AT294396B

AT294396B - Einrichtung zum Befestigen von Befestigungsleisten

Info

Publication number: AT294396B
Application number: AT107469A
Authority: AT
Inventors: Seibu Gomu Kagaku Kabus Kaisha
Original assignee: Seibu Gomu Kagaku Kabus Kaisha
Priority date: 1969-02-03
Filing date: 1969-02-03
Publication date: 1971-11-25

Description

Einrichtung zum Befestigen von Befestigungsleisten
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witterungsbedingte Angriffe beständigen Material besteht, weist eine Gewindebohrung--l--auf und ist an seiner Aussenseite von unregelmässiger Form. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Aussenseite des Dübels an seinem oberen Teil mit rundumlaufenden Rippen --2a-- versehen und weist an seinem unteren Teil vier radial abstehende, dreieckige Längsrippen-2b-auf. Zwischen den Längsrippen --2b-und rechtwinkelig zur Achse sind vier Bodenplatten --2c-- angeordnet, zwischen denen vier Hohlrume--2d--liegen.

Bei Gebrauch werden die Dübel in die gewünschte Lage in Ausnehmungen im Bauteil eingebettet,
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Ebene der Kai-Mauer --12-- festgehalten.

Gemäss Fig. 2 ist ein Befestigungsloch --4-- in Befestigungsleisten --7-- eines Fenders - -3--, der aus Gummi oder anderem elastischen Material besteht, so angebracht, dass dieses dem äusseren Ende des Dübels --2-- gegenüberliegt. Eine Dichtungsscheibe --6-- mit einem exzentrischen Zapfen --5-- ist an der Aussenseite jeder Befestigungsleiste --7-- angeordnet, wobei der Zapfen--5-in eine Bohrung --8-- eingreift, die in der Befestigungsleiste --7-- des
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und durchdringt die Aussenschicht des Gummis der Befestigungsleiste --7-- bis in eine verstärkende Kernplatte --1--, die im Fender --3-- eingebettet ist.

Die Befestigung des Fenders --3-- ist vollständig, wenn ein Gewindebolzen --9-- durch die Dichtungsscheibe --6-- und das Befestigungsloch --4-- in der Befestigungsleiste --7-- des Fenders --3-- hindurchgeführt und in das Innengewinde--l--des eingebetteten Dübels --2-eingeschraubt ist.

Bei der dargestellten Ausführungsform ist die bohrung --8-- ausserhalb des Befestigungsloches --4-- in der Befestigungsleiste Fenders-3-vorgesehen, so dass die Dichtungsscheibe - -6--, nachdem der exzentrische Zapfen --5-- der Dichtungsscheibe --6-- in die Bohrung --8-- gesteckt und der Gewindbolzen --9-- durch den Fender--3--in den Dübel--2-- eingeschraubt wurde, auch wiederholte Stösse, wenn ein Schiff an den Fender --3-- anlegt, nicht verdrehen können. Diese ist somit in ihrer Lage gegen Verdrehung gesichert und der Bolzen-9wird mit grosser Sicherheit nicht gelöchert werden.

Da der eingelagerte Dübel --2-- aus Kunstharz od. dgl. besteht, kann der Fender-3- losgeschraubt werden, wenn er beispielsweise zu Zeiten, in denen er nicht gebraucht wird,
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--2-- kannDübel --2-- eine unregelmässig geformte Aussenseite aufweist, kann er von der Kai-Mauer nicht gelöst werden, wenn er einmal in diese eingebettet worden ist.

Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Kopf des Bolzens --9-- und die Dichtungsscheibe--6-mit einer Schweissnaht --10-- verbunden werden. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Herausschrauben des Gewindebolzens --9-- wirksam verhindert.

Der in fig.4 gezeigte Dübel --2-- ist in einem Betonboden-13-einer Fabrik eingebettet.

Ein Maschinengestell mit Befestigungsleiste --14-- weist ein zum äusseren Ende des Dübels fluchtendes Befestigungsloch --15-- und eine Bohrung zur Aufnahme des exzentrischen Zapfens --5-- au± Das Befestigen des Maschinengestells --14-- ist vollständig, wenn die Dichtungsscheibe --6-- mit dem exzentrischen Zapfen-5-in dem Bett, wie in Fig. 4 gezeigt, angeordnet und der Gewindebolzen --9-- durch das Loch in der Dichtungsscheibe --6-- und durch das Befestigungsloch --15-- des Maschinengestells mit Befestigungsleiste --14-- gesteckt wird und in das Innengewinde --1-- des eingebetteten Dübels-2- (wie im vorangegangenen Beispiel) geschraubt wird.

Neben den erwähnten Beispielen des Anbringens eines Fenderns an einer Kai-Mauer oder eines Maschinengestells an einem Boden kann die Befestigungseinrichtung nach der Erfindung auch für die Befestigung beispielsweise von Beschlägen oder Schienen an Betonmasten, Gebäuden oder an Brückenpfeilern angewendet werden.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Befestigen von Befestigungsleisten mit Befestigungslöchern an Bauteilen, bestehend aus einem im Bauteil eingebetteten Dübel mit Innengewinde, einem Gewindebolzen und einer EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> elastischem Kunststoff od.

dgl. besteht und eine an sich bekannte, durch drei rundumlaufende Rippen (2a), vier radial abstehende dreieckige Längsrippen (2b) und durch Bodenplatten (2c), die senkrecht zur Achse des Dübels (2) zwischen den unteren Enden der Längsrippen (2b) angeordnet sind, gebildete unregelmässige Aussenseite aufweist, dass die Dichtungs-bzw. Beilegescheibe (6) gegen Verdrehung gesichert ist und dass der Gewindebolzen (9) durch die Befestigungsleiste (7,14) und die Dichtung- EMI3.1 der Bohrung (8) der Befestigungsleiste (7) bis in eine darin vorgesehene Kernplatte (11) reicht.

Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.2 <tb> <tb> DT-PS <SEP> 805 <SEP> 926 <SEP> GB-PS <SEP> 1090554 <tb> GB-PS <SEP> 1 <SEP> 080 <SEP> 793 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 418 <SEP> 781 <tb>