AT305871B - Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhältigen Portlandzementes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhältigen PortlandzementesInfo
- Publication number
- AT305871B AT305871B AT820970A AT820970A AT305871B AT 305871 B AT305871 B AT 305871B AT 820970 A AT820970 A AT 820970A AT 820970 A AT820970 A AT 820970A AT 305871 B AT305871 B AT 305871B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- sep
- portland cement
- production
- swellable
- clinker
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/04—Portland cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/02—Treatment
- C04B20/04—Heat treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/02—Portland cement
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/48—Clinker treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/34—Non-shrinking or non-cracking materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Unter quellfähigen Zementen bzw. Quellzementen versteht man hydraulische Bindemittel, die im Laufe ihrer Erhärtung eine Volumenvergrösserung erfahren und damit die Schwindneigung kompensieren, welche bei Wasserverlust aufzutreten pflegt, oder die sogar Dehnungen hervorrufen, welche zur Erzielung von Vorspannungen in entsprechenden Mörtel- oder Betonkörpern dienen können. Der bekannteste Weg zur Erzielung der oben genannten Eigenschaften eines Zementes besteht in der A us- nutzung der Neigung von Verbindungen des Calciumsulfat mit den Calciumaluminaten, bei Wasserzutritt starke Dehnungen hervorzurufen. Derartige Quellzemente haben aber unter anderem den Nachteil, dass für das Zustandekommen der gewünschten Quellungen ein reichlicher Wasserzutritt erforderlich ist. Wird daher ein Baukörper aus sulfatreichen Quellzementen nicht längere Zeit sorgfältig mit Wasser nachbehandelt, dann bleibt der Quelleffekt mehr oder weniger hinter den Erwartungen zurück. Ein weiterer Nachteil sulfatreicher Quellzemente besteht darin, dass der Quellvorgang nur bescheidene Vorspannungskräfte auslöst, weil die Energie der Wasserbindung durch das Sulfo-Aluminat verhältnismässig gering ist. Die erzielbaren Vorspannungen reichen nicht an die bautechnisch in den meisten Fällen erforderlichen Vorspannungskräfte heran, wie sie derzeit auf mechanischem Wege erzielt werden. Man hat deshalb schon vielfach versucht, an Stelle des "Gipstreibens" das "Kalktreiben" für die Herstellung von Quellzementen heranzuziehen. Dazu wurde dem Klinker getrennt hergestellter, gebrannter Kalk zugemischt. Die Affinität des Calciumoxyds zu Wasser ist an und für sich so hoch, dass das Anmachwasser des Betons oder Mörtels für den Löschvorgang desCalciumoxyds vollständig ausreicht. Dementsprechend sind die Dehnungskräfte ebenfalls sehr beträchtlich, so dass mit der Erzielung hoher Vorspannungen gerechnet werden kann. Wenn sich Quellzemente auf der Basis von zugemischtem Calciumoxyd (oder auch von dem verwandten Magnesiumoxyd) nicht durchsetzen konnten, dann deshalb, weil es bisher nicht gelungen ist, den durch das Calciumoxyd bewirkten Quellungsvorgang reproduzierbar zu beherrschen. Hiebei spielen viele Parameter, wie Brenntemperatur, Korngrösse und auch Art und Menge der natürlichen Verunreinigungen des Kalkes (bzw. der Magnesia) eine so entscheidende Rolle, dass von einer zielsicheren Herstellung von Quellzementen auf Basis zugemischten Kalkes (oder Magnesia) nicht die Rede sein konnte. Darüber hinaus konnte bei der rein mechanischen Zumischung des gebrannten Kalkes zum Klinker keine ausreichend gleichmässige Verteilung erreicht werden. Um einer gewünschten gleichmässigen Verteilung nahezukommen, sind sehr aufwendigeMisch-und Mahlvorrichtungen nötig, deren Einsatz jedoch auch die Erreichung dieses Zielesnursehrunvollkommen gewährleisten. Anderseits wurde in der Zementindustrie beobachtet, dass bei Abkühlung eines gebrannten Portlandzementklinkers, insbesondere eines Tricalciumsilikats, dann, wenn längere Zeit hindurch Temperaturen unterhalb etwa 12500C bestehen blieben, ein mehr oder minder starker Zerfall des Tricalciumsilikats eintrat, wobei eine unkontrollierbare Menge Calciumoxyd neben Dicalciumsilikat entstand. Ziel der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und einen Quellzement herzustellen, welcher in reproduzierbarer Weise je nach Wunsch grössere oder geringere Dehnungen des Mörtels oder des Betons bewirkt, wobei eine Nachbehandlung mit Wasser überflüssig ist, sofern man nur dafür sorgt, dass keine allzu starke Austrocknung des Baukörpers nach seiner Herstellung eintritt. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren wird nämlich weder Branntkalk dem Zement zugemischt bzw. beigemahlen, noch wird ein Portlandzement erzeugt, der von Haus aus einen Kalküberschuss aufweist, sondern es wird in normalem, praktisch freikalkfreiem Portlandzementklinker durch eine gezielte Behandlung ein bestimmter und charakteristischer Calciumoxydanteil in Freiheit gesetzt. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhältigen Portlandzements ist dadurch gekennzeichnet, dass einPortlandzementklinker in einemTemperaturbereichzwischen 600 und 1250 C, vorzugsweise in der Nähe von 1100OC, gehalten wird, wobei die dafür benötigte Zeitspanne zwischen der bei der Zementerzeugung üblichen Abkühlzeit und einigen Tagen, vorzugsweise zwischen 6 und 24 h, liegt und dass anschliessend dem derart nachbehandelten Portlandzementklinker Gips und gegebenenfalls in der Zementindustrie übliche Zusatzstoffe, sowie gegebenenfalls Portlandzementklinker üblicher Zusammensetzung beigemischt werden. Durch den nach dem erfindungsgemässen Verfahren erzielten, sehr gleichmässigen Verteilungszustand des reproduzierbar und gezielt freigesetzten Calciumoxyds wird bewirkt, dass ein Mörtel mit Zement auf Basis dieses Klinkers, selbst wenn dieser hohe Freikalkanteile besitzt, nicht das Bild des rissigen"Kalktreibens"aufweist, sondern dass ein daraus hergestellter Mörtelkörper sich rissfrei und äusserst gleichmässig auszudehnen vermag. Wie erwähnt, kann der getemperte Klinker in der üblichen Weise vermahlen werden oder aber es können zur Herstellung von quellfähigem Portlandzement zu dem so getemperten Material je nach Bedarf normale Portlandzementklinker bei der Vermahlung zugesetzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, einerseits durch Einstellung von Temperatur und Erhitzungsdauer, anderseits durch Zumischen von normalemPortlandzementklinker, die Kompensation des Schwindens, wie auch die Erzielung gewünschter Vorspannungen genau zu steuern. Beispiel : Es wurde ein Portlandzementklinker folgender Zusammensetzung herangezogen : <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 <tb> <tb> Glühverlust <SEP> 0, <SEP> 4% <tb> Unlösliches-0, <SEP> 1% <SEP> <tb> Six2 <SEP> - <SEP> 22, <SEP> 0% <SEP> <tb> A1203-5, <SEP> 3% <SEP> <tb> Fie203-1, <SEP> 910 <SEP> <tb> CaO <SEP> " <SEP> 66,7% <tb> MgO <SEP> " <SEP> 1,6% <tb> Si-0, <SEP> 910 <SEP> <tb> Rest-1, <SEP> 5% <SEP> <tb> Silikatmodul <SEP> 3,04 <tb> Tonerdemodul <SEP> 2,79 <tb> Kalstandard <SEP> 96,9 <tb> freies <SEP> Cas <SEP> 0, <SEP> 8go <SEP> <tb> Dieser Klinker wurde verschiedene Zeiten lang, nämlich 6,24, 48 und 72 h bei 1100 C in einem Labormuffelofen getempert. Infolge des bei dieser Temperatur erfolgenden Zerfalls des Tricalciumsilikats konnten mit der Temperzeit steigenden Mengen an freiem CaO festgestellt werden. Die getemperten Klinker wurden dann in einer Labormühle auf eine Feinheit nach Blaine von 3000 cm2/g vermahlen und mit 5, 0% Naturrohgips gemischt. Die so entstandene Bindemittelmischung wurde nun mit 26% Wasser zu einer Paste angerührt, in einen Le Chatelier Ring eingebracht und dieser in Wasser gelagert. Die Zunahme des Abstandes der Nadelspitzen erlaubt eine gute Aussage über die erfolgte Dehnung. Mit den Versuchszementen ergaben sich folgende Werte : EMI2.2 <tb> <tb> Zunahme <SEP> (mm) <SEP> des <SEP> Abstandes <SEP> der <SEP> Le <SEP> Chatelier-Nadelspitzen <SEP> nach <tb> Temperzeit <tb> des <SEP> Klinkers <SEP> 1 <SEP> 5 <SEP> 24 <SEP> 48 <SEP> 96 <SEP> h <tb> 0h <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 3 <tb> 6h <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10 <tb> 24h <SEP> 0 <SEP> 12 <SEP> 53 <SEP> 64 <SEP> 68 <tb> 48 <SEP> h <SEP> 0 <SEP> 23 <SEP> 64 <SEP> 76 <SEP> 83 <tb> 72 <SEP> h <SEP> 0 <SEP> 25 <SEP> 68 <SEP> 75 <SEP> 78 <tb> Zum Vergleich sei erwähnt, dass der Abstand der Nadelspitzen für einen gewöhnlichen Portlandzement in den einschlägigen Normen, beispielsweise in der Schweizer Norm, durch zweistündiges Kochen nicht um mehr als 8 mm zunehmen darf.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhältigen Portlandzements, dadurch gekennzeichnet, dass ein Portlandzementklinker in einemTemperaturbereich zwischen 600 und 1250 C, vorzugsweise in der Nähe von 1100 C, gehalten wird, wobei die dafür benötigte Zeitspanne zwischen der bei der Zementerzeugung üblichen Abkühlzeit und einigen Tagen, vorzugsweise zwischen 6 und 24 h, liegt, und dass anschliessend dem derart nachbehandelten Portlandzementklinker Gips und gegebenenfalls in der Zementindustrie übliche Zusatzstoffe, sowie gegebenenfalls Portlandzementklinker üblicher Zusammensetzung beigemischt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT820970A AT305871B (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 | Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhältigen Portlandzementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT820970A AT305871B (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 | Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhältigen Portlandzementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT305871B true AT305871B (de) | 1973-03-12 |
Family
ID=3603487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT820970A AT305871B (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 | Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhältigen Portlandzementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT305871B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381696B (de) * | 1984-10-09 | 1986-11-10 | Perlmooser Zementwerke Ag | Trockenmoertelgemisch |
WO2014062943A1 (en) * | 2012-10-17 | 2014-04-24 | Ocv Intellectual Capital, Llc | Low-emission binder for muffler preform |
-
1970
- 1970-09-10 AT AT820970A patent/AT305871B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381696B (de) * | 1984-10-09 | 1986-11-10 | Perlmooser Zementwerke Ag | Trockenmoertelgemisch |
WO2014062943A1 (en) * | 2012-10-17 | 2014-04-24 | Ocv Intellectual Capital, Llc | Low-emission binder for muffler preform |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69909702T2 (de) | Verfahren zum Erhärten Stahlwerksslacke sowie damit hergestelltes Material | |
DE3743467A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines baustoffs und bindemittels mit erhoehter wasserbestaendigkeit | |
AT305871B (de) | Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhältigen Portlandzementes | |
DE2255501B2 (de) | Sich ausdehnendes Zementadditiv und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2151978C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhaltigen Portlandzementes | |
DE2040484B2 (de) | Verwendung eines bindemittels fuer die herstellung von durch waermebehandlung und oder dampfhaertung zur erhaertenden bauelementen und verfahren zur herstellung eines so zu verwendenden bindemittels | |
DE2151978B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines quellfaehigen, freikalkhaltigen portlandzementes | |
DE3303042A1 (de) | Verfahren zum herstellen bindemittelgebundener formkoerper | |
AT320513B (de) | Zement bzw. Zementbeton und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE912076C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zement | |
AT229213B (de) | Mörtelmischung | |
DE677597C (de) | Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel, vorzugsweise fuer den Strassen- und Wegebau | |
DE955577C (de) | Bindemittel fuer Bauzwecke und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE427895C (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydraulischen Tonerde-Kalkstein-Bindemittels | |
DE852671C (de) | Herstellung eines hydraulischen Bindemittels | |
AT123505B (de) | Verfahren zum Brennen von Ziegeln hoher Festigkeit. | |
DE385214C (de) | Herstellung von Zement | |
DE878621C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gips-Schlackenzement | |
DE836467C (de) | Verfahren zur Herstellung von Baustoffen | |
DE1935903C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gips mit definierter Einstreumenge | |
DE810395C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kalkduengemitteln aus feuchten oder wasserhaltigen Hochofenschlacken oder aehnlichen Ausgangsstoffen | |
DE970910C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Moertelbildners | |
AT324198B (de) | Zement bzw. zementbeton und verfahren zu seiner herstellung | |
DE639365C (de) | Verfahren zur Herstellung zementartiger Produkte | |
AT320512B (de) | Zement bzw. Zementbeton und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |