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Verfahren zum Widerstandsfähigmachen von Stopfbüchsenpackungen aus Pflanzenfasern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Widerstandsfähigmachen von Stopfbuchsenpackungen, die teilweise oder vollständig aus vegetabilischen Fasern bestehen. Solche Packungen werden erfahrungsgemäss beim Auftreten von hohen und selbst bei niedrigen
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Zur Durchführung des Verfahrens verwendet man Flachs, Hanf, Jute, Baumwolle oder ähnliche Pflanzenfasern, entweder in Fadenform oder in einem bereits bearbeiteten Zustand, so als Gewebe, Seile, kurz in jeder Form, in der sie für Packungen Verwendung finden.
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durchtränkt.
Für den Gerbvorgang eignet sich besonders eine Lösung von 1 Teil Katechu in 10 Teilen Wasser, welcher Lösung noch etwas Wasser hinzugegeben wird, weil dieses beim Kochen wieder verdampft. Indessen können die Verhältnisse wechseln, je nachdem das Gerben in stärkerer oder geringerer Weise gewünscht wird. In einzelnen Fiillen hat es sich ergeben, dass es sogar des Kochens nicht bedarf, dass vielmehr schon einu kalte Lösung den gewünschten Erfolg erzielt, wobei allerdings ein längeres Verweilen des Faser- stoffes in der Lösung erforderlich ist.
An Stelle der Katechulösung kann auch mit dem gleichen Erfolg eine Beize verwendet werden.
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Claims (1)
PATENT-ANSPRUCH:
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AT29874D1906-03-191906-03-19Verfahren zum Widerstandfähigmachen von Stopfbüchsenpackungen aus Pflanzenfasern.
AT29874B
(de)
Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstlederplatten aus einem Gemenge von Hadern- und Cellulose sowie Latex als Bindemittel, das auf der Faser mit einem sauren Salz ausgefällt wird.
Verfahren zur Darstellung von haltbaren, für dauernde Küpenführung geeigneten Präparaten aus Indigoleukofarbstoffen und Melasse, Sirup, Glyzerin und anderen nicht eintrocknenden Substanzen.