AT30005B - Steuerung für Wassersäulenmaschinen. - Google Patents

Steuerung für Wassersäulenmaschinen.

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AT30005B
AT30005B AT30005DA AT30005B AT 30005 B AT30005 B AT 30005B AT 30005D A AT30005D A AT 30005DA AT 30005 B AT30005 B AT 30005B
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Universal Gas Apparatus Co Ltd
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Zapfen 26 am unteren Ende des Schlitzes 27 sich befindet. Wenn der Kolben 2 am unteren Hubende angelangt ist, schwingt der Kegel 16 den Hobel 10 um seinen Drehzapfen, so 
 EMI2.2 
 worauf sich   dre   beschriebenen Vorgänge wiederholen. 



   Bei mehr oder weniger gleichbleibender Wasserpressung würde die Maschine selbsttätig beständig fortarbeiten. Wenn aber die Wasserpressung plötzlich sinkt und die Maschine zu arbeiten aufhört, so wird sie durch eine besondere Anlassvorrichtung wieder in Gang gebracht, welche Vorrichtung selbsttätig zur Wirkung gelangt, sobald die gewöhnliche Wasserpressung wieder hergestellt ist. 



   Angenommen, die Wasserpressung wäre nicht genügend stark, um den   Kolben   in seine höchste Lage zu bringen und hiedurch die erforderliche Zusammenpressung der Federn 24 und 29 herbeizuführen, so würde folgendes eintreten : Die untere Platte des Ventiles 7 könnte in der Achse der Mündung des Rohres 4 stehen bleiben, wodurch ein fortgesetzter Wasserverlust durch unmittelbares Überströmen aus dem Rohr 5 zum Auslass   ss   entstehen würde. Wenn das Ventil diese Lage einnimmt, würde die Maschine stehen bleiben und könnte ohne Iliife nicht wieder angehen. Um dies zu vermeiden, ist am Zapfen 11   ' : ine Falle 32 angelenkt,   die durch eine Feder 33 beständig gegen die Stange 25, deren oberes Ende 34 kegelförmig ist, gedrückt wird.

   Wenn die Wasserprossung nicht genügend   gross   ist, um den   Kolben 18   zu heben, verbleibt die Falle 32 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Lage, in der der Teil 35 auf dem Bund 9 aufliegt und ihn niederhält, so dass das Ventil 7 sich unterhalb des Rohres 4 befindet und die Verbindung zwischen diesem und dem   Einlass   5 offen bleibt. Sobald wieder die erforderliche Wasserpressnng erreicht ist, wird   der Kolben   gehoben, die Federn 24 und 29 werden zusammengepresst, während die Falle 32 durch den Kegel 34 zur Seite geschwungen wird, so dass der Bund 9 frei- gegeben ist und unter der Wirkung der Feder 24 in der beschriebenen Weise nach aufwärts bewegt werden kann. 



   Die Maschine ist insbesondere zum Antriebe von   Gaskompressoron   geeignet, wie aus
Fig. G ersichtlich. Die Kolbenstange 14 betätigt einen Balg 36, zu dem das Gas durch ein
Rohr 38 und Rückschlagventil 37 zugeleitet wird. Beim Zusammenpressen des Balges wird das Gas durch das Rückschlagventil 39 in einen Behälter 40 gepresst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Steuerung für Wassersäulenmaschinen mit einem unter Wirkung von Federn stehenden Steuerungsventil, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Hilfszylinder sich   h'-wgt'nder IIilfskolben   zwei Federn   zusammendrückt,   von denen die eine bei Auswärtsbewegung des Hauptkolbens zur Wirkung gelangt und das Ventil derart verschiebt, dass der Druckwasserzufluss abgesperrt wird, während die andere bei Beendigung des   Einw1irts-     hulws ùas rrutil in   die den   Druckwasserzufluss   herstellende Endlage bringt.

Claims (1)

  1. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange des Hilfskolbens (18) mit dem lIohlschaft des Steuerventiles (7) gleichachsig ist und durch diesen hindurchgeht.
    3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stillstehen des Stuerventiles in einer Zwischenlage durch eine federnde Falle (32) verhütet wird. die von einer Kegelfläche (34) auf der Hilfskolbenstange (25) erst in der Höchstlage des Hilfskolbens bct'inHusst wird.
AT30005D 1906-04-04 1906-04-04 Steuerung für Wassersäulenmaschinen. AT30005B (de)

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AT30005B true AT30005B (de) 1907-09-25

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