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Verfahren zur Herstellung von grossflächigen Bauplatten für die Fertigbauweise, in denen vor dem Eingiessen der Füllmasse elektrische Leitungen oder deren Leitungsrohre gehaltert werden
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Schrauben, Bolzen, Magnete an den vorgesehenen Stellen von der Kappenseite der Hohlkerne aus auf der Schalung wegnehmbar befestigt wird, worauf über diesen elastischen Kern das eigentliche Verteilergehäuse zügig aufgesetzt und angedrückt wird, dann in bekannter Weise die Anschlüsse der Leitungsrohre mit dem Verteilergehäuse hergestellt, schliesslich in ebenfalls an sich bekannter Weise der Rahmen mit Beton ausgegossen wird, worauf nach dem Erhärten der Füllmasse nur der elastische Zwischenkern herausgenommen wird.
Dadurch wird der schon eingangs erläuterte und hervorgehobene Vorteil erreicht, dass das Eindringen der Füllmasse unter die Ränder des Verteilergehäuses verhindert wird, und dass das Gehäuse als Hohlkern auf dem elastischen Zwischenhohlkern fest und unverrückbar aufgesetzt ist. Man erhält daher reine und saubere hohle Verteilergehäuse, die sogleich ohne zeitraubendes Ausputzen verwendbar sind, u. zw. für die verschiedensten Zwecke. Durch die obige Anbringungsart vom Hohlkern, der entfernt wird, und vom am Ort festliegenden Verteilergehäuse sind auch die Anschlüsse vorbestimmt festgelegt und es kann beim Einziehen der Leitungen in die Rohre und bei der Anbringung der Armaturen, wie z. B. Steckdosen, Schalter od. dgl., eine rasche und saubere Arbeit geleistet werden.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, u. zw. zeigt die Fig. 1 im Schaubild einen schematisch dargestellten Wohnraum mit den möglichen Verteilungsleitungen der elektrischen Anlage. Die Fig. 2 und 3 zeigen im Schaubild Beispiele der Einbringung von Verteilungsleitungen und Verteilergehäuse. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen Verteilergehäuse in zwei Ausführungsformen. Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch ein solches Gehäuse mit einem elastischen Hohlkörper. Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform im Schnitt dazu. Die Fig. 8 bis 12 zeigen elastische Hohlkörper in verschiedenen Varianten. Die Fig. 13 und 14 zeigen im Schnitt die Ausbildung von durch eine Wand eines Fertigbauteiles durchgehenden Öffnungen und deren Teilen.
Die Fig. 15 zeigt im Schnitt die Herstellung eines Wandauslasses für die Stirnwand eines Fertigbauteiles. Die Fig. 16 und 17 zeigen verschiedene Anordnungen von Isolierrohren in Fertigbauteilen, die Fig. 18 eine Verschlusskappe für die Auslässe, die Fig. 19 die Verbindung von über Eck zusammenstossenden Fertigbauteilen mit einer Verbindung der ausmündenden Isolierrohre. Die Fig. 20 zeigt in einem Schnitt den Zusammenstoss einer Stirnwand eines Fertigbauteiles mit einer Wand des andern Fertigbauteiles. Die Fig. 21 veranschaulicht den Zusammenstoss zweier Stirnwände von Fertigbauteilen und die Fig. 22
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dargestellt, die aus vorgefertigten Platten für die Fertigbauweise bestehen.
In diesen Bauteilen sind Ausnehmungen zum Einsetzen von Verteilergehäusen, Schutz-und Isolierrohren od. dgl. zur Aufnahme der elektrischen Installationen vorgesehen ; an der Decke ist z. B. ein Auslass für einen Beleuchtungskörper-5-angeordnet, dessen Zuleitung in einem Isolierrohr-6-eingezogen ist.
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die elektrischen Leitungen eingezogen.
Die Verteilergehäuse od. dgl. können eine zylindrische oder eine andere Querschnittsform je nach der Gestaltung und der Zahl der darin vorgesehenen Steuerungs-bzw. Kontrollgeräte aufweisen.
Die Waande-1, 2 und 3-wie auch die Decke --4-- werden in der Fabrik in einer Schalung - -15-- in Form von Bauplatten hergestellt (Fertigbauteile). Wie in Fig. 2 dargestellt, wird in der Schalung --15-- ein Baustahlgitter oder Bewehrungseisen --16-- vorgesehen, wobei innerhalb des Geflechtes auch die Verteilergehäuse für die elektrische Installation vorgesehen werden müssen. Diese Rohre --18-- enden mit ihren Öffnungen --19-- in den schmalen Stirnwänden-15-oder den Wandteilen der Fertigbauteile.
Das Verteilergehäuse-17-muss auf dem Boden der Schalung besonders fest haften, denn es darf durch den Gussbeton weder verschoben noch hochgehoben werden und muss überdies dem seitlichen Druck während des Giessens standhalten.
Die Isolierrohre --18-- können nach Fig. 3 an den Baustahlgitterdrähten --16-- mittels metallischer Klammern --20-- befestigt werden.
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen Verteilergehäuse mit rundem Querschnitt, doch können diese auch eine andere Form aufweisen.
Die Verteilergehäuse-17-weisen gegen das offene Ende zu einen verjüngten Teil-21- (Fig. 4) mit z. B. konischer Form auf. Derartige Gehäuse können einen nach oben konisch verjüngten Teil --22-- aufweisen, wobei dann die offenen Mündungen der Isolierrohre schräg nach oben in die
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Ausnehmungen --27-- eingesetzt werden, wenn die Fertigbauteile Hohlräume --23-- (Fig.17) an der Deckenuntersicht zwecks Gewichtsverminderung aufweisen. Nach Fig. 5 hingegen besteht das
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hergestellt, die erst je nach Bedarf, Grösse und Zahl auf dem Werksplatz hergestellt werden.
In Fig. 4 ist ein Verteilergehäuse mit einer Adaptierung zur Aufhängung eines Beleuchtungskörpers dargestellt, bei dem ein Hakenanker-28-vorgesehen ist, der im Beton eingegossen wird, so dass er schwere Lasten tragen kann, z. B. einen schweren Luster. Gemäss Fig. 6 und 7 ist der Anker-28- durch Einschrauben eines Gewindebolzens --30-- in eine innen vernietete Öse mit Bund-31- im Hals --29-- des Verteilergehäuses --17-- befestigt.
Gemäss den Fig. 5, 6 und 7 werden die Rohre-18-in den Ausnehmungen --27-- mittels
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--32-- befestigt.mit einer ringförmigen Rille --34-- aufweist, in die sich der Rand der Ausnehmung-27dichtend einlegt. Die Muffe --32-- besitzt einen zylindrischen Ansatz-35--, in den das Ende des Isolierrohres --18-- eingesteckt wird. Diese Verbindung wird durch eine Schelle --36-- elastisch gesichert. Dadurch wird eine völlige Abdichtung der Verbindungsstelle gegen Flüssigkeiten erreicht.
Zur Befestigung des Verteilergehäuses auf dem Boden oder den Seitenwänden der Schalung wird ein aus elastischem Stoff, z. B. Gummi, bestehender Hohlkörper --37-- verwendet. Dieser Hohlkörper weist am unteren Rand einen nach aussen vortretenden Flansch --38-- auf, der sich auf dem Boden --39-- der Schalung abstützt.
Auf diesen Hohlkörper-37-wird ein Verteilergehäuse --17 bzw. 25-aufgesetzt, wobei sich sein unterer Rand dichtend auf den Flansch--38--aufsetzt. Um eine sichere, jedoch lösbare dichtende Verbindung beider herzustellen, ist der innere untere Rand des Gehäuses-17-mit einer gestuften Profilierung-41-und der Aussenrand des Hohlkörpers-37-mit einer umlaufenden Rillung --40-- versehen.
Zur lösbaren Fixierung beider an der Schalung sind verschiedene Möglichkeiten vorgesehen.
Ist die Schalung aus Eisen (Fig. 6), so wird ein permanenter Magnet --42-- verwendet. Dieser sitzt in einem aus magnetischem Material bestehenden Block --43-- und ist an dem Hohlkörper
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Hohlkörper in Richtung zu der Schalung deformiert, wodurch er an den Boden der Schalung fest angedrückt wird. Dadurch wird der Flansch --38-- am ganzen Umfang gegen die Wand-39-der Schalung gepresst, so dass ein Einsickern von flüssigem Beton ausgeschlossen ist. Zusätzlich wirkt der Flansch --38-- als Abdichtung des Randes des Gehäuses-17--, das sich fest gegen den Flansch --38--presst.
Eine Variante der Fig. 6 zeigt Fig. 7, bei der der permanente Magnet ein axialer Loch-45-
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ein Loch --46-- achsgleichLöchern --45 und 46-ist ein Zentrierungszapfen --47-- vorgesehen, der seitliche Bewegungen des Holkörpers --37-- ausschliesst, insbesondere dann, wenn bei senkrechten Schalungen der Beton von oben her eingegossen wird.
Es können auch Schalungen --48-- aus Beton vorgesehen werden, wobei dann in den Beton eine Eisenplatte --49-- eingegossen wird. Die Verankerung der Platte --49-- erfolgt durch einen Flansch-50-. Bei einer Schalung aus Holz (Fig. 8) erfolgt die Befestigung des Hohlkörpers - mittels einer Holzschraube die durch ein Loch-52-des Hohlkörpers hindurchgeführt ist. Fig. 9 zeigt die Schalung aus Holz mit einem Nagel --54-- als Befestigungsmittel.
Bei Schalungen aus Holz kann auch ein Hohlkörper --37-- mit einem im Innern vorgesehenen permanenten Magnet angewendet werden ; dazu muss aber auf dem hölzernen Boden der Schalung eine Eisenplatte-49--, etwa wie im Falle der Fig. 7, verwendet werden.
Die Fig. 10 zeigt die Befestigung des Hohlkörpers-37--an senkrecht vorgesehenen Schalungen - -61--. In diesem Falle ist der Hohlkörper-37-mittels eines Zapfens --55-- befestigt, der mit ihm durch eine Schraube --56-- und eine Mutter --57-- verbunden ist. Der Zapfen-55weist einen Konus --58-- auf, der im Kopf --59-- einer Schraube --60-- sitzt, die in den Boden der Schalung eingeschraubt ist. Man erhält auf diese Weise eine feste und sichere, unverschiebbare Verbindung.
Der Zapfen --55-- besteht aus einem zerbrechlichen Material, so dass nach der Verdichtung des Betons in der Schalung bei Herausnahme der Fertigbauplatte der Zapfen mit
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dem verjüngten Teil --58-- bricht. Der gebrochene, in der Wand-61-steckengebliebene Teil des Zapfens --55-- kann belassen werden, um das betreffende Loch zu verschliessen, oder er kann herausgenommen werden für den Fall, dass dort ein anderer Hohlkörper vorgesehen werden soll.
Der Hohlkörper (Fig. 12) ist im wesentlichen ein solcher nach Fig. 6 und 7, jedoch wird der Zapfen --44-- durch eine Mutter --62-- gehaltert, deren Kopf sehr flach ist, wobei er an dem Hohlkörper --37-- mittels einer Nase --63-- gegen Verdrehungen gesichert wird, die in den Gummi des Hohlkörpers --37-- eingreift. Es können mehrere Nasen --63-- vorgesehen sein.
Ein derartiger Hohlkörper kann auch bei niedrigeren Verteilergehäusen Verwendung finden.
Die Fig. 11 zeigt die Abstützung des Erfindungsgegenstandes in senkrecht stehenden Schalungen.
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der am Ende eine Spitze --65-- aufweist. Dadurch wird eine sichere Verspreizung zwischen den Wänden--66 und 68-erzielt, wobei die Elastizität des Hohlkörpers --37-- ausgenutzt wird.
Diese Fliessrichtung des Betons ist durch einen Pfeil angedeutet.
Die Fig. 13 zeigt ein Verteilergehäuse --69-- für die Herstellung durchgehender Hohlräume im Fertigprodukt mit einer unteren Öffnung --70-- und einer oberen Öffnung--71--. Dieses Gehäuse weist in seiner Mitte Ausnehmungen auf, in welche die Verbindungsstücke --32-- der Isolierrohre--18--eingesteckt werden. Das Gehäuse --69-- wird durch einen elastischen Hohlkörper --37-- auf dem Boden der Schalung befestigt. Die obere Öffnung--71--wird durch einen Deckel --72-- gegen den Eintritt des Betons geschlossen.
In Fig. 14 ist eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 13 gezeigt, wobei das durchgehende, büchsenförmige Verteilergehäuse aus zwei Teilen-73 und 74-besteht. Diese Gehäuse --73,74-können unter Verwendung eines elastischen Hohlkörpers in der gemäss Fig. 13 angedeuteten Weise bei Schalungen in horizontaler Lage Verwendung finden. Bei senkrechten Schalungen wird jeder Teil --73, 74-- durch je einen elastischen Hohlkörper-37-an den Wandteilen der Schalung befestigt. Durch das hülsenartige Ineinanderstecken der Teile--73 und 74--sind solche Verteilergehäuse für Schalungen mit verschieden grossen Abständen der Schalungswände --68 bzw. 66-voneinander zu verwenden.
Die Fig. 15 zeigt die Verlegung von Verteilergehäuse und elastischem Hohlkörper an den Seitenwänden der Schalungen für seitliche Auslässe der Fertigbauplatten. In diesem Falle wird ein trichterförmiges Gehäuse --75-- mit einem zylindrischen Ansatz--76--verwendet. Der Trichter endet in einem Zylinder --78-- mit eingezogener Stirnwand--79--, die eine Öffnung besitzt. Der zylindrische Teil --76-- wird mittels des elastischen Hohlkörpers --37-- an der Seitenwand --77-- der Schalung lösbar befestigt.
Das Rohr --18-- wird mittels einer darübergezogenen, aus Gummi bestehenden Muffe --82-- mit einer konischen Erweiterung --81-- im Zylinder --78-eingesetzt, wobei die ringförmige Rille--80--im Kopf--84--in die Öffnung der Stirnwand - -79-- einschnappt. Die Schelle --83-- dient der Sicherung.
Die Abrundung am Kopf erleichtert das Einführen der elektrischen Leitungen. Anderseits ergibt die Grösse des Durchmessers der Teile-75, 76- bei zwei zusammenstossenden Schmalseiten der Fertigbauplatten auch dann ein sicheres, unbehindertes Einziehen der Drähte, wenn die Mündungen nicht genau aufeinander passen sollten.
Wie aus Fig. 16 hervorgeht, sind bei dieser Ausführungsform eines Fertigbauteiles aus Beton die Isolierrohre --18-- parallel zur Wand desselben angeordnet, und die Muffen-32-schliessen in dieser achsgleichen Lage an das Verteilergehäuse-25-an. In der Fig. 17 hingegen sind die aus dem Verteilergehäuse --17-- ausmündenden, mit den Muffen--32--versehenen Rohre--18--in den Bereichen des Anschlusses an diesen nach oben ausgebogen, weil im unteren Bereich Höhlungen - vorgesehen sind. In der Fig. 18 ist ein einsetzbarer Deckel --97-- zum Verschliessen der Öffnungen eines Verteilergehäuses gezeigt, der dazu dient, während der Lagerung der Fertigbauteile auf Plätzen oder bei dem Transport die Öffnungen gegen das Eindringen von Verunreinigungen zu schützen.
Gemäss der Fig. 19 werden im Winkel zusammengesetzte Fertigbauteile--98 und 99-gezeigt, wobei die an der Ecke offenen Anschlussstellen durch ein gebogenes Rohr (Isolierrohr) in der Weise
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In der Fig. 20 ist eine Variante dargestellt, bei der die Stirnwand eines Fertigbauteiles --103-- im rechten Winkel gegen die Wand des Fertigbauteiles--102--stösst. In diesem Falle werden Gehäuse-17 bzw. 25--entweder nach Fig. 4 oder 5 verwendet, während ein mit einem Auslass versehenes Gehäuse--104, 105-- an der Stirnwand des Fertigbauteiles --103-- vorgesehen wird.
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dessen Auslass mit--106--bezeichnet ist. Hier kann z. B. eine Steckdose, ein Schalter od. dgl. vorgesehen werden. Für die Aussparungen eines Verteilergehäuses-104, 105, 106-- verwendet man zwei elastische Hohlkörper der in der obigen Figur gezeigten Art.
In der Fig. 21 ist ein Verteilergehäuse-17-mit einem Haken-107-für die Aufhängung von Beleuchtungskörpern, Lustern od. dgl. dargestellt. Der Haken --107-- wird in dem Gehäuse --17-- mittels seines Gewindeendes in die Gewindestelle --30-- des Verankerungsteiles --28-eingeschraubt, wobei zugleich mittels des Hakens --107-- auch der Verschlussdeckel-109-mit einer zentralen Hülse --108-- befestigt wird, allenfalls durch Zwischenlage eines Gummiringes.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von grossflächigen Bauplatten für die Fertigteilbauweise, in denen vor dem Eingiessen der Füllmasse elektrische Leitungen oder deren Leitungsrohre gehaltert werden, die in Öffnungen von als Verteilergehäuse dienenden Hohlkernen zum Anschluss kommen, welche der Bildung von Aussparungen für elektrische Geräte dienen, wobei der Hohlkern als Verteilergehäuse od. dgl. nach dem Erhärten der Füllmasse in der Bauplatte verbleibt, dadurch gekenn- zeichnet, dass elastische, mit Randflansch (38) versehene Hohlkörper (37) als Zwischenkerne verwendet werden, die durch Nägel (54), Schrauben (51), Bolzen (44, 55), Magnete (42) od. dgl. an den vorgesehene.
n Stellen von der Kappenseite der Zwischenkerne aus auf der Schalung befestigt werden, worauf über diese elastischen Zwischenhohlkerne (37) die eigentlichen Verteilergehäuse (17) aufgesetzt und zügig aufgedrückt werden, dann in an sich bekannter Weise die Anschlüsse der Leitungsrohre mit den Gehäusen (17) hergestellt, dann ferner in an sich bekannter Weise der Rahmen mit der Füllmasse ausgegossen und schliesslich nach dem Erhärten der Füllmasse nur der elastische Kern herausgenommen wird.