AT29993B - Wandlampe. - Google Patents

Description

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  Wandlampe. 
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   bchältcr c   in einer zu diesem Zwecke in das Glasbassin eingedrückten Kreisrinne d umfasst, wobei die federnden Tragbügel b die Rinne d über ihren halben Umfang hinaus, gewühnlich auf zweidrittel   Umfang   umgreifen (siehe Fig. 1 und 2). Die Bügel b und der daran sitzende Arm   a des Tragbügels   müssen federnd sein, damit ein gutes Halten des Petroleumbehälters gewährleistet ist. Infolge dieser innewohnenden Spannung legt sich die Federgabel genau nur an zwei Stellen gegen die Rinnenwandung d an,   nämlich   an   dem   Arm-   übergang   bei e und an den Enden/.

   Damit eine gute Anlage erzielt wird, sind die   Bügel   an den Stellen c und f von rechteckigem Querschnitt und legen sich nach den bisherigen   Ausführungen   mit ihrer ganzen Breite   9   gegen dio entsprechend hohe Rinne   d an.   



   Durch den Druck, den die   Federspannung     der Fedorgabel ausübt, schnellt beim Ein-   
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 Stellen e beim Eindrücken der Federgabel b nicht zu   befürchten, dass der Glasbehälter   an dieser Stelle zerspringt. 
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     Die natürliche Vorschwächung A   (Fig. 2) des   glasbehälters   in dem Grunde der Nut   cl   beim Pressen kann dadurch zum Teil behoben worden, dass man bei einem solchen aus Glas gebildeten   Petroleumbchälter in der Mitte   der Rinne   d ringsumlaufend Verstärkungen   aus Glasmaterial in Anwendung bringt, die entweder als   ringsumlaufender Kranz   oder als fortlaufende Perlenreihe erscheinen (siehe o1 und o in Fig. 3 und 4) und dabei doch 
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   Durcb die wulstartigen Profilierungen und dadurch bedingte Verstärkungen der Glaswand des Behälters wird letzterer    auch, an   den die Auflageborde begrenzenden Stellen k verstärkt. Durch die kranz- oder perlenartigen Verstärkungen o1, o2 wird der Petroleumglasbehälter an dem schwächsten Umfang der Rinne entsprechend verstärkt und gegen Zerdrücken gesichert. 
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   'L   Wandlampe mit vom Petroleumglasbehälter lösbarem, in einer Rinne desselben sitzendem Federbügel, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Vermeidens des   Zerschtagens   des Glasbehältera beim Einsetzen bzw.

   Wiedereinsetzen der Federbügel in dieselben aufnehmende Rinne (d) in dem mittleren Umfang derselben eine Vertiefung (i) angeordnet ist, so dass der   Federbügel   mit seinen beiden Greifenden (e, f) nur an den Ringborden (k) der Rinne (d) anliegt..

Claims (1)

1. 2. Wandlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aoflageringborde (Ir) fa, den. Federbügel durch wulstartige Kanellierungen (n) der benachbarten Glasflächen des Glasbehälters verstärkt sind.

   3. Wandlampe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Einschnürung (i) der Rinne (d) durch Verstlirkungen (,), die z. B. als Perlen oder durchlaufender Kranz ausgeführt sind, an der schwächsten Stelle (ii) verstärkt ist.