AT288635B - Kletterheber - Google Patents

Kletterheber

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AT288635B
AT288635B AT581768A AT581768A AT288635B AT 288635 B AT288635 B AT 288635B AT 581768 A AT581768 A AT 581768A AT 581768 A AT581768 A AT 581768A AT 288635 B AT288635 B AT 288635B
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lever
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AT581768A
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Walter Finkbeiner
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Finkbeiner W
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Description


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  Kletterheber 
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 der erhebliche Lasten tragen kann und trotzdem so klein ist, dass er von Kraftfahrzeugen mitgenommen und auch von einem Mann getragen werden kann. Dabei soll der Kletterheber sowohl schieben als auch ziehen können. 



   Hiezu ist   erfindungsgemäss   bei einem Kletterheber der eingangs genannten Art zum Heben und Senken des an der Führungsstange geführten Rahmens ein aufblasbarer und entlüftbarer Luftbalg vorgesehen, der mit einem Ende am Rahmen abgestützt und mit seinem andern Ende mit einem doppelarmigen Hebel verbunden ist, der am Rahmen schwenkbar gelagert ist und an seinem, dem Luftbalg abgewendeten Ende eine der als Gesperre dienenden Klinke trägt, die zur Bewegungsrichtungsumkehr umschaltbar sind. 



   Der doppelarmige Hebel dient hiebei zugleich als Führung für den Luftbalg, der hauptsächlich aus an sich im Kraftfahrzeugwesen bekannten Luftfederungsbälgen aufgebaut sein kann. Die Erfindung schafft somit ein kleines, tragbares, praktisch überall einsatzfähiges Hebezeug, das trotz seiner hohen Hub-und Zugleistung von einem einzigen Mann getragen werden kann. Der doppelarmige Hebel vermag nicht nur den im ausgelassenen Zustand labilen Luftbalg, sondern auch die Klinke zu führen. 



   In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der doppelarmige Hebel an Zugstangen drehbar gelagert ist, die am Rahmen schwenkbar angelenkt sind, und die von dem doppelarmigen Hebel getragene Klinke mittels eines Bolzens in Langlöchern des Rahmens geführt ist, wobei unterhalb dieser Klinke eine weitere, in die Ausnehmungen des Ständers eingreifende Klinke vorgesehen ist. Auf diese Weise wird ein einfacher Aufbau gewährleistet. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Kletterhebers näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Kletterheber in Seitenansicht, Fig. 2 den Kletterheber gemäss Fig. 1 bei entlüftetem Luftbalg, Fig. 3 den Kletterheber nach Fig. 1 mit belüftetem Luftbalg, Fig. 4 den Kletterheber nach Fig. 1 in der Rückansicht, Fig. 5 den Kletterheber nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 6 eine vollständige Hebevorrichtung und Fig. 7 eine Anlage mit vier Kletterhebern. 



   Der Kletterheber nach Fig. 1 bis 5 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen bzw. Gestell 
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 ausgebildeten   Führungsstange --17-- eingreifen.   



   Der Kletterheber weist ferner ein Hebelgestänge auf, das sich aus einem gabelförmigen, die obere   Klinke --15-- mit   dem Luftbalg verbindenden   Hebelarm --10-- und   einem Führungslaschenpaar   - -22-- zusammensetzt,   das einerseits am Oberteil --26-- des Gestells --3-- angelenkt ist und mit seinen andern Enden gelenkig mit einer an der   Deckplatte --4-- des   Luftbalges angreifenden 
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    --10-- angreift.--9-- ist   drehbar in einem   Lagerauge-5-der Deckplatte-4-gelagert.   Die Zuführung der Druckluft zum Luftbalg erfolgt über ein an der Bodenplatte --2-- desselben befestigten   Entlüftungsventil --8--,   das über eine   Schlauchkupplung --7-- mit   einem Druckluftschlauch   --6-- verbunden   ist.

   



   Der Kletterheber ist mit zwei Paaren   Führungsbacken --35-- verschiebbar   an der Zahnstange   - -17-- befestigt,   die aus zwei   Doppel-U-Schienen-41-zusammengesetzt   ist (Fig. 4, 5). Die in das U-Profil greifenden   Führungsbacken--35--sind   ausschwenkbar eingerichtet und sitzen zu diesem Zweck an zwei   Rohrstücken --34--,   die beiderseits der Zahnstange in je zwei   Lagern-33   und 33a-drehbar gelagert sind. Am oberen Ende der beiden   Rohre-34-ist   je ein Hebel - gelagert, mit dem die Rohrstücke gedreht und damit die   Führungsbacken-35-   ausgeschwenkt werden können.

   Die oberen Enden der Rohrstücke und die diesen zugeordneten Lager --33a-- sind mit   Schlitzen --39-- versehen,   in die die   Hebel --36-- beim   Einschwenken nach unten mit ihren Gelenkplatten --38-- eingeschoben werden, wenn die Führungsbacken eingeschwenkt sind. Damit wird ein ungewolltes Ausschwenken der   Führungsbacken-35-sicher   verhindert. 



   Die Wirkungsweise des Kletterhebers ist folgende : In der in Fig. 2 ersichtlichen Stellung ist der Luftbalg entlüftet, wobei er durch ein zwischen den   Laschen--22-und   dem Gestell-3gespanntes   Zugfederpaar--23--zusammengedrückt   wird. In dieser Stellung stützt sich die untere 
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    Zahnbolzen-18--der Zahnstange-17-ab,Schalthebel --28-- in   die Stellung "auf" geschwenkt, wodurch ein   Nocken --29-- in   die waagrechte Stellung gedreht wird, der sich dabei gegen eine   Schaltklinke --30-- legt,   die mit ihrem 

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 gabelförmigen oberen Ende auf einem   Bolzen--14--drehbar   gelagert ist,

   welcher fest mit der oberen   Klinke --15-- verbunden   und beiderseits in   Langlöchern --25-- der   beiden Führungsschienen --24-- geführt ist. Der mit dem   Hebelarm --10-- drehbar   verbundene Bolzen --14 befindet sich dabei in der obersten Stellung. Der   Hebelarm --10-- ist   seinerseits über ein Zugstangenpaar --11-- am Gestell --3-- angelenkt, wobei ein   Bolzen--13--die   Verbindung mit dem   Hebelarm --10-- und   ein weiterer   Bolzen --12-- die   Verbindung mit dem Gestell bilden. 



   Wird nun Druckluft in den Balg-l-geleitet, so drückt dieser den   Hebelarm --10-- nach   oben, der, um den   Bolzen --13-- sich   drehend, mit seinem oberen Ende nach unten schwenkt, und so die mit ihm verbundene Klinke --15-- zur Anlage an die Zahnbolzen--18--bringt. Die 
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 --13-- nunKlinke-19-, die ebenso wie die obere   Klinke --15-- mit   einer die Klinken gegen die Zahnstange ziehenden, nicht dargestellten Drehfeder versehen ist, gleitet bei diesem Hub an den Zahnbolzen   - -18-- vorbei.   Wird nunmehr der Luftbalg über das   Ventil-8-entlüftet,   so würde das Gestell abwärts gehen, was aber durch die in die Zahnbolzen --18-- einrastende untere Klinke-19-verhindert wird.

   So wird durch den sich zusammenziehenden Luftbalg lediglich die obere Klinke   --15-- wieder   in ihre oberste, durch die   Langlöcher-25-bestimmte   Stellung gezogen. 



   Es ist leicht zu erkennen, dass bei erneutem Einlass von Druckluft in den Luftbalg das beschriebene Spiel sich wiederholt und somit der Kletterheber um einen weiteren Schritt nach oben geht. 



   Soll nun der Heber gesenkt werden, so wird der   Schalthebel--28--in   die Stellung "ab" 
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   --29-- nach,   so wie dies aus der Fig. 2 zu ersehen ist, die den Heber in einer Ausgangsstellung für das Ablassen zeigt. Die Last liegt hier auf der unteren Klinke-19--. Eine im   Gestell --3-- drehbare   weitere Schaltklinke--31--legt sich unter der Wirkung einer nicht dargestellten Drehfeder gegen die obere   Klinke --15-- und   unter deren   Nase-32--.   Nun wird der Luftbalg belüftet, so dass der Hebelarm --10-- wieder nach oben schwenkt und die am andern Ende des Hebelarmes--10- 
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 Drehfeder sich sofort gegen die Zahnstange legt und somit die Last übernehmen kann.

   Die untere   Klinke --19-- ist   damit entlastet und die   Schaltklinke --30-- befindet   sich jetzt mit ihrem Zahn   --58-- im   Eingriff mit einer Nase--32a--der unteren Klinke--19--. 



   Jetzt wird der Luftbalg wieder entlüftet, wodurch der   Bolzen --14-- mit   der oberen Klinke --15-- im Langloch nach oben geht, wobei die Last nachdrückt. Die untere   Klinke --19-- wird   dabei durch die   schaltklinke --30-- offen   gehalten. Beim weiteren Entlüften geht die obere Klinke   --15-- noch   weiter nach oben, und damit auch die Schaltklinke-30--, die schliesslich über die   Nase --32a-- gleitet   und die untere   Klinke --19-- freigibt,   so dass diese wieder gegen die Zahnstange schwenken und die Last übernehmen kann. In dieser Stellung ist die obere Klinke --15--, wie schon beschrieben, wieder von der Zahnstange abgeschwenkt und das Spiel kann so lange wiederholt werden, bis der erforderliche Absenkweg zurückgelegt ist. 



   Stellt man nun den   Schalthebel--28--wieder   in die Stellung "auf", so schwenkt der Nocken   --29-- gegen   die   Schaltklinke --30--,   so dass diese von der unteren   Klinke--19--wegschwenkt   
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 wieder nach oben. 



   Der Kletterheber hat oben und unten Einhängeösen --27--, in die wahlweise die Last eingehängt werden kann. 



   In der Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die   Zahnstange --17-- mit   einer   Grundplatte --43-- versehen   ist. Zur Aufnahme einer   Wechselpritsche --46-- ist   ein Träger - vorgesehen, der mit einem Gleitstück --45-- auf der Zahnstange gleitet und mittels eines   Bolzens --47-- mit   dem Kletterheber verbunden ist. Diese Anordnung gestattet es, die Pritsche - bis auf den Boden abzusenken. Den Kletterheber kann man aber ebenso unterhalb des Gleitstückes ansetzen. In diesem Fall wird der   Bolzen --47-- durch   ein zweites an der unteren Hälfte des Gleitstückes --45-- angebrachtes Loch --48-- gesteckt.

   Im   Gleitstück-45-ist   ausserdem 

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 eine   Sperrklinke --49-- angebracht,   die mittels einer   Feder --50-- gegen   die   Zahnstange-17--   gedrückt wird und dadurch die Last übernimmt, so dass gegebenenfalls der mit zwei Handgriffen --52-- versehene Kletterheber abgenommen werden kann und zu anderweitigen Verwendungen frei wird. Die Sperrklinke--49--kann durch einen   Stecker--51--gesichert   werden. 



   Die   Grundplatte --43-- ist   mit   Laufrollen --53-- versehen,   die beim Kippen der Hebestütze   - -17/43-- auf den   Boden kommen und so ein leichtes Abrollen der Hebestütze ermöglichen. 



   Die Fig. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem eine Wechselpritsche auf vier Hebestützen ruht. 
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 Bremsluftvorratsbehälter eines Lastkraftwagens verbunden ist. Der Schaltkasten enthält ein Druckbegrenzungsventil, so dass Überlastungen der Heber vermieden werden. Die Druckluft gelangt zunächst zu einem als Entlüftungsventil ausgebildeten   Umschaltventil--56--und   von dort über die   Absperrhähne-57--zu   den einzelnen Hebern. 



   Das Steuern aller Heber erfolgt durch das   Ventil --56-- entweder   von Hand oder auch maschinell. Bei der   Stellung "Belüften" gibt   das Ventil die Druckluft zu den Luftbälgen frei. In der Stellung "Entlüften" werden die Druckluftzufuhr gesperrt und gleichzeitig die Leitungen-6entlüftet. Die   Entlüftungsventile-8-der   einzelnen Heber lassen dann die Druckluft aus den Bälgen unmittelbar ins Freie ab. Zuletzt wird das   Ventil-56--auf"Entlüften"gestellt.   Selbstverständlich ist es auch möglich, über die   Ventile --57-- einzelne Heber   zu betätigen, so dass allen Gegebenheiten beim Heben und Senken der Lasten Rechnung getragen werden kann. 



   Soll die Hebevorrichtung stets am Fahrzeug mitgeführt werden, so können beispielsweise kurze Hebestützen verwendet werden, die in einem an der Wechselpritsche fest oder schwenkbar angebrachten Führungsstück stecken, das ähnlich der in Fig. 6 gezeigten Hebestütze eine Sperrklinke aufweist, so dass die Last abgesetzt werden kann. Die Heber können dann an diesen Führungsstücken angesetzt werden. 



  Beim Heben drücken die Heber die Zahnstange nach unten heraus. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kletterheber mit einem starren, an einer einzigen Führungsstange geführten Rahmen, an dem die gezogene oder geschobene Last angreift und der als Lager für das in Ausnehmungen der 
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 Heben und Senken des an der Führungsstange (17) geführten Rahmens (3) ein aufblasbarer und   entlüftbarer   Luftbalg   (1)   vorgesehen ist, der mit einem Ende am Rahmen abgestützt und mit seinem andern Ende mit einem doppelarmigen Hebel (10) verbunden ist, der am Rahmen schwenkbar gelagert ist und an seinem, dem Luftbalg abgewendeten Ende eine der als Gesperre dienenden Klinken (15) trägt, die zur Bewegungsrichtungsumkehr umschaltbar sind. 
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Claims (1)

  1. Hebel (10) an Zugstangen (11) drehbar gelagert ist, die am Rahmen (3) schwenkbar angelenkt sind, und die von dem doppelarmigen Hebel getragene Klinke (15) mittels eines Bolzens (14) in Langlöchern (25) des Rahmens geführt ist, in die Ausnehmungen des Ständers eingreifende Klinke (19) vorgesehen ist.
    EMI4.4 oberen Klinke (15) eine mit einem Zahn (58) versehene Schaltklinke (30) drehbar gelagert ist, die sich unter der Wirkung einer Feder gegen die eine Nase (32a) aufweisende untere Klinke (19) anlegt, wodurch beim Senken des Rahmens (3) der Zahn (58) der Schaltklinke (30) in den Bereich dieser Nase (32a) gelangt, und dass eine weitere, am Rahmen (3) drehbar gelagerte Schaltklinke (31) vorgesehen ist, die sich unter der Wirkung einer Drehfeder mit ihrem freien Ende gegen die gleichfalls mit einer Nase (32) versehene obere Klinke (15) legt, um diese in ihrer Stellung vorübergehend zu sperren, wobei am Rahmen (3) ein Schalthebel (28) gelagert ist, der über einen Nocken (29) auf die am Bolzen der oberen Klinke (15) gelagerte Schaltklinke (30) einwirkt, wodurch diese wahlweise von der unteren Klinke (19) abschwenkbar oder gegen diese zur Anlage bringbar ist.
    EMI4.5 Führung des Rahmens (3) vier paarweise schwenkbar gelagerte Führungsbacken (35) vorgesehen sind, die in eingeschwenkter Stellung in U-Profile (41) der als Zahn-oder Lochstange ausgebildeten Führungsstange (17) eingreifen, wobei jedes Backenpaar (35) mit einem gegen den Rahmen anlegbaren Hebel (36) versehen ist, der in angelegter Stellung gegen Verdrehen im Sinne des Ausschwenkens der Führungsbacken (35) gesichert ist. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Last (46) ein Träger (44) vorgesehen ist, der an einem die Führungsstange (17) umfassenden Gleitstück (45) befestigt ist, das lösbar mit dem Rahmen (3) des Kletterhebers verbindbar ist. EMI5.2 eine mit der Zahn-oder Lochstange der Führungsstange (17) in Eingriff zu bringende Sperrklinke (49) aufweist.
    EMI5.3 mehrere von ihnen über Schlauchleitungen (6) mit einem gemeinsamen Schaltschrank (55) verbunden sind, der über ein gemeinsames Entlüfterventil (56) an eine Druckluftleitung (54) angeschlossen ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : CH-PS 407 472 FR-PS 859 646
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