AT28366B - Maschine zur Herstellung von Schachtel- oder Kistenkörpern. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schachtel- oder Kistenkörpern.

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AT28366B
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  Maschine zur Herstellu-ng von Schachtel- oder Kistenkörpern. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von Schachtel- oder Kistenkörpern, welche aus mit Draht untereinander und mit Verstärkungsleisten verbundenen Holzteilen bestehen. Die Maschine unterscheidet sich von den bekannt gewordenen dadurch, dass die Klammerbilde- und Eintreibvorrichtungen sowie die Draht-   zuführnngsmittel   auf einem über der   Zuführl1ngsbahn   des Schachtel- oder Kistenmateriales hin und her beweglichen Schlitten angeordnet sind. 
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 Schnitt nach 8   der Fig. 3. Fig. 9   ist eine Ansicht des fertig gebundenen Schachtel- bzw. 



  Kistenkörpers. 



   Das Gestell der Maschine besteht ans zwei   Seitenständern   20,   21,   welche durch obere Querbalken 22 verbunden und durch untere   Querbalken   23 und Längsstreben 24 miteinander versteift sind. Die Seitenständer tragen an ihren oberen Enden parallele Führungsschienen 25,   weiche mit Zahnstangen 2C   ausgestattet sind (Fig. 6). Auf dem Qurbalken, 22 sind seitlich einstellbare längslaufende C-Eisen 27 angeordnet, auf denen die für die Schachtelfördcr- 
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 ist ein mit Ständern 29, 30 versehener Schlitten oder Rahmen geführt. Die Ständer 29, 30 sind durch Streben 31, 32   (Fig.   3) miteinander verbunden.

   In dem oberen Teile der   Slander     !), 30 ist eine Welle 33   (Fig.   L 2 und 3) gelagert, die mit einer Nut   34 ausgestattet ist. Auf dieser Welle sitzt zwischen zwei Bunden a, a lose und ausserhalb des   St@nders 29 ein als Triebscheibe ausgebildetes Schwungrad 35, zwischen welchem und der   Welle eine Kupplung beispielsweise der dargestellten Ausführungsform angeordnet ist. In einer halbzylindrischen Nut der   Bunde a, a und   der Wolle sitzt drehbar eine Stange c1, 
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 dazu, die Welle 33 mit dem Schwungrade zu kuppeln. 37 ist eine Stange, welche in die Bahn des Armes 36 gehoben oder geseukt werden kann.

   Wenn sie in seine Bahn gehoben wird (Fig.   Ib), hiiigt der Arm 36'gegen   sie an, wodurch die Kuppelstange cl gedreht wird, um aus der Nut 33a desSchwungrades auszutreten und die Entkupplung zu bewirken. 
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 der   Seiten ständer 29, 80   auf und ab bewegt   wird. Auf der Strebe   sind die Klammer-   bilde- und Eintreibvorrichtungen 41 einstellbar angeordnet. Diese können von bekannter   Konstruktion sein und durch Stossstangen 42 betätigt werden, welche mit dem   Kreuzkopfe   40 einstellbar verbunden sind. Zwischen den Schienen 27 sind ein oder mehrere seitlich einstellbare Doppel-T-Träger 43 (Fig. 3) gelagert, welche an ihren oberen Flächen längslaufendo konkave Nuten 44 haben.

   Diese Nuten können entfallen, wenn unterhalb der   Klammereintreiber   besondere Widerlager angeordnet sind. In den Ständern 29, 80 ist eine Welle 45 angeordnet (Fig. 6), welche den Ständern benachbart Zahnräder 46 trägt, die mit den Zahnstangen 26 in Eingriff stehen. Auf der anderen Seite des Ständers 30 trägt die Welle 45 ein Schaltrad 47. Auf der Welle 33 ist eine Kurbelscheibe 48 angeordnet, in deren radialer Nut das obere Ende eines Lenkers 49 geführt ist. Das untere Ende dieses Lenkers ist mit einem Schwinghebel 50 verbunden, welcher auf der Welle 45 drehbar ist. Dieser Hebel trägt eine Klinke 51 (Fig.   2), deren gewichtsbelastetes   Ende den Eingriff der Klinke mit dem Schaltrade 47 veranlasst. An der Klinke (Fig. 2 und 3) ist ein Finger 52 vorgesehen.

   In der in Fig. 2 dargestellten Stellung dieser Teile legt sich der Finger 52 in die Mulde einer Feder 53. Auf dem Gestellteile 21 ist ein fester Arm 54 angeordnet, welcher einen nach einwärts ragenden Bolzen 55 trägt (Fig. 2 und 3), auf dem in der Stellung Fig. 2 das obere Ende der Klinke 51 ruht. Auf einer der   Führungsschienen   25 ist ein in deren Längsrichtung einstellbarer Arm 56 angeordnet, welcher einen nach einwärts ragenden Finger 57 besitzt. Auf der Welle 45 und   ausserhalb   des Ständers 29 ist ein Kuppelbund 58 (Fig. 3) befestigt, welchem benachbart eine Losscheibe 59 angeordnet ist (Fig. 6). Über diese Scheibe 59 führt ein von der Scheibe 60 angetriebener Riemen.

   Die Scheibe 60 ist aus einem Stücke mit dem   Schwungrade   35 bzw. mit letzterem fest ver- 
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 gegen den   Hund   58 stützt und das Bestreben hat, die Scheibe gegen einen Stellring 62 zu pressen, wodurch die Scheibe sich lose auf der Welle 45 dreht. 63 ist ein Wellenstummel (Fig. 3), auf welchem eine Muffe 64 drehbar ist, die einen Daumen 65 trägt (Fig. 8) und einen nach abwärts ragenden Finger 66 sowie einen Arm 67 besitzt (Fig. 7). Auf dem freien Ende des Armes 67 ist ein in senkrechter Richtung beweglicher Keil 68 angeordnet, welcher, wie aus Fig. G ersichtlich ist, zwischen den Stellring 62 und die   Losschribe 5 ! J   eintreten kann. In der Hahn des nach abwärts ragenden Fingers   66,   dem Zuführungsende der Maschine benachbart, ist ein Anschlag 69 (Fig. 3) angebracht.

   In die Bahn dieses Fingers ragt auch ein auf einer Platte befestigter Anschlag 70 (Fig. 1), welcher entlang einer der Führungsschienen 25 einstellbar ist. Mit dem Schlitten oder fahrbaren Rahmen 
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 auf welchem ein   Etoktromotor 73 (Fig. l)   montiert ist, dessen Anker das Antriebsrad 35 durch Riemen antreibt (Fig. 1 und 2).   Die Einrückstange   37 (Fig. 1 und 3) ist fUr 
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 gepresst (Fig. 8). Der Antrieb erfolgt in der in Fig. 1 angedeuteten Pfeilrichtung, indem die Scheibe 60 vom Hauptantriebe aus die Scheibe 59 in der gezeichneten Richtung treibt. 



   In der Zeichnung ist der Schütten oder fahrbare Rahmen in seiner äussersten Stellung,   11.     zw.   am Zuführungsende der Maschine, dargestellt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass 
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 gehoben sind, um die   Kupplungsglieder 59, 58   (Fig. G) einzurücken, so dass die   Scheibe.).'/   die Welle 45 und die Zahnräder 46 antreibt. Zwecks   Stilistellens   der Welle 33 ist die   Kinrückstange 37 der Wirkung   der Feder 73 entgegen gehoben worden, bis sie in die Bahn des Armes 36 eintrat, wodurch die Kupplung zwischen Triebscheibe 35 und Welle 33 gelost wurde.

   Aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass der gewichtsbelastete Teil der Klinke 51 über den Anschlag 55 geglitten und dadurch die Klinke mit dem Schaltrade 47 ausser Eingriff getreten ist, während der Daumen 52 durch die Feder 53 die Klinke in dieser Stellung festhält. Bei der dargestellten Stellung der Mechanismen treibt der Motor durch die Schwungradscheibe 35 und die Riemenscheiben 60, 59 die   Welle 45 und   die Zahnräder 46 an, welche durch ihren Eingriff mit den Zahnstangen 26 den Schlitten und alle auf demselben montierten Teile rasch an das entgegengesetzte Ende der Maschine bewegen. Beim Erreichen eines gewissen Weges schlägt der Finger 66 gegen den Anschlag 70 (Fig. 1): gleichzeitig tritt die Klinke   61   unter den Anschlag 57 (Fig. 2).

   Der erstere Anschlag ver-   ursache   das Abwärtsgehen des Keiles 68, wodurch die Kupplung zwischen Riemenscheibe 59 
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 wie die   Einrückstange     37 unter dem Einnusse   ihrer Feder 73, wodurch der Arm   36   frei und die Welle 33 mit dem Antriebsrade 35 gekuppelt wird, um die   Klammorbilde-nn     Kintreibvorrichtung   mittels des   Krcuzkopfes   40 in   Tätigkeit   zu setzen.

   Der gleitende Eingriff des Anschlages 57 mit dem oberen Teile der   Klinke     : ss 51   hebt den Finger 52 ans der Feder 53 aus (Fig. 2), wodurch die Klinke mit den Zähnen des   Schaltrades   47 in Eingriff 

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 um das Schaltrad 47, die Welle 45 und die   Zahnräder 46 schrittweise   zu drehen bzw. den Schlitten intermittierend entlang den Zahnstangen   26     zurückzubewegen.   Die gegenseitige Beziehung der Teile ist derart, dass während der Bewegung des Wagens die kammereintreiber gehoben werden, in den Zwischenzeiten aber nach abwärts gelangen, um die Klammern einzutreiben. 



   Die Maschine entnimmt den Draht vorteilhaft von Spulen 83, 84. Auf den Spulen   88   sind die Drähte c aufgewickelt, während die Spulen 84 jenen Draht aufnehmen, welcher zur'Herstellung der Klammern d dient, die durch die   Klammerbilde-und   Eintreibvorrichtungen 41 hergestellt werden. Diese Vorrichtungen 41 werden entlang der Strebe 31 je nach Ausmass der gewählten Schachtelteile eingestellt. Die Führungen 28 werden so eingestellt, dass sie den Vorrichtungen 41 entsprechend gegenüberliegen, was durch Verschiebung der Schienen 27 auf den Querbalken   22   geschieht. In gleicher Weise erfolgt die Einstellung der Träger 43. Natürlich erfolgt auch eine entsprechende Einstellung der Anschläge 57,70 an don Längsbalken 25 der Maschine. 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : Sobald die das Schachtelmaterial tragenden Förderschienen 74 auf den Tisch 85 gelangen, werden, wie dies in Fig. 1 und 2 angedeutet ist, Stifte oder Absätze 86 derselben durch schwingende Mitnehmer   87 erfasst,   welche auf dem Schlitten oder Wagen angeordnet sind. Während der Bewegung des Schlittens nach links (Fig. 1) werden die mit den   Verstärkungsleisten   und   Scbachtelfläcben   beladenen Schienen 74 entlang der Führungen 28 fortbewegt, bis der Schlitten in der eingangs erwähnten Weise am Ende seines Hubes   stillgestel1t   und seine Bewegung umgekehrt wird. Sobald die   Förderschienen   die Endstellung erreicht haben, schnappen federnde 
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 die letzteren während der   Klammereintreibarbeit festzuhalten.

   Da die Tragscbiencn 74   während des Betriebes der Maschine einander unmittelbar folgen, so verursacht das Einziehen jener Tragschienen, welche das Material für den nächstfolgenden   Kistenkörper   enthalten, das Herausstossen der vorhergehenden Tragschienen samt dem   Scbachtelkörper.   



   Da die   Kistenteile   manchmal, z. B. durch Feuchtigkeit, gebogen sind, ist es wünschenswert. sie auf die Förderschienen 74 niederzuhalten. Zu diesem Zwecke sind federnde Druckstangen 89 angeordnet (Fig. 3 und 5), welche an Armen 90 befestigt sind, die an den Aussenseiten der Schienen 27 festsitzen, während auf den Balken 31 seitlich einstellbare Arme   91   angeordnet sind, deren genutete Rollen 92 auf den Stangen 89 reiten, wenn sich der Schlitten bewegt, wodurch die Stangen auf die Kistenblätter   herabgepresst   werden. während die   Draht-und Klammerarbeit   erfolgt. 



   Jede   Kiammereintreibvorrichtung     41   dient als Führung für den bezüglichen Draht. 



  Auch jeder mittlere Eintreiber 41 bildet kleine Klammern, welche über den Draht c oberhalb der Nut 44 des Widerlagers 43 in das Material eingetrieben werden. Wie aus Fig. G leicht verständlich ist, dient die Nut 44 zum Abbiegen der durchtretenden Klammerenden. An dem Austrittsende der Maschine gerade über der Hahn des   Schachtelmateriales   ist   eine   Querwelle 93 gelagert (Fig. 4 und 5), deren Lager durch Federn 94 (Fig.   2)   nach abwärts gepresst werden. Auf dieser Welle 93 ist lose verschiebbar eine Klinkrolle 95 für jede zwischen den Enden anzubringende Reihe von Klammern d. Die Nut 44 des Widerlagerträgers 43 hört kurz vor der Welle 93 auf, so dass unterhalb der Rolle 95 (bzw.

   Rollen, wenn mehrere derselben vorhanden sind) eine ebene Fläche verbleibt, derart, dass beim Eintreffen des   Schachtelkörpers   unter der Welle 93, also kurz vor Austritt aus der Maschine, die Rollen 95 die Klammerschenkel durch Druck auf dieselben   verflachen   bzw.   die Aufbindedrähte glätten.

   Für   den Fall, dass, wie vorher erwähnt, besondere Widerlager unter den Klammereintreibern angeordnet werden, entfällt natürlich die Anordnung der eben beschriebenen Mechanismen 93,94,   95,   ebenso die der Nuten 44.   Natürlich   wird darauf geachtet, dass beim Zusammenstellen der   Schachtelkörper   auf ihren Förderschienen 74 zwischen den letzten Teilen jedes vorhergehenden und den ersten Teilen jedes nachfolgenden   Scbacbtelkörpers   ein genügender Zwischenraum verbleibt, um entsprechende Drahtlängen auf beiden Seiten des Schachtelkörpers zu belassen, welche beim Zusammenbiegen der
Schachtolkörper zu Schachteln zusammengewunden werden und den eingelegten Deckel festhalten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1.) Maschine zur Herstellung von Schachtel- oder istenkörpern, welche aus mit Draht untereinander und mit Verstärkungsleisten verbundenen Holzteilen bestehen, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Klammerbilde- und Eintreibvorrichtungen sowie die Drahtzuführnngs- mittel auf einem über der Zufübrungsbahn der Schachtel- oder Kistentoiln hin und her EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> 2.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Klammorbiide- und Eintroibvorrichtung sowie die Drahtzuführungsmittel tragende Schlitten mit einer Kupplungsvorrichtung ausgerüstet ist, welche in den beiden Endstellungen des Schlittens durch verstellbare Anschläge aus-bzw. eingeschaltet wird, wodurch der Schlitten in einem Falle unter Mitnahme der die Schachtel- oder Kistenteile tragenden Führungsschienen in einem Zuge in seine andere Endstellung bewegt wird, während er sich im anderen Falle EMI4.1
AT28366D 1905-08-08 1905-08-08 Maschine zur Herstellung von Schachtel- oder Kistenkörpern. AT28366B (de)

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