AT291395B - Stoßerregungsschaltung für einen mit wechselnden drehzahlen antreibbaren Generator, insbesondere Notstromgenerator - Google Patents

Description

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  Stosserregungsschaltung für einen mit wechselnden Drehzahlen antreibbaren Generator, insbesondere Notstromgenerator 
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    ;Gleichrichterdiode-Dl-ein Elektrolytkondensator-C-zur   Aufladung angeschaltet.
Entsprechend der Ladezeitkonstanten wird kurz nach dem Start des Benzinmotors am Kondensator --C-- die für den Erregerstromstoss erforderliche Ladung zur Verfügung stehen. Durch Drücken der Taste-T-erfolgt die richtig gepolte Entladung über   Diode-D2-und Generator-Feldwicklung   --F-- ; hiebei erfolgt durch diesen Stromstoss die sichere Erregung des Generators im Leerlauf. Die   Diode--D2--verhindert   den Stromrückfluss aus dem schon erregten Generator. Das wiederholte Drücken der   Taste-T-,   beim schon erregten Generator hat keinerlei Störeinfluss. 



   Nach Fig. 2 ist die Anschaltung und Aufladung des Kondensators-C-in gleicher Weise wie bei der halbautomatischen Einrichtung nach   Fig. 1.   Durch eine   Zenerdiode--ZD--und   einen   Thyristor-Th-wird   der Kondensator-C-in einem vorgewählten Rhythmus,   z. B.   alle 10 sec, über   Diode-D2--, Generator-Feldwicklung-F--und Thyristor-Th-entladen ;   es erfolgt durch diesen Entladestromstoss die sichere Erregung des Generators im Leerlauf. Die   Diode-D2-   verhindert den Stromrückfluss aus dem schon erregten Generator. Das automatische wiederholte Entladen des Kondensators-C-durch die Feldwicklung des schon erregten Generators hat keinerlei Störeinfluss. 



   Die Ausgestaltungen der Fig. 3 und 4 sind grundsätzlich gleichwertig aufgebaut wie die Einrichtungen nach den Fig. 1 und   2 ;   lediglich zur galvanischen Trennung des Stosserregerteiles von der Generatormasse ist ein   Impulstransformator--Tr--zusätzlich   zwischen den Kondensator--C-und die   Feldwicklung-F-des   Generators geschaltet. 



   Zur halbautomatischen-und vollautomatischen Erregereinrichtung ist festzuhalten, dass die Anschaltung an die Niederspannungsseite des Magnetzünders wegen der relativ hochohmigen Parallelschaltung der Erregereinrichtung absolut keinen nachteiligen Einfluss auf die Zündung ausübt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Stosserregungsschaltung für einen mit wechselnden Drehzahlen antreibbaren Generator, insbesondere Notstromgenerator, bestehend aus einer kapazitiven Speicherstufe, die sich über einen 
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 dass die von einem Magnetzünder des an den Generator gekuppelten Verbrennungsmotors über einen Gleichrichter gelieferte Gleichspannung als Ladespannung dem Kondensator zuführbar ist, der mindestens über die Serienschaltung eines mechanischen Kurzzeitschalters mit einer Sperrdiode oder über einen steuerbaren Halbleiterschalter mit der Erregerwicklung des Generators verbunden ist. 
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Claims (1)

1. Gleichrichtung der Niederspannung des Magnetzünders eine Zweiweg-oder SpannungsvervielfacherSchaltung vorgesehen ist und bei der teilweise selbsttätigen Steuerung der Kurzzeitschalter als einpolige Taste ausgebildet ist. EMI2.3 Generatorgehäuse, zwischen den Ausgang der Erregerstufe und die Erregerwicklung des Generators ein Trenntransformator, vorzugsweise ein Impulstransformator, geschaltet ist (Fig. 3, Fig. 4).

   Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI2.4 <tb> <tb> OE-PS <SEP> 196 <SEP> 021 <SEP> <tb>