AT29758B - Mehrrilliger Schnur- bzw. Seilwirtel für Selbstspinner. - Google Patents

Description

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Vorliegende Erfindung bezweckt, die Schwungkraft der bei Selbstspinnern verwendeten mehrrilligen Schnur bzw. Seilwirtel zu verringern und bei der in schneller Aufeinanderfolge erfolgenden Umkehrung ihrer Drehrichtung an Kraft zu sparen. Dies wird dadurch erreicht, dass die äusseren Rillen mit ihrer Querschnittsmittellinie nicht wie bisher   üblich   rechtwinklig zur Drehachse, sondern gegeneinander konvergierend angeordnet sind, so dass die inneren   Bcgrenzungstiiichen dieser   äusseren Rillen ganz   oder nahezu senkrecht zur Drehungs-   achse liegen. 



   Auf der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 gusseiserne Schnurwirtel der bisher üblichen Konstruktion dargestellt, während die Fig. 3 und 4 die entsprechenden   Wirtel gemäss der   vorliegenden Erfindung zeigen. 



   Bei den in Fig. 1 und 2   dargestellten bekannten Ausführungsformen   sind die   Rill'l   
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 schnitt hat und   mehr   Material enthält, als zur Erzielung der   gewünschten   Festigkeit erforderlich ist. Nach der vorliegenden Erfindung werden deshalb die äusseren   Rillen der   
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 Rille liegende Wand auf der Rückseite ausgedreht   lJ/. w. hohl gestaltet.   



   Eine weitere Gewichtsersparnis kann dadurch herbeigeführt werden, dass, wie in Fig. 5 
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 sie bis etwa zur halben Höhe der Schnur c reicht   oder nur   ein geringes   Stuck darüber   hinaus. Ein Falschlaufen der Schnüre nach der Innenseite des Wirtels wird durch die gleichmässignebeneinandersichfortbewegendenSchnüreselbstverhindert. 



     Die äusseren Wandungen haben   die übliche Höhe und verhindern das   Ablaufen der   Schnttre von dem Wirtel nach aussen. Zweckmässigerweise wird anstatt des üblichen Guss- 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : t. Mehrrilliger Schnur- bzw. Seilwirtel für Selbstspinner u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Rillen in der Weise angeordnet sind, dass die Mittellinien, welche den Winkel zwischen den die Schnur einklemmenden Flächen halbieren, sich nach der Achse zu schneiden, wobei die inneren Begrenzungsflächen der äusseren Rillen ganz oder nahezu EMI2.1 der Randrillen behufs Gewichtsersparnis zu verringern.

   2. Mehrilliger Schnur-bxw. Seilwirtel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Trennungswand oder die inneren Trennungswände des Wirtels niedriger sind als die äusseren Seitenwandungen der äusseren Schnurrillen. EMI2.2