AT281146B - Abstimmeinrichtung - Google Patents

Abstimmeinrichtung

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AT281146B
AT281146B AT1058368A AT1058368A AT281146B AT 281146 B AT281146 B AT 281146B AT 1058368 A AT1058368 A AT 1058368A AT 1058368 A AT1058368 A AT 1058368A AT 281146 B AT281146 B AT 281146B
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AT
Austria
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housing
connection
diode
capacitance diode
bracket
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AT1058368A
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English (en)
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Emil Fries
Hans Marx
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Blaupunkt Werke Gmbh
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Die Erfindung betrifft eine Abstimmeinrichtung mit einem nach Art der konzentrischen Lecherleitung aufgebauten, durch eine Kapazitätsdiode abstimmbaren Topfkreis, insbesondere für die UHF-Abstimmung in einem Fernsehempfänger, wobei die Kapazitätsdiode in den Fusspunkt des Topfkreisinnenleiters gelegt ist und ihre Längsachse als Verlängerung des Innenleiters dient. 



   Bei derartigen Abstimmeinrichtungen wird die Abstimmung des Topfkreises durch Anlegen einer einstellbaren Steuergleichspannung an die in Sperrichtung betriebene Kapazitätsdiode bewirkt, die abhängig von der angelegten Steuerspannung ihre Sperrschichtkapazität ändert. Zum Abgleich des Topfkreises, insbesondere zur genauen Einstellung der jeweiligen Endfrequenzen des zu benutzenden Empfangsbereiches, werden üblicherweise keramische Rohrtrimmer verwendet, die am Topfkreisgehäuse befestigt und im Topfkreisinneren mit dem Innenleiter verbunden sind. Diese Trimmer sind sehr teuer und stören die Feldverteilung im Topfkreis, da sie annähernd rechtwinkelig zum Innenleiter im Topfkreis angeordnet sind und so störende Nebenresonanzen erzeugen können.

   Um aufwendige Trimmer zu vermeiden, ist es weiterhin bekannt, im Topfkreis Blechfahnen anzuordnen und mit diesen die Anfangskapazität durch ein Heran-oder Wegbiegen vom Innenleiter zu verändern. Diese Blechfahnen neigen jedoch stark zu einem Mikrophonieeffekt, bei welchem durch mechanische Einwirkung, z. B. Erschütterungen, eine störende Modulation der Eingangssignale erfolgt. 



   Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn gemäss der Erfindung zum Abgleich des Topfkreises um das Gehäuse der Kapazitätsdiode ein Leiter gelegt ist, der auf dem Gehäuse längsverschiebbar oder schwenkbar angeordnet und mit einem Anschluss der Kapazitätsdiode verbunden ist. Hiebei wird das Dielektrikum der üblicherweise in einem Glasgehäuse eingeschmolzenen Diode ausgenutzt. Der Leiter kann eine Drahtspirale sein, die in mehreren Windungen um das Gehäuse der Kapazitätsdiode geführt ist, wobei das eine Ende der Drahtspirale mit dem Anschluss der Kapazitätsdiode verbunden ist und mit dem andern Ende frei auf dem Gehäuse aufliegt. 



   Ein Mikrophonieeffekt wird dadurch vermieden, dass der verschiebbar auf dem Gehäuse der Kapazitätsdiode angebrachte Leiter auf der Gehäuseoberfläche liegt, bzw. das Gehäuse mit einer Vorspannung federnd umfasst. Besonders vorteilhaft für den Abgleich ist es, wenn der verschiebbare Leiter an dem mit dem Innenleiter des Topfkreises verbundenen Anschluss der Kapazitätsdiode angeschlossen ist. 



   Falls die durch eine Drahtspirale erzielbaren Kapazitätsänderungen nicht ausreichend sind was bei einem Teil der Topfkreise der Fall ist und falls bei der Verwendung von billigeren Kapazitätsdioden mit einem Kunststoffgehäuse ein Längsverschieben der Drahtspirale auf dem Gehäuse schwierig wird, da das üblicherweise mit einem rechteckigen Querschnitt oder sonstigen Kanten versehene Gehäuse der Diode leicht ein ungewolltes Verklemmen des Leiters bewirken kann, kann gemäss einer erfindungsgemässen Variante der Leiter ein zweischenkeliger Bügel sein, der mit beiden Schenkeln längs der Kapazitätsdiode 

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 verläuft und mit seinen Schenkelenden am Anschluss der Kapazitätsdiode schwenkbar, insbesondere abbiegbar, befestigt ist. 



   Durch eine derartige Anordnung wird eine grössere Kapazitätsänderung möglich, wobei die Feldverteilung nicht wesentlich gestört wird. Durch ein entsprechendes Versteifen des Bügels oder ein Verklemmen am Gehäuse der Kapazitätsdiode ist ein trotz der kleinen Masse etwa auftretender störender Mikrophonieeffekt leicht zu verhindern. 



   Wird eine grössere veränderliche Kapazität erforderlich, kann der Bügel am inneren Anschlusspunkt der Diode befestigt werden und mit einer abgewinkelten Schleife versehen sein, die parallel zur Topfkreiswand verlaufen kann. Zum Abgleich wird dann mit dem Wegbiegen des Bügels der Abstand der erforderlichenfalls ausgebildeten Schleife von der Topfkreiswand verändert. Hiebei kann, vor allem bei einer Lage der Schleife mit kleinerem Abstand von der Topfkreiswand, der Bügel durch einen Klemmsitz der beiden Schenkel auf dem Gehäuse der Diode am Schwingen gehindert werden, wodurch ein Mikrophonieeffekt vermieden wird. Bei weiter abgebogender Schleife wird die Kapazitätsänderung durch ein Schwingen so gering, dass kein störender Mikrophonieeffekt entstehen kann. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Kapazitätsdiode mit Schiebetrimmer, stark vergrössert (zirka   10 : 1), Fig. 2   einen Topfkreis mit einer Diode gemäss   Fig. 1   (zirka   5: 1), Fig.3   einen Topfkreis mit einer von einem Drahtbügel umgebenen Kapazitätsdiode, Fig. 4 den Drahtbügel mit Diode gemäss Fig. 3 in der Draufsicht, Fig. 5 einen Bügel aus einem abgewinkelten Stanzteil in der Draufsicht, Fig. 6 einen Schnitt 11-11 gemäss Fig. 5 sowie Fig. 7 den Stanzteil vor dem Abwinkeln. 



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss den   Fig. 1   und 2 ist eine in ein   Glasgehäuse-l-   eingeschmolzene Kapazitätsdiode mit ihrem Anodenanschlussdraht --2-- mit dem Innenleiter-3eines Topfkreises verlötet, der entlang der Mitte eines versilberten Topfkreisgehäuses --4-- mit einem 
 EMI2.1 
 ein Mittenloch im   Kondensator --8-- und   einen   Durchbruch --10-- durch   die   Endwand-9-   in eine weitere durch das Gehäuse --4-- abgeschirmte Kammer geführt und dort an eine Stuerspannungsquelle angeschlossen. 



   Gleichzeitig mit dem Anodenanschluss --2-- ist am   Innenleiter --3-- ein   Ende einer Drahtspirale --11-- angelötet, die auf das   Glasgehäuse--l--aufgeschoben   ist und das Gehäuse - federnd umfasst. Die   Spirale --11-- besteht   aus einem leicht biegsamen Draht, der bei abgenommenem   Deckel-5-oder   einen schlitzförmigen   Durchbruch --12-- insgesamt   weiter der Kathode--13-zu, auf dem Glasgehäuse --1-- verschoben oder durch Ausziehen der Spirale mit seinem freien   Ende-19-näher   zur   Kathode --13-- gebracht   werden kann. 



   Durch das Verändern der Lage der   Spirale --11-- erfolgt   eine ausreichende Veränderung der Kapazität am Fusspunkt --14-- des Innenleiters --3--, der als Öse ausgebildet ist, die dem Einlöten der Anschlussdrähte --3 und   15--für   die Diodenanode-16-und Spirale-11dient. Die Diodenanode ist als Federschleife ausgebildet, die mit ihren beiden Enden am Anschlussdraht   - 2-angeschweisst   ist und mit dem Schleifenbogen gegen den Diodenkristall --17-- drückt. Der Diodenkristall ist auf einem hülsenartigen Kathodenhalter --13-- aufgebracht, in dessen Hülsenbohrung der Anschlussdraht --6-- eingeschoben und befestigt ist.

   Da der Kathodenanschluss - 6-- unmittelbar am   Glasgehäuse-l-mit   dem   Belag --7-- eines   Abblockkondensators --8-- verbunden ist und hiedurch die Kathode für die Hochfrequenz an Masse liegt, wirkt die Spirale -   als Zusatz-Kapazität   für den Fusspunkt --14-- des Innenleiters --3--, wobei das Glasgehäuse --1-- als Dielektrikum für die Zusatzkapazität ausgenutzt wird. 



   Die Kapazitätsdiode mit der Spirale --11-- ist hiebei derart im elektrischen Feld des Topfkreises angeordnet, dass sich im Gegensatz zu den üblichen Anordnungen mit Keramiktrimmern   --18-- keine   Feldverzerrungen ergeben, die zu störenden Nebenresonanzstellen führen könnten. 



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3 bis 7 ist eine in ein quaderförmiges Kunststoffgehäuse   -   eingeschlossene Kapazitätsdiode mit ihrem ersten   Anschlussdraht --102-- mit   dem   Innenleiter --103-- eines   Topfkreises am   Fusspunkt-114-des   Innenleiters verlötet, der entlang der Mitte eines versilberten Topfkreisgehäuses --104-- mit einem   Deckel-105-gerührt   ist. Der zweite   Anschlussdraht --106-- ist   am Austritt aus dem Kunststoffgehäuse --101-- mit dem Belag --107-- eines Scheibenkondensators --108-- verbunden, der mit seinem andern Belag auf eine   Endwand --109-- des   Topfkreises aufgelötet ist.

   Der   Anschlussdraht --106-- ist   durch ein Mittenloch im Kondensator --108-- und einen Durchbruch --110-- durch die Endwand 

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   - -109-- in eine   weitere durch das   Gehäuse-104-abgeschirmte   Kammer geführt und dort an eine Steuerspannungsquelle angeschlossen.

   Gleichzeitig mit dem ersten   Anschluss --102-- sind   am   Innenleiter --103-- die   beiden Enden eines   Drahtbügels-111-angelötet,   der mit zwei Schenkel das   Kunststoffgehäuse-101-umfasst.   Der   Bügel-111--besteht   aus einem leicht biegsamen Kupferlackdraht, der bei abgenommenen   Deckel --105-- oder   durch einen schlitzförmigen   Durchbruch --112-- an seinem   eine abgewinkelte   Schleife --120-- bildenden   freistehenden Ende nach oben abgebogen werden kann. Hiedurch vergrössert sich der Abstand von der im Gehäuse   -   eingeschlossenen Diode und der   Endwand --109-- des   Topfkreises, wodurch sich die parallel zur Diode liegende Kapazität verringert. 



   Wird der Drahtbügel --111-- wieder heruntergedrückt und stösst gegen den Belag-107- 
 EMI3.1 
 Kondensatorbelag ab, dass auch bei starken Erschütterungen die Isolation nicht verletzt werden kann. 



   Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kapazitätsdiode mit dem   Bügel-111-wieder   derart im elektrischen Feld des Topfkreises angeordnet, dass sich im Gegensatz zu den üblichen Anordnungen mit Keramiktrimmern keine Feldverzerrungen ergeben, die zu störenden Nebenresonanzstellen führen könnten. 



   Um vor allem im Oszillatorkreis einen Mikrophonieeffekt zu vermeiden, können auch die bei der kleinen Masse des stabilen Drahtbügels noch möglichen Schwingungen weiter dadurch verringert werden, dass die Schenkel des Drahtbügels kurz vor der abgewinkelten   Schleife --120-- nach   innen gebogen sind und mit den so gebildeten   Drahtbögen-121-den Bügel-111-auf   dem Gehäuse der Diode festklemmen   (Fig. 4).   



   An Stelle des Drahtbügels kann, um noch grössere Kapazitäten zu ermöglichen, auch ein Stanzteil gemäss Fig. 7 verwendet werden, der im inneren einen feingestanzten   Durchbruch --122-- für   die   Diode --101-- aufweist.   Die sich hiebei ergebenden   Schenkel --123-- werden   nach oben abgebogen und sind zur Anschlussstelle hin verstärkt ausgebildet.

   Am freien Ende ist eine rechtwinkelige nach oben anzuwinkelnde Fahne--124--vorgesehen, die eine grössere   Kapazität   nur   Kammerendwand-108-ermöglicht.   Die   Fahne --124-- kann   mit einem kleinen Durchbruch 
 EMI3.2 
    versehen-     verbogen,   die in einen Schlitz am Ende des   Innenleiters --103-- eingesteckt   sein kann und dort zusammen mit dem ersten Anschluss der Diode verlötet ist. Bei entsprechender Ausbildung des Stanzteils, insbesondere der Versteifung durch breitere Flächen im Anschlussbereich, lassen sich Schwingungen soweit verringern, dass kein störender Mikrophonieeffekt auftritt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Abstimmeinrichtung mit einem nach Art der konzentrischen Lecherleitung aufgebauten, durch eine Kapazitätsdiode abstimmbaren Topfkreis, insbesondere für die   UHF-Abstimmung   in einem Fersehempfänger, wobei die Kapazitätsdiode in den Fusspunkt des Topfkreisinnenleiters gelegt ist und ihre Längsachse als Verlängerung des Innenleiters dient, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abgleich des Topfkreises um das Gehäuse (1, 101) der Kapazitätsdiode ein Leiter (11, 111) gelegt ist, der auf dem Gehäuse (1, 101) längsverschiebbar oder schwenkbar angeordnet und mit einem Anschluss (2, 102) der Kapazitätsdiode verbunden ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. eine Drahtspirale (11) ist, die in mehreren Windungen um das Gehäuse (1) der Kapazitätsdiode geführt ist, die Drahtspirale (11) mit einem Ende (15) mit dem Anschluss (2) der Kapazitätsdiode verbunden ist und mit dem andern Ende (13) frei auf dem Gehäuse aufliegt.
    3. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der verschiebbar auf dem Gehäuse (1) der Kapazitätsdiode angebrachte Leiter (11) auf dem Gehäuse (1) aufgeklemmt ist bzw. das Gehäuse (1) mit einer Vorspannung federnd umfasst. EMI3.4 dass der verschiebbare Leiter (11) elektrisch mit dem Anschluss (2) der Kapazitätsdiode verbunden ist, der im Gehäuse der Diode mit einer Feder (16) gegen Diodenkristall (17) drückt und der Diodenkristall auf einem verstärkten Fuss (13) des andern Anschlusses aufgesetzt ist. EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> dass der verschiebbare Leiter (11) an dem mit dem Innenleiter (3) des Topfkreises verbundenen Anschluss (2) der Kapazitätsdiode angeschlossen ist.
    EMI4.1 dass der dem Fusspunkt (14) des Innenleiters (3) abgewandte Anschluss (6) der Kapazitätsdiode durch einen Scheibenkondensator (8) hindurchgeführt ist, der mit seinem einen Belag auf dem Gehäuse (9) des Topfkreises aufliegt und mit seinem andern Belag (7) mit dem Anschluss (6) der Kapazitätsdiode unmittelbar am Austrittspunkt des Anschlusses aus dem Diodengehäuse (1) verbunden ist. EMI4.2 ein zweischenkeliger Bügel (111) ist, der mit beiden Schenkeln längs der Kapazitätsdiode (101) verläuft und mit seinen Schenkelenden an einem Anschluss (102) der Kapazitätsdiode schwenkbar, insbesondere abbiegbar, befestigt ist. EMI4.3 des U-förmig gebogenen Bügels (111) in der Nähe des zweiten Anschlusspunktes (106) der Kapazitätsdiode (101) nach einer Seite abgewinkelt sind.
    EMI4.4 Bügel (111) ein leicht biegsames, isoliertes, an seinen Enden lötbares Drahtstück, insbesondere ein Kupferlackdraht ist. EMI4.5 der Bügel (111) an dem im Inneren des Topfkreises liegenden Anschluss (102) der Kapazitätsdiode angelötet ist und die Schenkel (123) des Bügels (111) dicht vor dem an der Topfwand (109) liegenden Anschluss der Diode abgewinkelt sind, so dass sich eine annähernd parallel zur Topfkreiswand (109) verlaufende Schleife (120, 124) ergibt. EMI4.6 parallel zur Topfkreiswand (109) verlaufende Schleife (120, 124) grossflächig ausgebildet ist.
    12. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kapazitätsdiode (101) ein im Querschnitt annähernd rechteckiges Kunststoffgehäuse aufweist und die Schenkel des Bügels (111) entlang zweier Seitenflächen des Gehäuses geführt sind.
    13. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Bügel (111, 123) eine kleine Masse aufweist und/oder gegen Schwingungen des freistehenden Bügelendes (120, 124) versteift ausgebildet ist.
    14. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schenkel zumindest in der Stellung mit der grösseren Kapazität am Gehäuse der Kapazitätsdiode (101) festklemmend anliegen.
AT1058368A 1967-10-31 1968-10-30 Abstimmeinrichtung AT281146B (de)

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DE19671271788 DE1271788B (de) 1967-10-31 1967-10-31 Abstimmeinrichtung mit Topfkreis und Kapazitaetsdiode
DEB0074498 1968-04-24

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AT281146B true AT281146B (de) 1970-05-11

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AT1058368A AT281146B (de) 1967-10-31 1968-10-30 Abstimmeinrichtung

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