AT313761B - Federverrastung für Skibindungen - Google Patents

Federverrastung für Skibindungen

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AT313761B
AT313761B AT1163370A AT1163370A AT313761B AT 313761 B AT313761 B AT 313761B AT 1163370 A AT1163370 A AT 1163370A AT 1163370 A AT1163370 A AT 1163370A AT 313761 B AT313761 B AT 313761B
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AT
Austria
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actuator
display device
disc
spring
spring locking
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AT1163370A
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English (en)
Inventor
G Smolka Thomas
Weigl Erwin
Original Assignee
Smolka & Co Wiener Metall
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Publication date
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    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Federverrastung für Skibindungen, mit einem die Federspannung beeinflussenden, vorzugsweise als Schraube oder Gewindebüchse ausgebildeten Stellglied, das mit einer Anzeigevorrichtung durch eine die Anzeigevorrichtung betätigende übersetzung gekuppelt ist, wobei zur stufenweisen Weiterschaltung durch das Stellglied die Anzeigevorrichtung mehrere Ausnehmungen oder Fortsätze nach Art eines Malteserkreuzgetriebes od. dgl. aufweist. 



   Es sind Federverrastungen bekannt, bei denen ein als Schraube ausgebildetes Stellglied vorgesehen ist. 



  Solchen Verrastungen haftet der Nachteil an, dass nicht einfach erkannt werden kann, welche Auslösekraft eingestellt wurde, da die Einstellung davon abhängt, um wieviel Umdrehungen diese Schraube verdreht wurde. 



   Weiters ist eine Federverrastung bekannt, bei der die Verstellung nur innerhalb eines Bereiches von 3600, also nur innerhalb einer Umdrehung, vorgenommen werden kann. Soll die eingestellte Vorspannung einer Feder um einen Schritt geändert werden, so wird das Stellglied nur um einen geringen Teil einer Umdrehung verschwenkt. Damit nun bei einem so kurzen Weg die Vorspannung entsprechend ansteigt bzw. geringer wird, muss die Feder entsprechend kräftig ausgebildet sein. Dadurch ist für eine Verstellung ein grosser Kraftaufwand erforderlich, den man wohl durch lange Hebelarme vermindern könnte. Eine derartige Konstruktion muss nicht nur durch die starke Feder umfangsmässig sehr gross ausgebildet sein, sondern auch durch die entsprechenden Hebelarme ergibt sich eine Vergrösserung, was einen erheblichen Aufwand an Material und somit an Kosten zur Folge hat.

   Ausserdem ist die Abstimmung einer kräftigen Feder auf kleine Federwege sehr schwierig. 



   Es wurde daher gemäss der   österr. Patentschrift Nr. 265079   eine Federverrastung für Skibindungen mit einem die Federspannung beeinflussenden Stellglied vorgeschlagen, das mit einer Anzeigevorrichtung durch eine die Anzeigevorrichtung betätigende übersetzung gekuppelt ist, wobei das Stellglied einen Fortsatz od. dgl. aufweist, der in entsprechende Ausnehmungen oder Fortsätze der Anzeigevorrichtung eingreift und diese pro Umdrehung des Stellgliedes stufenweise weiterschaltet. 



   Diese vorgeschlagene Einrichtung funktioniert vollkommen einwandfrei und beseitig die aufgezeigten Nachteile. Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Federverrastung mit einer noch präziseren Ablesemöglichkeit zu schaffen, wobei gleichzeitig der Platzbedarf der Federverrastung gegenüber der bekannten Ausführungsform herabgesetzt werden soll. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass am Umfang einer mit dem Stellglied auf Drehung gekuppelten Scheibe in gleichen Abständen voneinander Fortsätze angeordnet sind, welche entsprechend ihrer Anzahl die Anzeigevorrichtung pro Teilumdrehung stufenweise weiterschalten, wobei die Scheibe gegen axiale Verschiebung innerhalb des Backenkörpers gesichert ist, so dass bei einer Verdrehung des Stellgliedes eine axiale Verschiebung desselben gegenüber der Scheibe möglich ist. 



   Mit der Erfindung können nun auch halbe, drittel oder viertel Umdrehungen usw., je nachdem wieviel Fortsätze in Verbindung mit dem Stellglied vorgesehen sind, an der Anzeigevorrichtung gut und deutlich erkannt werden. Zwar wurde bereits gemäss der   österr. Patentschrift Nr. 284683   vorgeschlagen, eine zweite, Zwishenstellungen veranschaulichende Anzeige um das Stellglied herum vorzusehen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass-obwohl eine derartige Einrichtung einwandfrei den Erfordernissen enspricht-mit nur einer einzigen Anzeige gemäss der Erfindung die Einstellung doch rascher und somit auch etwas einfacher erkannt werden kann. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise 
 EMI1.1 
    :Fig. 1   ein Mittelschnitt ist. Aus Fig. 3 ist teilweise im Schrägriss das Zusammenwirken von Stellglied und Anzeigeeinrichtung zu erkennen. In den Fig. 4 bis 9 sind fünf Backenkonstruktionen mit erfindungsgemässen Anzeigevorrichtungen veranschaulicht, wobei die Fig. 5 und 6 einander zugeordnete Risse veranschaulichen. Fig. 10 lässt ein Detail erkennen. Schliesslich zeigen die   Fig. 11,   12 und 13,14 zwei Fersenbindungen jeweils in einander zugeordneten Rissen, welche ebenfalls mit erfindungsgemässen Anzeigen versehen sind. 



   Gemäss den Fig. l bis 3 ist ein   Backenkörper -1-- an   der   Grundplatte --2-- bei überlast   lösbar gelagert. Hiezu ist in der   Grundplatte--2--ein Anschlag--3--verankert,   der eine   Rastpfanne--4--   trägt, in welche eine   Rastkugel--5--durch   die   Feder -6-- gedrückt   wird. Die Feder stützt sich mit ihrem andern Ende am   Stellglied --7-- ab.   Tritt eine überlast, beispielsweise bei einem Sturz des Skifahrers auf, so 
 EMI1.2 
 jedoch in ihrer Lage axial unverschiebbar gehalten. Wie insbesondere aus Fig. 3 entnommen werden kann, greift pro Halbumdrehung ein   Fortsatz --11- in   eine der Ausnehmungen--15--der Anzeige--12--ein und schaltet diese um eine Stufe weiter.

   Die   Anzeige --12-- ist   um die   Achse --13-- drehbar   gelagert und weist an ihrer Oberfläche Markierungen in Form von Ziffern auf, welche in dem   Fenster --14-- je   nach der Einstellung abgelesen werden können. 



   Bei der Konstruktion nach Fig. 4 sind das   Stellglied --7- und   die   Scheibe --10-- mit   ihren 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der Konstruktion nach den Fig. 5 und 6 ist der   Backenkörper-l-um   die   Achse-16-   gegenüber der Grundplatte-2-, welche die   Rastpfanne --4-- trägt,   nach Lösen der Verrastung schwenkbar gelagert. Die Scheibe-10-, mit den   Fortsätzen-11-greift   hier in am Umfang der Anzeige   --12--   vorgesehene Ausnehmungen-15-, bei einer Weiterschaltung ein. Die Einstellung ist wieder im Fenster--14--erkennbar. 



   Nach Fig. 7 ist ein zur Drehachse der   Anzeige --12-- konzentrisch   verlaufendes   Fenster --14-- am   Backenkörper --1-- angeordnet, in dem eine einzige Markierung der   Anzeige --12-- sichtbar   ist. Diese Markierung liegt je nach der Einstellung jeweils einer der am   Backenkörper--l-angeordneten   Ziffern gegenüber. Um die Einstellung leichter zu erkennen, wird man hier vorteilhafterweise die Markierung auf der   Anzeige--12--,   welche im   Fenster--14--erkennbar   ist, grellfärbig wählen. 



   Gemäss Fig. 8 greifen die   Fortsätze--11--der Scheibe--10-in Ausnehmungen--15--ein,   welche auf einem Schieber--17--vorgesehen sind. Dieser Schieber trägt wieder eine einzige, vorzugsweise grellfärbige Markierung, welche in einem langlochförmigen Fenster--14--erkennbar ist. Diesem Fenster zugeordnet befindet sich eine Ziffernskala, entlang der, die im   Fenster --14-- erscheinende   Markierung bei einer Verstellung wandert. 



   Eine der Fig. 8 ähnliche Ausbildung zeigt Fig. 9. Ein Unterschied besteht lediglich darin, dass am Schieber   - -17 -- die Ziffern skala   angeordnet ist, wobei je nach der Einstellung eine dieser Ziffern im   Fenster--14--   erkennbar ist. 



   Bei besonderen Konstruktionen kann das Stellglied auch seitlich am Backenkörper angeordnet sein. Hiezu ist es dann nur erforderlich, wie Fig. 10 veranschaulicht, die   Ausnehmungen --15-- in   einer Abwinkelung des Schiebers--17--anzuordnen. 



   Die   Fig. 11   und 12 zeigen eine Fersenbindung, bei der die Verstelleinrichtung in gleicher Weise wie bei Fig. l ausgebildet ist. Bei einer Verdrehung des schraubenartigen   Stellgliedes --8-- greift   die Scheibe--10-- 
 EMI2.1 
 



   Auch die Fig. 13 und 14 veranschaulichen eine Fersenbindung. Hier ist eine Verstellvorrichtung entsprechend der Konstruktion nach den Fig. 5 und 6 vorgesehen. Die   Fortsätze-11-der Scheibe-10-   greifen bei einer Verdrehung des Stellgliedes-7-in die   Ausnehmungen-15-der Anzeige-16-ein   und im   Fenster-14-kann   die gewählte Einstellung abgelesen werden. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es ist eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Selbstverständlich ist es möglich, auf der   Scheibe--10--mehr   als zwei   Fortsätze-11-anzuordnen   und die Markierungen der Anzeige entsprechend darauf abzustimmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Federverrastung für Skibindungen, mit einem die Ferspannung beeinflussenden, vorzugsweise als Schraube oder Gewindebüchse ausgebildeten Stellglied, das mit einer Anzeigevorrichtung durch eine die Anzeigevorrichtung betätigende Übersetzung gekuppelt ist, wobei zur stufenweisen Weiterschaltung durch das Stellglied die Anzeigevorrichtung mehrere Ausnehmungen oder Fortsätze nach Art eines Malteserkreuzgetriebes od. dgl. EMI2.2 gekuppelten Scheibe (10) in gleichen Abständen voneinander Fortsätze (11) angeordnet sind, welche entsprechend ihrer Anzahl die Anzeigevorrichtung pro Teilumdrehung stufenweise weiterschalten, wobei die Scheibe (10) gegen axiale Verschiebung innerhalb des Backenkörpers (1) gesichert ist, so dass bei einer Verdrehung des Stellgliedes (7) eine axiale Verschiebung desselben gegenüber der Scheibe (10) möglich ist.
AT1163370A 1970-12-24 1970-12-24 Federverrastung für Skibindungen AT313761B (de)

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