AT30128B - Gas- bzw. Koksofen zur Erwärmung von Radreifen (Tyres). - Google Patents

Description

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  Gas-bzw. Koksofen zur Erwärmung von Radreifen (Tyres). 
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 werden. 



   DerOfenbestehtauseinemimwesentlichenkreisförmigenGasverteilungsrohrund einer Reihe von gekrümmten Rohrsegmenten, welche mit dem Verteilungsrohre nachgiehig verbunden sind und die in zwei Reihen die Brenner tragen. Die   Rohrsegmonto   sind drehbar gelagert, um den Brennern nach Bedarf die   gewünschte   Neigung gegen den Tyre geben 
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In der Zeichnung ist dieser Gas- bzw.

   Koksofen in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt und veranschaulicht Fig. 1 den Ofen im Vertikalschnitt (links nur für die Heizgase oder Azetylen, rechts für Betrieb mit Gas oder an Stelle desselben mit Koks). 
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 Kanal 2 (für Drehkrane kresförmig, für I. aufkrane gerade) vorgesehen ist, um zur Beschleunigung der Arbeit das Räderpaar nicht so hoch heben zu müssen, ist ein Ringrohr 3 
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 zu versperren, da das Rohr 3 wegen seiner erforderlichen leichten Zugänglichkeit oberhalb der Sohle des Arbeitsraumes gelegt ist, während das Verbindungsrohr tiefer gelegt werden kann, 
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   Rohres.'} bedingt. Von den Ringrohron   gehen eine Reihe von vertikalen Rohren      aus, die durch Hähne 6 oder dgl, abschliessbar sind und unterhalb der Arbeitsebene dos Sockels enden. 



   Der Sockel ist   zweckmässig   mit einer starken Metallplatte 7 abgedeckt, wobei in dem Bereiche der auf diese Platte aufzustellenden Rohrsegmente der Kanal durch   abnehmbare     Platten. s' überdeckt   ist. 
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 Rohre 5 in Verbindung. 



   An der dem Tyre zugekehrten Seite der Rohrsegmente sind die Brenner 13 in zwei Reihen angeordnet, so dass die untere Brennerroiho den Tyre knapp unterhalb des Laufkreises, die obere in der Hohlkehle erwärmt. Die Brenner dieser beiden Reihen sind, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, wechselseitig gestellt, wodurch ein vollständig geschlossener   Heizkranz   erreicht und eine allseitig gleichmässige Erwärmung des Tyres auf dessen ganzen Umfang gesichert wird. 



   Um einen Tyre abzuziehen, wird das Räderpaar auf die Platte aufgelegt und an dem Radstorn (nicht an dem Tyre) durch Unterlagsklötze 14 unterstützt. Die Rohrsegmente werden nun im Kreise um den Tyre aufgestellt und richtet sich deren Zahl nach dem Durchmesser des Tyres, wobei einerseits durch Verdrohung der Segmente in den Lagern die Richtung der Flammen gegen den Radreifen eingestellt, andererseits durch die Zahl der gewählten Rohrsegmente der geschlossene Flammenring erzielt worden kann. Letzteres kann noch dadurch unterstützt werden, dass einzelne kürzere Rohrsegmente vorhanden sind, durch weiche eventuelle Differenzen ausgeglichen werden. Jedes   Rohrsogment   wird durch einen Schlauch mit einem der vertikalen Rohre 5 vorbunden.

   Nach Öffnen der entsprechenden 
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 wechselnd   versetzto   Anordnung der Brenner 13 wird eine gleichmässige Erwärmung auf die ganze Tyrebreite gewährleistet. Schliesslich wird durch die Teilung des die   Brenner tragenden   Rohres in einzelne Segmente, eventuell mit kleineren Zwischenstücken, ein   gleichmässiges,   rasch auszuführendes Anpassen der Heizflammen auf dem ganzen Umfange in einfacher   Weise ermöglicht.   



   Dadurch, dass der Tyre nicht unterstützt ist, wird die Möglichkeit   geboten, während   des Erwärmens durch Hammerschläge sich zu überzeugen, ob der Tyro sich schon genügend 
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 werden können. Das Abziehen des Tyres bei Anwendung der Koksfeuerung wird in bekannter   Weise ausgeführt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gas- bzw. Koksofen zur Erwärmung von Radreifen (Tyres), dadurch gekennzeichnet. 
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Claims (1)

1. durch ein geteiltes Ringrohr (3), dessen Teile jeweils nur bis zu dem durch den Socke) gehenden Kana) reichen, wobei die einzelnen Ringrohrteile durch ein tiefer liegendes Ver- EMI2.5 der Gasfenerung, zu dem Zwecke, um unabhängig von der Gasanlage die Arbeit des Abziehens von Tyres mittels Koksfenerung fortsetzen zu können.