AT30130B - Schere mit aufgesetzten Stahlschneiden. - Google Patents

Description

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  Schere mit aufgesetzten Stahlschneiden. 
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 schneiden auf den   Scheronteilen.   



   Die Befestigung der Stahlschneiden auf den z. B. aus Aluminium bestehenden Scherenteilen geschieht dadurch, dass beim Pressen dieser die mit Nietöffnungen versehene Schneide 
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 der Fig. 1 die Gesenke und den Scheronteil mit gleichzeitig aufgepresster   Stahlschnoido.   In den Fig. 3 und 4 ist der Scherenteil mit der Stahlschncido in Draufsicht und im Schnitt 
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 auf das Material aufgelegt und   beide Teile zwischen   die Gesenke gebracht, worauf die Pressung bewirkt wird.

   Iliebei presst sich das Material in die Öffnungen, die oben entsprechend erweitert sind und über die abgeschrägte Kante und presst die Schneiden vollständig fest, so dass ein Lösen oder Lockern nicht möglich ist. 
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 schneiden c auf dem Scherenteil bestehen die Halme teilweise oder ganz aus zwei in der Längsrichtung geteilten Stücken d, d1, zwischen welche die Stahlschneiden c weitergeführt 
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 schweren Scheren leichtes Material, wie Aluminium oder billigeres, weniger festes Material verwendet wird, dies durch die Stahlschienen   verstärkt   und haltbar wird. Um die Scherentoile an don Schneidflächen durch die Stahlschneiden c federnd gegeneinander zu drücken. 
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   zweckmässig   um diesen herum einen Ausschnitt erhalten, so dass Zungen e entstehen.

   Diese   Zungen werden hochgebogeu uud   wirken hinter den Verbindungsbolzen   gegen den   ndrcn     Scherenteil,   so dass die   Scheren teile, nachdem   sie zusammengesetzt sind,   gegeneinander ge-   drückt worden. 



   Der eine aufgesetzte Halm- und Griffteil d1 könnte auch fehlen und könnte dieser durch die an der Griffstelle gegebenenfalls dicker gestaltete   Stahlschneide ersetzt werden.   
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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : EMI2.1 bestehenden Scherenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die mit entsprechenden Niet- öffnungen versehenen Stahlschneiden beim- Pressen der Scherenteile gleichzeitig mit dem den Scherenteil bildenden Material zwischen die Gesenke gebracht und beim Pressen der EMI2.2 werden.

   2. Vorrichtung zum Gegenfedern der Schorenteilo bei Scheren mit aufgesetzten Stahlschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Stahlblecbschneiden mit in der Nähe des Verbindungsbolzens bzw. hinter demselben befindlichen, durch Ausschnitte gebildeten Zungen versehen sind, die, hochgebogen, das Gegeneinanderfedern der Scheronteile bewirken.

   3. Schere mit aufgesetzten Stahlschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halme der Schere an oder in dem Ansatze mit einem Einschnitt versehen werden, in welchen die Stahlschneide eingeschoben und dann mit dem Scherenteile fest verbunden wird, zum Zwecke, EMI2.3 EMI2.4