AT28133B - Fräse zum Einschneiden von Eisenbahnschwellen. - Google Patents

Fräse zum Einschneiden von Eisenbahnschwellen.

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Trenail Sa Pour L Expl Du Tren
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  Fräse zum Einschneiden von Eisenbahnschwellen. 



   Zum Einschneiden von Eisenbahnschwellen benutzt man heute Maschinen,   de, 0en den   Einschnitt   hi) dendes Werkzeug aus   sich drehenden Messern zusammengesetzt ist. Damit diese Messer nicht Späne aus dem Holz   herausreissen,   ist es notwendig, durch vertikale Sägeeinschnitte die Grenzlinie für den Angriff des Schneidewerkzeuges vorher festzulegen. Das bringt den   Missstand   mit sich, dass schmale Einschnitte in dem Holz ein wenig   unter   die Ebene des Einschnittes eindringen und   dass   die   Feuchtigkeit,   welche sich in diesen   Vertiefungen sammelt und   darin länger oder kürzer verbleibt, die Schwelle verändert. 



   Die   vorliegende Ernndung bezweckt   eine Abhilfe dieses Missstandes und will einen 
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 notwendig sind. 



   DaszurAusführungdieserArbeitverwendeteWerkzeugisteinerotierendeFräse. deren Elemente so angeordnet sind, dass sie je nachdem entweder allein mit ihrer untersten Seite wirken oder zugleich unten und oben. 



   Fig. 1 stellt eine Ansicht teilweise im Schnitt und Fig. 2 eine   Draufsicht der Fräse   
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   gebracht sind. Die   Zahl dieser Rippen a mit Augen b kann nach dem Durchmersser der Fräse und der Zahl der aufgesetzten Messer verschieden sein. 



   . lede Schneidscheibe hat zwei Schneidkanten c, c und ist mitten auf ein Auge b 
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 so dass die kreisförmige Schneide   der Schneidscheiben   in das Holz der   Schwele   eingreift und dort eine Vertiefung herstellt, wie sie aus Fig. 1 hervorgeht. 



   Diese Vertiefung hat einen horizontalen und ebenen Boden, wenn es sich um Schienen-   spi'hie   handelt und die Schneidscheihen B stellen auch an den Rändern der Vertiefung   abgerundete t'bergangsnächen her. Wenn   die Schneide einer Schneidscheibe durch den Ge- 
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 ihres   Lmfanges in Wirkung treten   zu lassen. Wenn eine   Schneidscheibe   an einer ganzen Schneide entlang arbeitsunfähig geworden ist, kann man sie   umdrehen   und die andere noch   ganz unbenutzte Schneide benutzen.   
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 einer dieser Rippe entsprechenden Vertiefung der Spannscheibe Al der Fräse eingelegt.

   Jedes Messer wird an seiner Stelle mittels eines   Schraubenbolzens f festgeba1ten, welcber   unterhalb einen Kopf g besitzt, der von unten auf die Rippe e des Messers presst. Auf diese Weise kann man nach und nach die Schneide des Messers nach aussen vorrücken und sie nach der Schärfe einrichten. 



   Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Fräse ist eine Verbindung der beiden soeben geschilderten ; sie trägt unten eine Spannscheibe AI mit Messern mit vertikaler oder fast vertikaler Schneide Bl, welche so befestigt sind, wie es an Fig. 3 und 4 gezeigt ist. 



   Ausserdem ist die gebogene Platte   A   vorbanden, welche die kreisrunden Schneidscheiben B entsprechend Fig. 1 und 2 trägt. Diese Fräse eignet sich besonders zum Ausnehmen der Schwellen, um Vignoleschienen ohne Unterlagplatte zu verlegen. Die Werkzeuge   A   und B machen einen Einschnitt, mit im   Verhältnis   von 1 : 20 geneigtem Boden, der den Fuss der   Vignolescl1iene   aufnimmt,   während   die Schneidscheiben B die seitlichen Vertiefungen   h,   hl herstellen, in welchen die Schienenschrauben angebracht werden, deren Köpfe sich auf den Rand des Schienenfusses auflegen. 



   In jedem Fall hat aber die Welle c eine Drehbewegung im Sinne des Pfeiles   x.   



  Ausserdem hat die Fräse eine Querbewegung, vermöge welcher man sie von der Aussenseite der Schwelle quer auf diese zuführt, so dass ein Einschnitt von der einen   8chwellenkante   ausgehend hergestellt wird. 



   Nachdem so die ganze Breite der Schwelle überschritten ist und eine Vertiefung auf der einen Seite des gesamten Einschnittes hergestellt ist, tritt die Fräse auf der anderen Seite der Schwelle wieder heraus. Dann wird sie um ein   Stück, höchstens gleich   ihrer eigenen wirksamen Breite, verschoben und in umgekehrtem Sinn wieder durch die Schwelle zurückgeführt. Auf diese Weise wird im allgemeinen ein voller Einschnitt mit einem Hin und Hergang der Fräse unter vollständiger Bearbeitung der Einschnittränder hergestellt. 



   Diese Fräsen können mit allen vorhandenen   diesbezüglichen   Maschinen betrieben werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Fräse zum Einschneiden der Eisenbahnschwellen, gekennzeichnet durch die Anordnung von schräg gesetzten zweischneidigen Schneidscheiben, welche an den Enden radialer Arme leicht lösbar angesetzt sind, so dass sie leicht versetzt werden können, damit sie immer an der Arbeitsstelle scharfe Schneiden haben. 



   2. Fräse mit Messern, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus T-Eisen bestehen, welche gekrümmt und in Nuten einer wagerechteu Scheibe eingelassen sind, wobei jedes dieser T-Eisen an seinem Ende eine lotrechte schneidende Kante aufweist, welche dazu bestimmt ist, das Holz von der Seite anzuschneiden, während die gekrümmten T-Eisen in den Nuten der wagerechten Scheibe durch Bolzen festgehalten werden, die gestatten, sie zu regeln und einzustellen. 

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Claims (1)

  1. 3. Fräse zum Einschneiden von zwei verschieden hoch liegenden Flächen, bestehend einerseits aus einer Scheibe mit gekrümmten Messern mit vertikaler Schneide, andererseits aus einer gekrümmten Platte mit radialen Armen und schräg gestellten Augen an deren Enden zum Aufnehmen der Schneidscheiben. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT28133D 1905-06-30 1905-06-30 Fräse zum Einschneiden von Eisenbahnschwellen. AT28133B (de)

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