AT30007B - Verfahren zum direkten Einspritzen flüssiger Brennstoffe in Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 Saturator, da es zur Sättigung des Petroleums mit Luft dient, ähnlich wie die Apparate zur Herstellung   kohlensaurer   Wasser   u.   dgl. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Beim Stillstand der   Maschine sei das Luftgefäss o   aus dem früheren Betriebe her 
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 hohe Drücke herstellen ; lässt man nun den Motor laufen und stellt die   Lufthähno   so, dass die Luftpumpe   I aus   a ansaugt und durch Hahn   @ und Tauchrohr k Luft   in das Petroleum einpresst, welche durch die Siebflächen s, s in ganz feine Bläschen verteilt wird, so sättigt sich der flüssige Brennstoff mit grossen Mengen von Luft.

   Gleichzeitig gibt diese Luft ihre   Kompressionswärme   an den Brennstoff ab und   erwärmt   denselben ; eine starke Erhitzung des flüssigen Brennstoffes verbessert und beschleunigt den späteren Zerstäubungsprozess wesentlich dadurch, dass bei der Druckentlastung im Moment des Einspritzens der Strahl teilweise verdampft ; man kann deshalb im Gefässe e oder auf dem Wege von hier bis zur Einspritzstelle auch noch irgendeine bekannte Heizvorrichtung für den flüssigen Brennstoff anbringen. 



   Der so vorbereitete Brennstoff spritzt dann, jeweils wenn die   Nadel durch die   
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   Knt weichen der absorbierten   Luft derart zerstäubt wird, dass die Verbrennung richtig vor sichgeht. 



   Man kann die Wirkung noch   verstärken   durch die auch sonst bekannten und angewendeten Hilfsmittel, wie verschiedene Formen der EinspritzÖffnungen (Brausen, Zentrifugaldüsen. Mischdüsen, bei denen der eintretende Flüssigkeitsstrahl durch Seitenöffnungen die   umgebende Luft ansaugt   u. dgl.) oder vor den   Mündungen   angebrachte Prallflächen u. dgl. 
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 sache nach still und   dienen nur zeitweilig erstere   als Speisepumpe zum Nachfüllen des   Einspritzgefässes, letztere als Saturationspumpe.   
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