AT28243B - Verfahren zum Überziehen eines Schachtelkörpers mit Papier, Leinwand u. dgl. - Google Patents

Description

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 Hoden zu verwenden, so dass ein solcher   Schachtotkörper   nur aus einem, die vier Seitenwinde bildenden Rahmen besteht. Der Boden der fertigen Schachtel wird alsdann durch die eingepresste   Schlussplatte   c gebildet, die am   herausfallen   gegen unten zu durch den Überzug verhindert wird. Besitzt jedoch der Schachtelkörper selbst einen Hoden, so kann die   Schlossplatte   c durch einen   Rahmen c' (Fig. t !   a) ersetzt werden, welcher lediglich den Zweck hat, die Lappen b festzuhalten. 



   Um die   Schlussplatte   c gegen eine Lüftung nach oben zu zu sichern, empfiehlt es sich, die Seitenwände des zu   überziehenden     Schachtellörpers   knapp am Boden mit einer Nut d (Fig. 7) zu versehen und die Schlussplatte e an zwei gegenüberliegenden Seiten etwas grösser zu bemessen als die lichte Weite des Schachtelkörpers, so dass die   länder dieser   l'latto beim Einpressen in den Schachtelkörper in diese Nuten d unter Festklemmung der   Lappen b einschnappen.   



   Wie Fig. 8 zeigt, kann man die Schlussplatte c mit dem   überzugs derart   verbinden, dass sie an zwei gegenüberliegenden Lappen b befestigt ist. In diesem Falle ist es jedoch erforderlich, dass mindestens einer dieser Lappen, an welchem die Schlussplatte befestigt ist, mit einer Doppelfalte e versehen wird, was beim   nochmaligen     Eindrücken   der Schlussplatte (Fig. 9) ein flaches Aufliegen der Schlossplatte am Boden und der   Lappen des Über-   zuges an den zugehörigen Seitenwänden der Schachtel sichert.

   Auch hier wird es vorteilhaft sein, ähnlich wie in Fig. 7 dargestellt, an den zwei zu den   Lappen gehörigen   Seiten-   wänden.   welche erstere mit der   Schlussplatte   c verbunden sind, Nuten d anzuordnen, in welche die Kanten der Schlussplatte c einschnappen können. Ebenso wie früher kann auch 
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 sein, da dieser durch die Schlossplatte c vollkommen ersetzt wird. 



   Wie bereits eingangs erwähnt, ist es zum Zwecke einer raschen und tadellosen Zusammensetzung solcher Schachteln erforderlich, dass die   zn faltenden Kanten des Über-   zuges genau, am besten maschinell vorgebogen werden, so   dass das Überspannen des   Schachteikirpers nur durch entsprechendes Auflegen des   Überzuges über diesen und durch     Einpressen dos Schlussstückes erfolgen kann, ohne   dass es nötig wäre, auf die Faltung des Überzuges eine besondere Sorgfalt zu verwenden. Diese Faltung muss sich vielmehr gleichsam von selbst ergeben. Die so hergerichteten Schachteln sind an allen ihren   Ecken und Kanten   
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 verbunden wäre. 



   Ist der Schachtelkörper zusammenlegbar, so kann er aus einem   solchen Rahmen mit   hochkantig gestellten Wänden odor aus einem genau so wie der Überzug ausgeschnittenen 
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   bt-stehen.   



   Es ist klar. dass die. Art der Faltung (les Überzuges bei entsprechender Ausgestaltung desNetzesverschiedenausgeführtwerdenkann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Verfahren zum Überziehen von Schachtolkörpern   mit Papier oder anderem geeigneten Materiale, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug entsprechend den   Abmessungen   des Schachtelkörpers vorgefaltet und unter gleichmässig straffer Spannung über den Körper gezogen und nur mit seinen Rändern an dem Schachtelkörper befestigt wird.

Claims (1)

1. : 2. Ausfilhrungsform einer mittels des Verfahrens nach Anspruch 1 überzogenen Schachtel, dadurch gekennzeichnet, dass ins Innere des Schachtelkörpers umgelegte L appen des Über- EMI2.5 festgeklemmt werden.

   3. Ausführungsform der Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlussstück grösser ist als die Öffnungsweite der Schachtel und federnd in eine Randnute am Boden der Schachtel einschnappt.

   4. Ausführungsform der Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Herstellung des Schlussstückes mit dem Überzuge aus einem Stücke mindestens eine Kante EMI2.6