AT280115B - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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AT280115B
AT280115B AT816067A AT816067A AT280115B AT 280115 B AT280115 B AT 280115B AT 816067 A AT816067 A AT 816067A AT 816067 A AT816067 A AT 816067A AT 280115 B AT280115 B AT 280115B
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ski binding
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Smolka & Co Wiener Metall
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  Skibindung 
Die Erfindung betrifft eine Skibindung, die eine Sohlenplatte aufweist, welche den die Schuhferse niederhaltenden Bindungsteil trägt und zum Tourengehen mittels eines Riegels leicht lösbar angeordnet, sowie über ein federndes Glied mit dem Ski verbunden ist. 



   Es sind Skibindungen bekannt, die für den normalen Fahrzustand den Schuh fest am Ski niederhalten, zum Tourengehen aber doch eine gewisse Beweglichkeit ermöglichen. Bei allen diesen Bindungen verändert sich in nachteiliger Weise der Abstand zwischen Vorderbacken und Fersenstrammer. Im besonderen ist eine Skibindung bekanntgeworden, die eine den die Schuhferse niederhaltenden Bindungsteil tragende Sohlenplatte aufweist, welche durch ein nach vor ragendes, federndes Band mit dem Ski verbunden ist. Beim Abheben der Schuhferse verändert sich der Abstand zwischen dem die Ferse und dem die Spitze niederhaltenden Bindungsteil. Hiebei wird ebenfalls die auf den Schuh ausgeübte Schubkraft wesentlich erhöht. 



   Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, dass das federnde Glied mit dem vorderen Ende der Sohlenplatte verbunden ist und von dort nach hinten in Richtung Schuhferse ragt und dort mit dem Ski verbunden ist, wodurch die Abhebehöhe der Sohlenplatte bzw. der Schuhferse begrenzt ist. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 und 2 in einander zugeordneten Rissen die erfindungsgemässe Anordnung auf einem Ski, Fig. 3 den Skischuh während des Tourengehens in abgehobenem Zustand, die Fig. 4 bis 6 schematische Details zur Begrenzung der Abhebehöhe des Skischuhes. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 ist der Skischuh-l-zwischen den Bindungsteilen-2 und   3-am     Ski --4-- gehalten.   Der vordere   Bindungsteil --2-- ist   direkt am   Ski--4-,   der hintere   Bindungsteil --3-- ist   an einer   Sohlenplatte --5-- befestigt,   die   Fortsätze --6-- aufweist,   welche von den Armen eines verschiebbaren   Riegels --7-- beim   Transport der Ski und beim Abfahren übergriffen werden, so dass der hintere Bindungsteil fest am Ski gehalten ist. Ausserdem ist die   Sohlenplatte --5-- noch   an ihrem vorderen Ende mit einem federnden   Glied-8-,   beispielsweise mit einem Stahlband verbunden, das seinerseits wieder am   Ski --4-- befestigt   ist. 



   Will man Touren gehen, so wird der   Riegel --7-- einfach   zurückgezogen. Dies kann beispielsweise mit dem in die   öffnung     Riegels-7-eingesteckten Skistock-10-   
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 Richtung des Pfeiles wird entriegelt, so wie dies Fig. 3 veranschaulicht und die Sohlenplatte mit der hinteren Bindung--3--und der Skischuhferse kann abgehoben werden. Je nachdem, wie weit diese Abhebung erfolgt und welche Festigkeitswerte das federnde   Band --8-- aufweist,   wird es mehr oder weniger verkrümmt (strichliert bzw. stark ausgezogen eingezeichnet). Zweckmässigerweise wird die   Sohlenplatte --5-- im   Bereich der Verbindung mit dem federnden   Band-8-mit   einem nachgiebigen elastischen   Teil-14-ausgerüstet.   



   Durch die erfindungsgemässe Konstruktion wird erreicht, dass der Schub in den vorderen Bindungsteil im wesentlichen immer gleich ist, sowohl in jeder abgehobenen Stellung als auch in der verriegelten   Abfahrts-und   Transportstellung. Für die Abfahrt wird die   Sohlenplatte --5-- wieder   auf den   Ski --4-- gebracht   und der   Riegel --7-- nach   vor geschoben (Fig. l). 

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