DE202016101962U1 - Elektroinstallationsgehäuse zur Aufnahme einer elektrotechnischen Einrichtung in einem Betonteil - Google Patents

Elektroinstallationsgehäuse zur Aufnahme einer elektrotechnischen Einrichtung in einem Betonteil Download PDF

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Abstract

Elektroinstallationsgehäuse zur Aufnahme einer elektrotechnischen Einrichtung in einem Betonteil (4), mit einem Gehäuse (5), das einen Gehäusekörper (6) mit einer einen Aufnahmeraum (7) für die elektrotechnische Einrichtung seitlich begrenzende Seitenwand (8) sowie einen Deckel (9) aufweist, mit dem der Gehäusekörper (6) frontseitig verschließbar oder verschlossen ist, wobei das Gehäuse (5) an einer aus Metall bestehenden, für die Herstellung des Betonteils (4) ausgebildeten Schalungswand (3) mittels mindestens eines Magneten (18) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (18) im frontseitigen Deckel (9) oder in einem frontseitigen Endbereich des Gehäusekörpers (6) form- und/oder kraftschlüssig derart fixiert ist, dass der Magnet (18) beim Trennen von Schalungswand (3) und Betonteil (4) zusammen mit dem Gehäuse (5) von der Schalungswand (3) entfernbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektroinstallationsgehäuse zur Aufnahme einer elektrotechnischen Einrichtung in einem Betonteil, mit einem Gehäuse, das einen Gehäusekörper mit einer einen Aufnahmeraum für die elektrotechnische Einrichtung seitlich begrenzende Seitenwand sowie einen Deckel aufweist, mit dem der Gehäusekörper frontseitig verschließbar oder verschlossen ist, wobei das Gehäuse an einer aus Metall bestehenden, für die Herstellung des Betonteils ausgebildeten Schalungswand mittels mindestens eines Magneten befestigbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Elektroinstallationsgehäuse dieser Art dienen dazu, für den Einbau von elektrotechnischen Einrichtungen in der Form von Leuchten, Schaltern, Steckdosen, Lautsprechern oder dergleichen in Betonteilen, insbesondere in Betondecken-, -böden oder -wänden, während der Herstellung des Betonteils einen entsprechenden Einbauraum zu schaffen.
  • Die Elektroinstallationsgehäuse werden hierzu vor dem Gießen des Betons an vorbestimmten Stellen der Schalungswand befestigt. Daraufhin werden die Elektroinstallationsgehäuse mit Beton bis zu einer vorbestimmten Höhe umgossen, wobei der von den Elektroinstallationsgehäusen umschlossene Aufnahmeraum von Beton freigehalten wird. Das derart vorgefertigte Betonteil kann dann zum Aufstellungsort gebracht und eingebaut werden. Anschließend erfolgt die elektrotechnische Installation und das Aufbringen von weiterem Beton auf das vorgefertigte Betonteil.
  • Betonteile dieser Art werden häufig in Fertigbetonwerken auf Schaltischen hergestellt, deren Schalungswände aus Metall bestehen. Um die Elektroinstallationsgehäuse an derartigen Schalungswänden in bestimmten Positionen zu befestigen, werden die Deckel der Elektroinstallationsgehäuse üblicherweise an der gewünschten Position mittels eines Heißklebers auf dem Schaltisch festgeklebt und der Gehäusekörper anschließend auf dem Deckel befestigt, insbesondere festgeclipst, so dass der Raum innerhalb des Elektroinstallationsgehäuses betondicht verschlossen ist.
  • Nach dem Härten des Betonteils wird dieses vom Schaltisch unter Aufbrechen der Klebeverbindung entfernt. In den Deckel des Elektroinstallationsgehäuses kann dann später auf einfache Weise eine Öffnung eingebracht werden, durch welche hindurch die elektrotechnische Einrichtung in das Elektroinstallationsgehäuse eingeführt werden kann.
  • Problematisch ist hierbei, dass die Montage der bekannten Elektroinstallationsgehäuse mittels eines Heißklebers mit einem relativ hohen Arbeit- und Zeitaufwand und damit mit einem entsprechenden Kostenaufwand verbunden ist. Ferner sind bereits kurze Zeit nach dem Festkleben der Elektroinstallationsgehäuse keine Positionskorrekturen auf dem Schaltisch mehr möglich.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es auch bereits bekannt, Elektroinstallationsgehäuse magnetisch an aus Metall bestehenden Schalungswänden zu befestigen. Der Magnet sitzt hierbei relativ lose im Elektroinstallationsgehäuse und haftet mit hoher Kraft an der Schalungswand. Nach dem Gießen des Betonteils werden die Schalungswände vom Betonteil getrennt, wobei der Magnet an der betreffenden Schalungswand haften bleibt. Es ist daher erforderlich, die Magnete nachträglich von der Schaltungswand zu trennen, was mit einem zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elektroinstallationsgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen möglichst geringen Zeit- und Kostenaufwand bei der Herstellung von Betonteilen verursacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Elektroinstallationsgehäuse mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weitern Ansprüchen beschrieben.
  • Beim erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgehäuse ist der Magnet im frontseitigen Deckel oder in einem frontseitigen Endbereich des Gehäusekörpers form- und/oder kraftschlüssig derart fixiert, dass der Magnet beim Trennen von Schalungswand und Betonteil zusammen mit dem Gehäuse von der Schalungswand entfernbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Elektroinstallationsgehäuse bietet den Vorteil, dass die Schalungswände nicht mehr von den Magneten befreit werden müssen, wenn die Schalungswände nach dem Gießen des Betons vom Betonteil und Elektroinstallationsgehäuse entfernt werden. Hierdurch kann die Zeit nicht unerheblich reduziert werden, innerhalb der die Schalungswände für die Herstellung eines weiteren Betonteils zur Verfügung stehen. Mittels des erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgehäuses lässt sich somit insbesondere in einem Fertigbetonwerk eine erhebliche Zeit- und Arbeitsersparnis erzielen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Magnet auf der dem Aufnahmeraum für die elektrotechnische Einrichtung zugewandten Rückseite des Deckels angeordnet. Die Deckelwand trennt hierbei den Magneten von der Schalungswand, so dass der Magnet auf besonders einfache Weise zusammen mit dem im Betonteil fixierten Gehäuse von der Schalungswand abgehoben werden kann.
  • Die Bezeichnung "Deckel" soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung in breitestem Umfang verstanden werden und sowohl Deckel umfassen, die vom beispielsweise zylindrischen oder quaderförmigen Gehäusekörper getrennt, jedoch mit diesem verbindbar sind, als auch einstückig angeformte Deckel, welche den Gehäusekörper frontseitig verschließen. Unter "frontseitig" wird diejenige Seite des Elektroinstallationsgehäuses verstanden, welche zu derjenigen Schalungswand benachbart ist, auf der das Elektroinstallationsgehäuse aufgesetzt und magnetisch befestigt werden soll.
  • Alternativ zur Anordnung des Magneten auf der Deckelrückseite ist es auch möglich, den Magneten an der Vorderseite, d.h. der der Schalungswand zugewandten Seite des Deckels zu befestigen. Weiterhin ist es auch denkbar, den Magneten nicht am Deckel, sondern in einem frontseitigen Endbereich des beispielsweise becher- oder hülsenförmigen Gehäusekörpers rückseitig oder vorderseitig zu befestigen. Beispielsweise ist es denkbar, anstelle eines einzigen, zentral im oder am Deckel befestigten Magneten mehrere kleinere Magnete im Randbereich des Deckels oder im frontseitigen Endbereich des Gehäusekörpers vorzugsweise regelmäßig über den Umfang verteilt anzuordnen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Deckel oder frontseitige Endbereich des Gehäusekörpers einen Magnethaltebereich mit einer taschenartigen Vertiefung oder Aufnahmehülse auf, in welcher der Magnet form- und/oder kraftschlüssig gehaltert ist. Durch eine derartige taschenartige Vertiefung oder Aufnahmehülse wird der Magnet seitlich formschlüssig gehalten, was eine sehr einfache und sichere Befestigung des Magneten ermöglicht. Der Magnetbereich kann diese auch frontseitig geöffnet sein. In diesem Fall kann der Magnet die Funktion eines Stopfens übernehmen, der verhindert, dass Beton durch die Aufnahmehülse hindurch in den Aufnahmeraum des Gehäuses eindringt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Magnet mittels einer Klemmbefestigungseinrichtung lösbar am Deckel oder am frontseitigen Endbereich des Gehäusekörpers befestigt. Hierdurch ist eine sehr einfache und schnelle Befestigung des Magneten am Deckel bzw. Gehäusekörper möglich. Weiterhin ist auch ein einfaches Entfernen des Magneten von demjenigen Deckelausschnitt möglich, der nach Fertigstellung des Betonteils nachträglich aus dem Deckel ausgeschnitten wird und den Magneten enthält. Der Magnet kann somit auch wiederverwendet werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Klemmbefestigungseinrichtung Rippen, die seitlich am Magneten unter Ausübung einer Klemmkraft anliegen. Hierdurch kann der Magnet auf besonders einfache Weise am Deckel oder am Gehäusekörper befestigt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Deckel eine Deckelwand zum Begrenzen des Aufnahmeraums für die elektrotechnische Einrichtung sowie Deckelstützen auf, die frontseitig über die Deckelwand vorstehen und zumindest bei Aufbringung einer Druckkraft auf die Schalungswand aufsetzbar sind. Die Deckelstützen stützen den Deckel gegen die Schalungswand ab, wenn der Gehäusekörper auf den Deckel aufgesteckt und keine Zwischenplatte (beispielsweise Mineralfaserplatte) verwendet wird. Das Aufstecken (Aufclipsen) des Gehäusekörpers auf den Deckel kann damit exakt und einfach durchgeführt werden. Wird keine Zwischenplatte verwendet, kann Beton in den Zwischenraum zwischen Deckel und Schalungswand fließen, wodurch das Betonteil nach seiner Fertigstellung auch im Bereich des Deckels eine durchgehende, jedoch dünne Betonschicht aufweist. In diesem Fall erübrigt sich das nachträgliche Spachteln.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform steht die Deckelwand im Bereich des Magnethaltebereichs frontseitig weiter wie die Deckelstützen über den übrigen Bereich der Deckelwand vor. Dies ermöglicht es einerseits, den Magneten so nah wie möglich an der Schalungswand zu positionieren, und andererseits, auch den Fußbereich der Deckelstützen mit Beton zu überdecken, so dass die Deckelstützen am Betonteil nicht sichtbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgehäuses mit Transformatortunnel,
  • 2: eine Seitenansicht des Elektroinstallationsgehäuses und Transformatortunnels von 1,
  • 3: einen Längsschnitt durch das Elektroinstallationsgehäuse und den Transformatortunnel von 2 innerhalb eines auf einer Schalungswand angeordneten Betonteils,
  • 4: die Einzelheit IV von 3 in vergrößerter Darstellung,
  • 5: einen Längsschnitt durch das Elektroinstallationsgehäuse und den Transformatortunnel von 1 in räumlicher Darstellung,
  • 6: die Einzelheit VI von 5 in vergrößerter Darstellung,
  • 7: eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgehäuses,
  • 8: eine Seitenansicht des Elektroinstallationsgehäuses von 7, und
  • 9: eine bodenseitige (frontseitige) Ansicht des Elektroinstallationsgehäuses der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgehäuses 1 mit einem daran befestigten Transformatortunnel 2. Das Elektroinstallationsgehäuse 1 dient zur Aufnahme einer nicht dargestellten elektrotechnischen Einrichtung, beispielsweise einer Leuchte, insbesondere Einbaustrahlers, eines Lautsprechers, Schalters, einer Steckdose oder dergleichen. Das Elektroinstallationsgehäuse 1 ist weiterhin derart ausgebildet, dass es auf einer Schalungswand 3 aus Metall, insbesondere Stahl, aufgesetzt werden kann, die in 3 dargestellt ist und in Fertigbetonwerken bei der Herstellung eines Betonteils 4 verwendet wird.
  • Das Elektroinstallationsgehäuse 1 weist ein Gehäuse 5 auf, das einen Gehäusekörper 6 mit einer einen Aufnahmeraum 7 (3) für die elektrotechnische Einrichtung seitlich begrenzenden Seitenwand 8 sowie einen Deckel 9 umfasst.
  • Der Gehäusekörper 6 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel becherförmig mit einer kreisförmig umlaufenden Seitenwand 8 ausgebildet. Rückseitig, d.h. in seinem zur Schalungswand 3 entfernten Endbereich, ist der Gehäusekörper 6 mittels einer oberen Rückwand 10 stirnseitig verschlossen. Es ist auch ohne weiteres möglich, dass der Gehäusekörper 6 eine andere Form hat, beispielsweise eine würfel- oder quaderförmige Form. Weiterhin ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt erforderlich, dass eine Rückwand 10 vorgesehen ist, wenn sich der Gehäusekörper 6 durch die gesamte Dicke des fertigen Betonteils 4 hindurch erstrecken soll und durch anderweitige Maßnahmen sichergestellt werden kann, dass von oben her kein Beton in den Aufnahmeraum 7 hinein gelangt. Zweckmäßigerweise besteht der Gehäusekörper 6 zumindest überwiegend aus Polypropylen (PP).
  • In der Seitenwand 8 sind weiterhin Öffnungen 11 vorgesehen, die mit einem Material 12 aus thermoplastischem Elastomer (TPE) verschlossen sind. Dieses Dichtmaterial 12 ist so beschaffen, dass es beispielsweise mit einem Cuttermesser eingeschnitten werden kann, so dass nicht dargestellte Rohre, insbesondere Flexrohre, in die Öffnungen 11 eingeführt werden können. Derartige Rohre dienen zur Aufnahme und zum Führen insbesondere von elektrischen Leitungen.
  • Die frontseitige Stirnseite des Gehäusekörpers 6, die zur Schalungswand 3 benachbart ist und in den 1 bis 5 den unteren Endbereich des Gehäusekörpers 6 bildet, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel offen, kann jedoch mittels des Deckels 9 verschlossen werden.
  • Der Deckel 9 weist eine an den frontseitigen Endbereich des Gehäusekörpers 6 angepasste Form auf und hat im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Kreisscheibe. Im Randbereich des Deckels 9 sind mehrere regelmäßig über den Deckelumfang verteilte Clips 13 vorgesehen, welche einen Halterand 14 übergreifen, der von der Seitenwand 8 seitlich nach außen vorsteht und derart ausgebildet ist, dass er von den Clips 13 verrastend hintergriffen werden kann, wenn der Gehäusekörper 6 auf den Deckel 9 aufgesteckt wird. Der Deckel 9 weist eine zumindest überwiegend ebene Deckelwand 15 auf, die parallel zur Schalungswand 3 anordenbar ist.
  • Der Deckel 9 umfasst weiterhin einen zentralen Magnethaltebereich 16, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine taschenartige Vertiefung 17 in der Deckelwand 15 aufweist. Die taschenartige Vertiefung 17 dient zur Aufnahme und zum Halten eines Magneten 18. Wie insbesondere aus den 4 und 6 ersichtlich, steht der zentrale Magnethaltebereich 16 der Deckelwand 15 frontseitig, d.h. in Richtung zur Schalungswand 3, über den angrenzenden ebenen Teil 19 der Deckelwand 15 um den Abstand a vor und umfasst einen hohlzylindrischen Abschnitt 20 und eine Bodenwand 21. Im montierten Zustand sitzt die Bodenwand 21 auf der Schalungswand 3 auf. Weiterhin ist die Bodenwand 21 relativ dünn, so dass der Magnet 18 eng benachbart zur Schalungswand 3 angeordnet ist und die Magnetkraft durch die Bodenwand 21 nicht oder nur unwesentlich geschwächt wird.
  • Der Magnet 18 sitzt innerhalb der taschenartigen Vertiefung 17 auf der Bodenwand 21 und wird seitlich durch Rippen 22 gehalten. Diese Rippen 22 sind über den Umfang des hohlzylindrischen Abschnitts 20 regelmäßig verteilt angeordnet und stehen etwas über die Wand des hohlzylindrischen Abschnitts 20 soweit nach innen vor, dass sie eine Druckkraft auf die seitlichen Wände des Magneten 18 ausüben, durch welche der Magnet 18 innerhalb der taschenartigen Vertiefung 17 festgeklemmt wird. Die Rippen 20 bilden damit eine Klemmbefestigungseinrichtung für den Magneten 18.
  • Um den Magneten 18 leicht in die taschenartige Vertiefung 17 einführen zu können, weist der Magnethaltebereich 16 einen rückseitig erhöhten Rand 23 mit einer inneren Einführschräge 24 auf.
  • Am Deckel 9 kann frontseitig eine Zwischenplatte 26, insbesondere Mineralfaserplatte, befestigt sein. Die Befestigung am Deckel 9 erfolgt zweckmäßigerweise durch Tackern, jedoch sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten wie beispielsweise Kleben möglich. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Zwischenplatte 26 um eine ebene Platte, deren Umfangsgeometrie derjenigen des Deckels 9 entspricht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Zwischenplatte 26 somit um eine ebene Kreisscheibe. Der frontseitig vorspringende Magnethaltebereich 16 ist durch eine entsprechende zentrale Öffnung in der Zwischenplatte 26 hindurch geführt. Die Bodenwand 21 des Magnethaltebereichs 16 ist somit von der Zwischenplatte 26 nicht überdeckt. Die Dicke der Zwischenplatte 26 entspricht zweckmäßigerweise dem Abstand a.
  • Wird eine derartige Zwischenplatte 26 verwendet, verhindert sie bei der Herstellung des Betonteils 4 ein Hineinfließen des Betons 4a in den Zwischenraum zwischen den Deckel 9 und der Schalungswand 3. Die Zwischenplatte 26 wird zweckmäßigerweise vor oder nach dem Einbringen einer Einführöffnung für die elektrotechnische Einrichtung verspachtelt, wenn das Betonteil 4 fertiggestellt und an der gewünschten Stelle aufgebaut worden ist.
  • Die Zwischenplatte 26 ist lediglich optional. Wird keine Zwischenplatte 26 verwendet, kann der Beton 4a in den Zwischenraum zwischen Deckel 9 und Schalungswand 3 bis hin zum Magnethaltebereich 16 fließen. In diesem Fall bildet sich somit an der Unterseite des Deckels 9 (mit Ausnahme des Magnethaltebereichs 16) eine relativ dünne, jedoch an der Sichtseite glatte Betonschicht aus. Hierdurch erübrigt sich ein nachträgliches Verspachteln der Zwischenplatte 26.
  • Damit diese Betonschicht fest am Deckel 9 haften bleibt, weist der Deckel 9 über seine Fläche verteilt eine Vielzahl von kleinen, durchgehenden Löchern 27 auf, die in 9 dargestellt sind. Beim Gießen des Betons 4a tritt dieser etwas durch die Löcher 27 hindurch, wodurch der Beton 4a fest am Deckel 9 bzw. Gehäuse 5 verankert wird. Außerdem dienen die Löcher 27 als Entlüftungsöffnungen, durch welche Luft entweichen kann, wenn der Beton 4a in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 5 und der Schalungswand 3 eintritt.
  • Am Deckel 9 sind weiterhin fünf randseitig angeordnete Deckelstützen 28 vorgesehen, die längs des Umfangs des Deckels 9 regelmäßig verteilt angeordnet sind und frontseitig über den ebenen Teil 19 des Deckels 9 vorstehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich diese Deckelstützen 28 an den gleichen Umfangspositionen wie die Clips 13. Anordnung und Anzahl der Deckelstützen 28 sowie der Clips 13 sind jedoch in weitem Umfang variierbar.
  • Die Deckelstützen 28 dienen in dem Fall, dass keine Zwischenplatte 26 verwendet wird, dazu, ein nach unten Biegen des Deckelrands zumindest weitgehend zu verhindern, wenn der Gehäusekörper 6 auf den Deckel 9 aufgesteckt wird. Die Deckelstützen 28 sind geringfügig kürzer als der zentrale Magnethaltebereich 16 ausgebildet, d.h. stehen nicht ganz so weit frontseitig über den ebenen Teil 19 des Deckels 9 wie der Magnethaltebereich 16 vor. Die Länge der Deckelstützen 28 ist so bemessen, dass sich der Deckelrand beim Aufstecken des Gehäusekörpers 6 geringfügig nach unten, d.h. in Richtung Schalungswand 3, biegen kann, bis die Deckelstützen 28 auf der Schalungswand 3 aufliegen. In diesem Zustand bietet der Deckelrand dann genügend Widerstand, damit der Gehäusekörper 6 aufgeclipst werden kann. Anschließend heben sich die Deckelstützen 28 wieder geringfügig von der Schalungswand 3 ab, so dass der Beton 4a auch unter die Deckelstützen 28 fließen kann und diese im fertigen Betonteil 4 nicht sichtbar sind.
  • Aus 3 ist weiterhin ersichtlich, dass innerhalb des Aufnahmeraums 7 seitliche Zugentlastungsstege 29 und obere Zugentlastungsstege 30 für nicht dargestellte, flexible Rohre vorgesehen sind, die durch die Öffnungen 11 des Gehäusekörpers 6 hindurch eingeführt werden können. Diese Zugentlastungsstege 29, 30 sind derart angeordnet und ausgebildet, dass sie beim Einschieben der Rohre in Umfangsrillen eintreten, die üblicherweise an den Rohren vorgesehen sind. Die Zugentlastungsstege 29, 30 bieten daher Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Rohre aus den Öffnungen 11. Der Einschubweg für die Rohre kann durch Einschubbegrenzungs anschläge 31 beschränkt und definiert werden.
  • Bei der in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist an das Gehäuse 5 ein Transformatortunnel 2 angesetzt. Hierbei handelt es sich um einen länglichen Hohlkörper, der seitlich über das Gehäuse 5 vorsteht und im dargestellten Ausführungsbeispiel weitgehend parallel zur Schalungswand 3, jedoch mit Abstand zu dieser, verläuft. Der Transformatortunnel 2 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Transformators, der gegebenenfalls für die elektrotechnische Einrichtung benötigt wird.
  • Der Gehäusekörper 6 weist in seiner Seitenwand 8 eine Ausnehmung auf, die derart ausgebildet ist, dass der Transformatortunnel 2 mit seinem endseitigen Befestigungsbereich 32 ein- bzw. aufgesteckt werden kann. Der Befestigungsbereich 32 ist dabei derart gestaltet, dass ein betondichter Übergang zwischen Transformatortunnel 2 und Gehäuse 5 gewährleistet ist.
  • An seinem freien Ende weist der Transformatortunnel 2 einen Stützfuß 33 auf, der vom Tunnelkörper 34 aus frontseitig, d.h. Richtung Schalungswand 3 vorsteht.
  • Dieser Stützfuß 33 ist, wie in 3 dargestellt, geringfügig kürzer als der Abstand zwischen Tunnelkörper 34 und Schalungswand 3. Wird Beton 4a auf die Schalungswand 3 gegossen, kann das freie Ende des Transformatortunnels 2 geringfügig nach unten gedrückt werden, bis der Stützfuß 33 auf der Schalungswand 3 aufliegt. Der Stützfuß 33 verhindert dabei ein Abbrechen oder Beschädigung des Transformatortunnels 2, wenn Beton 4a auf den Transformatortunnel 2 fällt. Während oder nach Beendigung des Betoneintrags kann sich das freie Ende des Transformatortunnels 2 wieder in die dargestellte Ausgangsposition hoch bewegen, in welcher das untere Ende des Stützfußes 33 geringfügig von der Schalungswand 3 abgehoben ist. Beton kann daher auch unter den Stützfuß 33 fließen, so dass dieser nach Fertigstellung des Betonteils 4 nicht sichtbar ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Stützfuß 33 eine länglich kegelförmige Form mit äußeren Längsrillen, die eine sternförmige Querschnittsform ergeben. Andere Formen und Anordnungen von Stützfüßen 33 sind ohne weiteres möglich.
  • Auf der dem Stützfuß 33 gegenüberliegenden, oberen Seite des Transformatortunnels 2 weist dieser zwei nach oben vorstehende, zueinander geringfügig beabstandete Vorsprünge oder Zähne 35 auf. Zwischen diesen Vorsprüngen 35 kann ein Draht hindurch geführt werden, falls das Elektroinstallationsgehäuse 1 nicht auf eine Schalungswand 3 aus Metall in einem Fertigbetonwerk aufgesetzt, sondern beispielsweise auf einer Schalungswand aus Holz befestigt, insbesondere festgenagelt, und der Transformatortunnel 2 mittels des Drahtes auf eine derartige Schalungswand niedergebunden werden soll.
  • Die 7 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgehäuses 1'. Dieses Elektroinstallationsgehäuse 1' ist identisch zum Elektroinstallationsgehäuse 1 der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass bei der zweiten Ausführungsform kein Transformatortunnel 2 vorgesehen ist. Die Seitenwand 8' weist somit keine seitliche Öffnung für den Transformatortunnel 2 auf, sondern ist in diesem Bereich geschlossen ausgebildet. Im Übrigen wird auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform verwiesen.
  • Die beschriebenen Elektroinstallationsgehäuse 1, 1' können im Rahmen der Erfindung auf eine vielfältige Weise abgeändert werden. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, dass der Magnethaltebereich 16 mit einer taschenartigen Vertiefung, d.h. mit einer Bodenwand 21, ausgebildet wird. Der Magnet 18 kann nach unten, d.h. auf seiner der Schalungswand 3 zugewandten Seite, auch unbedeckt sein, falls der Magnet 18 auf andere Weise fest im Deckel 9 bzw. Gehäuse 5 verankert wird. Anstelle eines einzigen, zentralen Magnethaltebereichs 16 können auch mehrere Magnethaltebereiche mit entsprechenden Magneten seitlichem Abstand zueinander am Deckel 9 vorgesehen sein. Weiterhin ist es auch denkbar, dass Magnete 18 in einem unteren, frontseitigen Endbereich des Gehäusekörpers 6 angeordnet sind, beispielsweise in einem verbreiterten Randbereich des Gehäusekörpers 6. Der Deckel 9 kann auch einstückig mit dem Gehäusekörper 5 ausgebildet sein. Der Gehäusekörper 6 muss nicht unbedingt eine obere Rückwand 10 aufweisen, sondern kann an dieser Stirnseite offen sein, falls keine Gefahr besteht, dass von oben Beton 4a in den Aufnahmeraum 7 gelangt oder dies durch andere Mittel verhindert wird. Der Magnet 18 und der Magnethaltebereich 16, die im gezeigten Ausführungsbeispiel eine zylinderförmige Form haben, können beliebig anders, beispielsweise mit viereckigem Querschnitt geformt sein. Deckel 9 und Gehäusekörper 6 können fertig montiert geliefert und zusammen auf die Schalungswand 3 aufgesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, zunächst nur den Deckel 9 auf der Schalungswand zu befestigen und anschließend den Gehäusekörper 6 auf dem Deckel 9 zu fixieren. Weiterhin ist es auch möglich, die elektrotechnische Einrichtung innerhalb des Elektroinstallationsgehäuses 1, 1' fertig zu montieren und als fertig montierte Anordnung auf der Schalungswand 3 zu befestigen.

Claims (10)

  1. Elektroinstallationsgehäuse zur Aufnahme einer elektrotechnischen Einrichtung in einem Betonteil (4), mit einem Gehäuse (5), das einen Gehäusekörper (6) mit einer einen Aufnahmeraum (7) für die elektrotechnische Einrichtung seitlich begrenzende Seitenwand (8) sowie einen Deckel (9) aufweist, mit dem der Gehäusekörper (6) frontseitig verschließbar oder verschlossen ist, wobei das Gehäuse (5) an einer aus Metall bestehenden, für die Herstellung des Betonteils (4) ausgebildeten Schalungswand (3) mittels mindestens eines Magneten (18) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (18) im frontseitigen Deckel (9) oder in einem frontseitigen Endbereich des Gehäusekörpers (6) form- und/oder kraftschlüssig derart fixiert ist, dass der Magnet (18) beim Trennen von Schalungswand (3) und Betonteil (4) zusammen mit dem Gehäuse (5) von der Schalungswand (3) entfernbar ist.
  2. Elektroinstallationsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (18) auf der dem Aufnahmeraum (7) für die elektrotechnische Einrichtung zugewandten Rückseite des Deckels (9) angeordnet ist.
  3. Elektroinstallationsgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) oder der frontseitige Endbereich des Gehäusekörpers eine taschenartige Vertiefung (17) oder Aufnahmehülse aufweist, in welcher der Magnet (18) form- und/oder kraftschlüssig gehaltert ist.
  4. Elektroinstallationsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (18) mittels einer Klemmbefestigungseinrichtung lösbar am Deckel (9) oder am frontseitigen Endbereich des Gehäusekörpers (6) befestigt ist.
  5. Elektroinstallationsgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbefestigungseinrichtung Rippen (22) umfasst, die seitlich am Magneten (18) unter Ausübung einer Klemmkraft anliegen.
  6. Elektroinstallationsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) eine Deckelwand (15) zum Begrenzen des Aufnahmeraums (7) für die elektrotechnische Einrichtung sowie Deckelstützen (28) aufweist, die frontseitig über die Deckelwand (15) vorstehen und zumindest bei Aufbringung einer Druckkraft auf die Schalungswand (3) aufsetzbar ist.
  7. Elektroinstallationsgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstützen (28) in einem Randbereich des Deckels (9) angeordnet sind.
  8. Elektroinstallationsgehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwand (15) im Bereich des Magnethaltebereichs (16) frontseitig weiter wie die Deckelstützen (28) über den übrigen Bereich der Deckelwand (15) vorsteht.
  9. Elektroinstallationsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (18) zentrisch im oder am Deckel (9) befestigt ist.
  10. Elektroinstallationsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) Löcher (27) zum Durchtritt von Beton (4a) und Luft aufweist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3370316A1 (de) 2017-03-03 2018-09-05 Kaiser GmbH & Co. KG Installationsdose mit magnethalterung
EP3534476A1 (de) * 2018-03-02 2019-09-04 Kaiser GmbH & Co. KG Installationsdose
EP3923430A1 (de) * 2020-06-10 2021-12-15 Kaiser GmbH & Co. KG Installationsteil für den betonbau
DE202022102774U1 (de) 2022-05-19 2022-06-27 Primo Gmbh Magneteinrichtung zur magnetischen Befestigung von Betoneinbauteilen auf einer Schalungsunterlage, Anordnung umfassend ein Betoneinbauteil und eine solche Magneteinrichtung sowie System zum automatischen Einsammeln solcher Magneteinrichtungen
IT202100026462A1 (it) * 2021-10-15 2023-04-15 Adriano Erminio PELLICIOLI Dispositivo di supporto per portalampade
AT17980U1 (de) * 2022-09-20 2023-09-15 J Pichler Ges M B H Schalungsring

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