AT29669B - Verriegelungsvorrichtung für die Tasterkluppen von Gewebespannmaschinen. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für die Tasterkluppen von Gewebespannmaschinen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verriegelungsvorrichtung für die Tasterkluppen von Gewebespannmaschinen. 



   Ein bekannter Übelstand bei den in lotrechten Ebenen laufenden Spannketten von   Gewebespannmaschinen   mit Tasterkluppen besteht darin, dass letztere beim Rücklauf in der Maschine, wobei die Kluppenbacke nach oben gerichtet ist, infolge der Bewegung der Ware, welche durch die Luftströmung oder dadurch, dass die Ware nur wenig   breit ge-   
 EMI1.1 
 bezweckt deshalb die Tasterkluppen so einzurichten, dass die den Taster tragende   kuppen-   backe fest geschlossen bleibt und die Ware unter keinen Umständen mehr loslässt. 



   Es sind schon verschiedene Versuche angestellt worden, diese   Kluppenbacke   mittelst Feder oder Gewichtsbelastung zu schliessen, doch hatten alle diese Konstruktionen den Nachteil, dass sie entweder die Kluppenbacke bzw. den Taster zu unempfindlich machen, so dass dieselbe dann die Ware nicht genau an der Leiste fassen   kann   oder   überhaupt   versagt. Auch sind   Konstruktionen   bekannt, bei welchen   die Kluppenhacke durch einen von   ihr unabhängigen Hebel in der Schliessstellung erhalten wird, welcher durch eine zweirastige Feder in seinen Grenzlagen erhalten   wird.

   Diese Konstruktionen haben jedoch den   typischen Nachteil der zweirastigen Federn, indem sie binnen ganz kurzer Zeit versagen und kostspielige Reparaturen verursachen, ausserdem aber keine sichere Gewähr bieten, die   Kiupponbackc   in Schliessstellung   zu erhaltcn.   
 EMI1.2 
 dargestellt. 



   Fig. 2 ist ein Aufriss, Backe und   Riegel geöffnet   und
Fig. 3   ein Aufriss, Hacke gosch) osson   und Riegel offen zeigend. 
 EMI1.3 
 diesem Bolzen ist die uppenbacke a mit dem Taster b frei schwingend drehbar. Zwischen den Lagernaben der Kluppenbacke a ist auf dem feststehenden Bolzen c in bekannter   Weise der Verriegelungshebel d frei drehbar gelagert. Zur Sicherung seiner Höchststellung   greift die Feder h bei geöffnetem Riegel in eine   Sperrast @ an letzterem. Ein Über-   schnappen ist ausgeschlossen, da der Verriegelungshebel d bei f an der Kluppenbacke anliegt und gleichzeitig mit dieser und durch dieselbe geöffnet wird.

   Die Kluppenbacke a 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 angelangt, schnappt die Feder h in die Vertiefung e, wodurch eine Weiterbewegung des
Verriegelungshebels verhindert wird, während die Kluppenbacke an einer weiteren Aufwärts- bewegung durch die Konstruktion des Anschlages, als auch dadurch, dass sie an die beiden   Tragarme in anschlägt, verhindert wird. Soll die Kluppe nach Einführung der Ware verriegelt werden, so wird der Verriegelungshebel cl durch einen schräg anlaufenden Anschlag   bei k nach rückwärts gedrückt und die Feder h presst den Verriegelungshebel d fest an 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vcrriegelungsvorrichtung für die Tasterkluppen von Gewebespannmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (d) für die bewegliche Kluppenbacke (a) in @ seiner Schliessstellung gegen die Kluppenbacke (a) durch eine am Kettenglied mittelst Schraube (s) befestigte Blattfeder (h) gepresst wird, welche bei der weitesten Offenstellung des Yerriegelungshebels in fine Sperrast (e) desselben einschnappt. EMI2.2
AT29669D 1906-01-27 1906-01-27 Verriegelungsvorrichtung für die Tasterkluppen von Gewebespannmaschinen. AT29669B (de)

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