1972-11-23 1972-11-23 Herbizides mittel AT322273B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT996472A AT322273B (de) 1972-11-23 1972-11-23 Herbizides mittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT996472A AT322273B (de) 1972-11-23 1972-11-23 Herbizides mittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT322273B true AT322273B (de) 1975-05-12

Family

ID=3618793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT996472A AT322273B (de) 1972-11-23 1972-11-23 Herbizides mittel

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT322273B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397598B (de) * 1990-04-05 1994-05-25 Agrolinz Agrarchemikalien Herbizides mittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397598B (de) * 1990-04-05 1994-05-25 Agrolinz Agrarchemikalien Herbizides mittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT326409B (de) Herbizides mittel
DE2829289A1 (de) Pyrazolaetherderivate
DE2129109C3 (de) Phenylpyridazine, ihre Herstellung und sie enthaltende herbizide Mittel
DE1745906C3 (de) Pyrazolderivate und Mittel zur Förderung der Fruchtreife und des Fruchtansatzes sowie zur selektiven Unkrautbekämpfung
DD147042A5 (de) Herbicide zubereitungen
DE2101938C2 (de) 3-[2-Chlor-4-(3,3-dimethylureido)-phenyl]-5-tert.-butyl-1,3,4-oxadiazolon-(2), seine Herstellung und herbicide Zusammensetzungen, die es enthalten
AT322273B (de) Herbizides mittel
DE1901501A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2524578C3 (de) 5-Hydroxylaminomethylen-barbitursäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbicide
DE2256172A1 (de) Phenylpyridazine, ihre herstellung und verwendung als herbizide
EP0053699A1 (de) 2&#39;-Phenylhydrazino-2-cyanacrylsäureester und diese enthaltende Herbizide
AT317608B (de) Herbizides Mittel
EP0215424A2 (de) Neue 2-Aryl-4,5,6,7-tetrahydroisoindolinone, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung im Pflanzenschutz
AT309883B (de) Herbizides Mittel
DE2044735B2 (de) Phenylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
AT356966B (de) Herbizides mittel
AT285241B (de) Herbizides Mittel
DE1914015C3 (de) a-ChloM-tertbutylamino-e-cyclopropylamino-s-triazin und dieses enthaltende Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern
DE2729672A1 (de) Germicide herbicide fuer landwirtschaft und gartenbau
AT347177B (de) Herbizide zusammensetzungen
DD260646A1 (de) Herbizide mittel auf basis wasserloeslicher kupferkomplexe
DE2229758A1 (de) Neue pyridazinverbindungen, ihre herstellung und verwendung
DE2431801C3 (de) Benzothiazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur selektiven Unkrautbekämpfung in Reis- oder Weizenkulturen
DE2451418B2 (de) N-alpha, alpha-dimethylbenzyl-n&#39;- phenyl-n&#39;-alkoxy-bzw. n&#39;-alkenyloxy- harnstoffe und diese enthaltende herbicide mittel
CH644843A5 (de) Phenoxyalkanoylsulfanilamide.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee