AT2798U1 - Wand-decke-wandknoten-system für holzrahmenkonstruktionen, insbesondere holzrahmenhausbau und holzfertigbau - Google Patents

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AT2798U1
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Abstract

Ein Wand-Decke-Wand-System für Holzrahmenkonstruktionen, insbesondere im Holzrahmenhausbau und Holzfertigbau mit einem ersten Wandelement (1) und einem zweiten Wandelement (100), das oberhalb des ersten Wandelementes (1) angeordnet ist;wenigstens zwei zum Boden senkrechten Begrenzungsebenen (3, 5), wobei die Begrenzungsebenen einen Abstand aufweisen und zwischen den Begrenzungsebenen (3, 5) ein Dämmstoff (7) und zum Boden senkrechte Holzständer der Holzrahmenkonstruktion eingebracht sind;wobei dem ersten Wandelement (1) ein Längsbalken (10) zugeordnet ist, der längs zu den Begrenzungsebenen (3, 5) verläuft und quer zu den Holzständern;wobei der Längsbalken (10) der Befestigung mindestens der Deckenkonstruktion dient;wobei wenigstens auf einem Teilabschnitt der Begrenzungsebene zwischen erstem und zweitem Wandelement eine Decke bzw. Deckenscheibe (20) vorgesehen istist dadurch gekennzeichnet, daßder Längsbalken (10) zusammen mit mindestens der inneren Begrenzungsebene (5) eine flächige geschlossene Dampfbremse ausbildet; unddie Decke bzw. Deckenscheibe (20) der Deckenkonstruktion sowie die innere Begrenzungsebene (5) mit dem Längsbalken (10) statisch verbunden ist.

Description

AT 002 798 Ul
Wand-Decke-Wandknoten-System für Holzrahmenkonstruktionen, insbesondere Hoizrahmenhausbau und Holzfertigbau
Die Erfindung betrifft ein Wand-Decke-Wandknoten-System für eine Holzrahmenkonstruktion, insbesondere im Holzrahmenhausbau und Holzfertigbau sowie ein Wand-Decke-Wand-System für Holzrahmenkonstruktionen, insbesondere im Holzrahmenhausbau und Holzfertigbau gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 12.
Im energiebewußten und wohngesunden Hausbau wird in den letzten Jahren verstärkt von massiven Häusern zu Häusern übergegangen, deren Außen-und Innenwände im wesentlichen aus Holzskeietten mit dazwischenliegender Dämmung bestehen. Dabei hat sich im Bereich des kosten- und fiächensparenden Bauens ein spezielles Konstruktionsprinzip bewahrt, der sogenannte Holzrahmenbau und Holzfertigbau, Das Konstruktionsprinzip des Holzrahmenbaus und Hoizfertlgbaus beruht auf einem Standerwerk, mit einem bestimmten Rastermaß, das gemäß dem Stand der Technik vom Boden bis zum Dach durchlaufend ausgebildet sein kann oder durch Schwellen und Pfetten unterbrochen ist Bei mehrgeschossigen Bauten sind in das Ständerwerk meist zusätzlich Querbalken eingezogen, die Auflager der Deckenkonstruktion bilden. Die statische Aussteifung der Holzhäuser erfolgt gemäß der Holzbaunorm durch Beplankung der Wände, Dach und Decken vorzugsweise mit Holzwerkstoffplatten. Die Vorteile der Holzrahmenbauweise und des Holzfertigbaus gegenüber dem Massivbau können die folgenden sein: sehr gutes Raumklima; bei gleicher Wandstärke sehr gute Wärmedämmung; Möglichkeit der Vorfertigung; dadurch geringe Bauzeiten vor Ort, beispielsweise kann ein Haus in wenigen Tagen regendicht gemacht werden; 2 AT 002 798 Ul hohe Eigenleistungsmöglichkeiten; günstige Kosten für hochgeciämrnte und wohngesunde Häuser.
Bisher wurden in der Regel bei vorgefertigten Holzrahmen- und Holzfertighäusem die Wände bis Unterkante Deckengebälk vorgefertigt. Dann wurden die Deckenelemente aufgelegt und danach die nächste Wand aufgesetzt.
Durch diesen geschoßweisen Hausbau ergeben sich folgende Schwierigkeiten bzw. Nachteile:
Sehr hoher Längsholzanteil im Außenwand-Deckenbereich, der "stark arbeiten" kann. Dies ist in den Zeichnungen mit der Bezugsziffer W gekennzeichnet.
Bauphysikalisch können nur mit großem Aufwand Bauschäden, beispielsweise durch die Bildung von Kondenswasser, das nicht verdunsten kann, vermieden werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Art Ständerbauweise mit durchgehenden Ständern und innen durchgehender Beplankung, z.B. aus Robert-Borsch-Laaks, Ralf Pohlmann “Das LBS-Öko-Haus, Bauherrerv Handbuch", LBS Bausparkasse, Postfach 6140, 48130 Münster, deren Offenbarungsgehalt vollumfänglich In diese Anmeldung miteinbezogen wird, bekanntgeworden. Hierbei ist die Außenhülle nach außen hin dampfoffen. Diese Lösung hatte jedoch den Nachteil, daß man schlecht oder gar nicht vorfertigen und transportieren konnte. Ein bauphysikalisch sicherer und kostengünstiger Anschluß der Deckenscheibe, inkl. Lastabtragung, ist bei diesem Haus - wenn überhaupt - nur schwer zu lösen, wenn die einschlägigen Normen erfüllt werden sollen. Um die entsprechende Höhe des Bauwerkes zu erreichen, ist es, wenn man vorfertigen will, notwendig, mehrere Wandelemente aufeinander aufzubauen. 3 AT 002 798 Ul
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Wandelement mit einem Deckenanschluß, ein Wand-Decke-Wandknoten-System, anzugeben, das es insbesondere im Holzrahmenhausbau und Holzfertigbau ermöglicht, daß mehrere Wandelemente übereinander gesetzt werden können, ohne daß es hierdurch zu einer Beeinträchtigung der Statik und der Bauphysik gegenüber den bekannten Holzkonstruktionen mit durchgehendem oder unterbrochenem Ständerwerk und innen durchgehender oder unterbrochener Wandbeplankung kommt. Des weiteren soll eine Elementierung möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wand-Decke-Wandknoten-System gemäß Anspruch 1 und ein Wand-Decke-Wand-System gemäß Anspruch 12 gelöst.
Das erfindungsgemäße Wand-Decke-Wandknoten-System zeichnet sich dadurch aus, daß das System wenigstens einen Längsbalken umfaßt, der längs zu den Begrenzungswänden verläuft und quer zu den Holzständem.
Vorteilhafterweise ist die Breite des Längsbalkens wesentlich geringer als die Wandstärke. Hierdurch wird bei innenllegendem Längsbaiken erreicht, daß die aufeinanderstehenden Ständer möglichst große Druckfläehen des Hirnholzes aufweisen.
Dieser Balken kann auch zur Befestigung des Gebälkes dienen und wird mit der Deckenscheibe nach statischen Erfordernissen verbunden. Des weiteren ist der Längsbaiken derart angeordnet, daß er zusammen mit einer der inneren Beplankungen bei entsprechender Abdichtung eine flächige und geschlossene Dampfbremse bilden kann. Um zu verhindern, daß eine unerwünschte Dampfdiffusion entsteht, muß der Längsbaiken aus einem Material beschaffen sein, das im wesentlichen von säten des Dampfdiffusionswiderstandes dem der Innenbeplankung, mit der er zusammen die Dampfbremse ausbilden kann, entspricht. 4 AT 002 798 Ul
Als besonders bevorzugter Werkstoff für die innere Beplankung, mit der auch die Dampfbremse ausgebildet werden kann, haben sich Holzwerkstoffplatten herausgestefit. Besonders bevorzugt Ist derzeit insbesondere die Verwendung von sogenannten OSB-Holzwerkstoffplatten. Auch Sperrholzplatten, Spanplatten, Fermacell-Piatten usw. mit entsprechender Zulassung, aber bei dampfoffener und dampfdichter Konstruktion, eventuell mit zusätzlicher Damplbremse, können verwendet werden.
Da die bauphysikalischen Probleme, wie eingangs dargestellt, im wesentlichen an den Außenwänden eines Hauses auftreten, ist mit Vorteil vorgesehen, daß eine Beplankung des Wandsystems der Innenseite des Gebäudes zugewandt ist, die dann als Dampfbremse fungiert Die Außenseite kann dampfoffen ausgebildet werden.
Um bei Heparaturarbeiten oder Ergänzungen an den im Haus verlaufenden Außenwandinstallationen die Dampfbremse unbeschädigt lassen zu können, was aus bauphysikalischer Sicht wünschenswert ist, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, zusätzlich eine weitere Schale auf der Innenwandseite vorzusehen. Diese wird beispielsweise dadurch ausgebildet, daß vor der zur Gebäudeinnenseite zugewandten inneren Beplankung in einer gewissen Stärke eine gedämmte Installationsebene angeordnet ist, also daß sich eine vorgehängte Ebene ergibt, in der die Installationen geführt werden können. Die Dampfbremse bildet dann die innere Beplankung der Hauptwand zwischen der Hauptaußenwand und der rauminnenseitigen Beplankung.
Neben dem erfindungsgemäßen Wand-Decke-Wandknoten-System stellt die Erfindung auch ein ganzes Wand-Decke-Wand-System zur Verfügung, so daß es möglich ist, mehrgeschossige Bauten zu errichten, die über eine durchgehende Dampfbremse und Winddichtung an der Innenseite des 5 AT 002 798 Ul
Gebäudes verfügen, wobei keiner oder ein minimaler tragender Längsholzanteil realisiert wird.
Bei nachfolgender Beschreibung des erfindungsgemäßen Wand-Decke-Wand-Systems wird unter erstem Wand-Decke-Wandknoten-System bevorzugt ein unteres Wand-Decke-Wandknoten-System und unter zweitem Wand-Decke-Wandknoten-System ein darüberliegendes oberes Wand-Decke-Wandknoten-System verstanden.
Bei mehrgeschossigen Bauten finden in der Regel mehrere übereinander angeordnete derartige Wand-Decke-Wandknoten-Systeme Verwendung.
Am Knotenpunkt und an der Innenbeplankung sowie an der Unterseite der Dachelemente ist es möglich, mit geeigneten Dichtungsbändem einen Großteil der Außenhülle dampf- und winddicht auszuführen und auch vorzufertigen. Eine derartige Konstruktion ist besonders geeignet für nach außen dampfoffene Außenhüllenaufbauten.
Weitere wichtige Vorteile der Erfindung liegen, neben den bauphysikalischen, insbesondere im statischen Bereich.
Bei dem erfindungsgemäßen Wand-Decke-Wandknoten-System ist vorgesehen, daß auf der Oberseite des unteren Wandelementes gemäß voriger Beschreibung ein weiteres Wandelement oder eine Dachschweile aufgesetzt wird, und zwischen erstem und zweitem Wandelement bzw. Schwelle die befestigte Deckenscheibe vorgesehen ist, wobei die Deckenscheibe aus einem derartigen Material besteht, daß sie mit der nach innen gerichteten Beplankung der Wandelementa sowie dem Längsbalken eine feste, geschlossene Verbindung ausbildet. 6 AT 002 798 Ul
Mit Vorteil ist die Deckenscheibe aus Holzwerkstoffplatten, besonders bevorzugt aus OSB-Platten, Sperrholzplatten, Nut- u. Feder-Werkstoff-Platten, usw. mit Zulassung, aber ohne extreme, physikalische Eigenschaften.
Mit Vorteil steifen sowohl Deckenscheibe, wie auch die innere Beplankung die aus Ständerwänden und Gebälk gebildete Holzkonstruktion aus.
Das Deckengebälk kann an seiner Stirnseite an den Längsbalken mit geeigneten Mitteln angeschlossen werden, z.B. mit Balkenschuhen, Balkenträgem, usw. Ein derartiger Anschluß kann auch durch die innere Beplankung hindurch oder durch die Decke in das Längsholz, das tieferliegend angeordnet sein kann, erfolgen.
In Gebälkslängsrichtung könnte anstelle des Längsholzes auch eine schwache auf dem Pfosten liegende Pfette aus Holz oder Holzwerkstoffen verwendet werden, die nach dem zuvor dargelegten Prinzip mit Wand und Deckenscheibe verbunden wird. Wird aber ein Längsholz verwendet, so hat dies den Vorteil, daß weniger langfaseriges Holz im Druckbereich der Ständer vorhanden ist Des weiteren können hier einzelne Fenster-oder Türöffnungen ohne Mehraufwand ausgespart werden.
Außerdem ermöglicht der Längsbalken bei entsprechend hoher Ausbildung, daß einzelne oder evtl, mehrere Pfosten für Türen, Fensteröffnungen usw. unterhalb des Längsholzes abgenommen werden können, ohne daß hierfür zusätzliche statische Verstärkungen notwendig wären.
Der Längsbalken selbst wird nach statischen Erfordernissen sowohl mit geeigneten Befestigungsmitteln (wie versenkten Bauschrauben, Schlüsselschrauben, Nägel o.ä) mit dem Pfosten verbunden als auch durch geeignete Befestigungsmitte! (wie Nägel, Klammem, Schrauben o.ä) mit den Werkstoffplattten von Wand und Decken. 7 AT 002 798 Ul
Die Wand-Innenbeplankung kann, wenn erforderlich, auch tragend ausgebildet werden.
Die Erfindung soll nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Wand- bzw, Deckenknoten des Wand-Decke-Wandknoten-Systems;
Fig. 1a einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wand- bzw. Deckenknotens;
Fig. 1b einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ohne installationsebene;
Fig. 1c einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, die vorliegend ohne Instailationsebene dargestellt ist;
Fig. 2 einen Wand- bzw. Deckenknoten gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt einen Teilabschnitt des erfindungsgemäßen Wand- bzw. Deckenknotens in einem Bereich, in dem zwei Wandsysteme bzw. Wandelemente aufeinander aufgesetzt wenden.
Das erfindungsgemäße System bzw. dar Knoten 1 umfaßt zwei Begrenzungsebenen 3, 5. Das erfindungsgemäße Knotensystem wird in der Regel im Außenbereich eines Gebäudes, das heißt als Außenwandelement, eingesetzt, wobei die Begrenzungsebene 3 zur Außenseite des Gebäudes hin 8 AT 002 798 Ul gerichtet und die Begrenzungsebene 5 zur Innenseite des Gebäudes hin gerichtet ist. Bei der Begrenzungsschicht bzw. -ebene bzw. -scheibe 5 finden bevorzugt eine hierfür zugelassene Holzwerkstoffplatte oder Werkstoffplatten, beispielsweise OSB-Platten, Sperrholzplatten, Spanplatten, Fermacell-Platten o.ä., evtl, in Kombination mit den erforderlichen Dampfbremsfolien, Verwendung, die diffusionsbremsend wirken, wohingegen bei der zur Außenseite hin gerichteten Begrenzungswand bzw. -ebene 3 bevorzugt dampfoffene Holzfeserdämmplatten, Hol^Uolleleichtbauplatten, Folien, usw. eingesetzt werden können. Auch dampfdichts Konstruktionen sind denkbar.
Zwischen den Begrenzungsschichten bzw. Beplankungen 3, 5 ist Dämmaterial 7, vorzugsweise Zellulosedämmstoff, Mineralwolle, Naturdämmstoffe, usw., eingebracht. Im Bereich des oberen Endes des Knotens 1 wird der erfindungsgemäße Längsträger 10 eingezogen, der auf den nicht dargestellten zwischen den Wänden verlaufenden Ständern der Holzkonstruktion aufliegt Über Befestigungselemente 12 ist die Holzwerkstoffplatte 5 mit dem Längsbalken 10 verbunden. Der Längsbalken 10 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Ausfalzung 14 auf, die die Holzwerkstoffplatte 5 eben aufnimmt
Dadurch, daß der Längsbalken 10 entlang der gesamten Wandfläche verläuft, bildet er zusammen mit der Werkstoffplatt^ine geschlossene Fläche. Des weiteren weist er im wesentlichen dieselben Dampfdiffusionswerte wie die Holzwerkstoffplatte 5 auf, wirkt also auch diffusionshemmend und bildet daher eine wirksame Dampfbremse. Außerdem ist er über weite Strecken von der äußeren eventuell dampfoffenen Begrenzungswand 3 durch Dämmaterial 7 getrennt, so daß eine Wärmebrücke zur Außenwand vermieden wird. Des weiteren bietet er ausreichend Befestigungsmöglichkeiten für den die Deckenscheibe bzw. Decke tragenden Querträger der Holzkonstruktion 16.
Der Längsbalken 10 wird gegen Torsion mit hierfür geeigneten 9 AT 002 798 Ul
Befestigungsmitteln 21, z.B. versenkten Bauschrauben, Schlüsselschrauben, usw. gehalten. - Das Gebälk der Deckenkonstruktion ist über Befestigungselemente 18, beispielsweise Balkenschuhe, Balkenträger, mit dem Längsträger 10 verbunden. Auf diese Art und Weise garantiert das erfindungsgemäße System bzw. der Knoten 1 zum einen die Befestigungsmöglichkeit des Gebälks, zum anderen wird durch die Befestigung der Werkstoffplattyfeweits mit dem Längsträge^ine statische Verbindung geschaffen, die die Verbindung und Aussteifung der Wand mit der Decke bewirkt. Dadurch, daß keinerlei Wärmebrücken gebildet werden, kaum Konvektion auftritt und wenige Feuchtedurchgänge In den kalten Bereichen stattfinden, weil sowohl Längsbalken 10 wie auch Holzwerkstoffplatte 5 aus diffusionshemmendem Material bestehen, wird eine wirksame, flächige und geschlossene Dampfbremse von der Innenraumseite her ausgebildet. Auf diese Art und Weise wird zum einen eine bessere Wärmedämmung gegenüber den herkömmlichen Wandelementen erzielt, was insbesondere mit Blick auf die ständig wachsenden Anforderungen an die Wärmedämmung wichtig ist, zum anderen wird mit dem erfindungsgemäßen Knotensystem vermieden, daß sich Niederschlag in kalten Ecken, zum Bespiel an den Deckenanschlüssen bildet, und sich damit Schimmel und andere Feuchtschäden im Bauwerk einstellen.
Weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen derart eingebauten Langsbalken^st, daß dieser als Sturz beispielsweise im Bereich von Fensterflächen usw., die in die Wand eingebaut werden sollen, dienen kann.
Außerdem ist eine sehr weitgehende Vorfertigung möglich, und zwar stockwerkshoch ohne die bisherigen Nachteile.
Ein besonders bevorzugter Anwendungsbereich der Erfindung liegt darin, auf das erfindungsgemäße erste Wand-Decke-Wandknoten-System 1 ein ebenso 10 AT 002 798 Ul ausgebildetes zweites Wand-Decke-Wandknoten-System 100 aufzubringen, um so den Bau mehrstöckiger Geschoßbauten 2u ermöglichen, wobei an der gesamten Innenseite der dann in Elementbauweise entstehenden inneren Bauteile, z.B. den inneren Beplankungen, für eine sichere Dampfbremse und Aussteifung gesorgt wird. Zur Ausbildung des Wand-Decke-Wand-Systems wird das zweite Wand-Decke-Wandknoten-System 100 auf das erste Wand-Decke-Wandknoten-System 1 aufgesetzt. Zwischen erstem Wand-Decke-Wandknoten-System 1 und zweitem Wand-Decke-Wandknoten-System 100 rächt in der in Rg. 1 dargestellten Ausführungsform eine Deckenscheibe 20 bis zur Außenwand. Auch andere Ausführungsarten wie die dargesteilte sind denkbar, jedoch sollte die Deckenscheibe 20 mindestens das Längsholz 10 überdecken. Die Deckenscheibe 20 ist wiederum vorzugsweise eine Werkstoffplatte. Sie ist über Befestjgungselemente 22 mit dem Längsholz 10 und einem eventuell weiteren schwächeren Längsholz 24 oder eirrcr ybzw.c/iC.)
Holzwerkstoffplatte, dasfzwischen den beiden Begrenzungswänden bzw. -ebenen 3, 5 verläuft, verbunden. Längsholz 24 ist für die Erfindung nicht unbedingt erforderlich, insbesondere nicht bei bauseitiger Dämmung. Das
Aify zweite bzw. obere Wand-Decke-Wandknoten-Systenyweist wiederum zwei Begrenzungswände bzw. -ebenen 3, 5 mit dazwischenliegendem Dämmaterial
Ehe 7 auf.-Bie-Schwelle 102 kann schmäler als der Pfosten gehalten werden. vefas Utsepkcix 2M als i Eventuell Hannfaine schwache Abschottung 24 für werkseitig eingebrachte Isolierungen angebracht sein. Der überwiegende Anteil der von oben (Dach) m kommenden Kräfte wird direkt mit nur wenigeKoder keinem Längsholzanteil zwischen dem Längsholz 10 und der Ebene 3, direkt von Pfosten zu Pfosten weitergegeben, da Hirnholz auf Hirnholz steht, und somit wesentlich höhere Lasten abgetragen werden können; dabei ist eine dazwischenliegende Werkstoffplatte, die entsprechenden Langsdruck aufnehmen kann, kein Nachteil.
Dadurch, daß nur die dünne Deckenscheibe 20 bis in den Außenbereich der Wand ragt, werden mehrere vorteilhafte Effekte erzielt. Zum einen besteht 11 AT 002 798 Ul praktisch keine Wärmebrücke nach außen, da das Material der
Deckenscheib€$orzugsweise aus Holz (Werkstoff mit geringer Leitfähigkeit) besteht und somit trotz Einziehen der Deckenscheibe keine Wämnjiebrücke der flächigen und geschlossenen Dämmung und Dampfbremse auftrftt Zum
Tb anderen ist die Deckensphelba/irn Gegensatz zum Querbaiken 16 sehr dünn, i e/tn&nq <fant} oi'e j so daß der Weg W cfer Wand^ arbeitet, aufgrund der Ausdehnung bzw. Schrumpfung in Querrichtung der Holzfasern bei Feuchteänderungen sehr stark minimiert wird oder gar völlig entfallt, was insbesondere bei verputzten Außenwänden wichtig ist, um eine Rißbiidung zu verhindern, (m unteren Bereich des zweiten Wand-Decke-Wandknoten-Systems 100 befindet sich ebenfalls ein Querholz 102, das zwischen den Begrenzungswinden 3, 5 angeordnet ist und möglichst schwach gehalten werden soll. Unter der Deckenscheibe 20 kann eine Untersicht 20a zwischengeiegt werden, beispielsweise aus Nut- und- Feder- oder Werkstoffplatten. Der Längsträger 10 ist mit versenkten Bauschrauben, Schlüsselschrauben oder Spaxschrauben gesichert.
In den Fig. 1a-1c sind alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Knotens bzw. des Wand-Wand-Systems dargestellt. Für gleiche Bauteile werden gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwandt.
In Fig. 1a wird dasselbe Prinzip verwirklicht. Die Wirkungsweise der Konstruktion in Fig. 1 ist dieselbe wie in Fig. 1a. Einzelkonstruktionen oder Varianten können natürlich beliebig getauscht und ergänzt werden.
Wie schon In Fig. 1 ist vorliegend eine Instailationsebene angeordnet, wobei diese nicht zwingend erforderlich ist. Neben der Innenbeplankung 5 ist eine weitere Beplankung 30 zum Innenraum hin vorgesehen, die vor der Beplankung S liegt. 12 AT 002 798 Ul
Zwischen Beplankung 5 und Beplankung 30 kann sodann eine Installations-und Dämmebene 32 ausgebildet werden, die als Installationsraum verwendet werden kann. Hierin können beispielsweise Eiektro-, Heiz- oder auch Wasserleitungen verlegt werden. Tritt ein Leitungsschaden auf, so ist es bei einer derartigen zweischaligen Wand möglich, durch Abnahme der Begrenzungswand 30 Reparatur- oder Installationsarbeiten vorzunehmen, ohne die erfindungsgemäße durchgehende, flächige und geschlossene Dampfbremse und Wandscheibe mit Knoten zu beschädigen, ln der lnstalfationseben^%ie in der Regel am Bau vor Ort, nach Instailaticnsarbeiten angebracht werden, können auch bei geraden oder schrägen Wänden einzelne Knaggen oder Längshölzer zur Lastabtragung direkt unter die Gebälksbalken angebracht und entsprechend befestigt werden. Des weiteren dient eine solche installationsebene der zusätzlichen Dämmung und Winddichtigkeit. viter
Ein Unterschied gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 ist, daß der sich-om-die gesamte Länge der Wand erstreckende Längsbalkeryiollständig hinter der Begrenzungswand 5 liegt, so daß die Begrenzungswand 5 auf einfache Art und Weise am Längsbalken 10 befestigt werden kann, ohne daß hierfür eine Ausfälzung 14 erforderlich wäre. Die Begrenzungswand 5 wird bis zur Deckenscheibe 20 hochgezogen. Des weiteren kann eine untergehängte Decke 33 mit zwischenliegender Hohlraumdämmung, wenn das Gebälk nicht sichtbar bleiben soll, nach bekannten Techniken angebracht werden.
In Fig. 1b ist eine weitere Variante dargestellt, die es erlaubt, zusätzlich zu den vorgenannten Gebälken, z.B. auch eine Brettstapeldecke 16a, Im Sinne der Erfindung aufzunehmen und zu verbinden. Hierbei bezeichnen die 95
Bezugsziffer 2$ die Befestigung der Decke im Längsträger 10, und Bezugsziffer 23 stellt entweder einen Randstreifen aus Werkstoffplatten oder Deckenschaben wie in Fig. 1 und 1a dar, die statisch verbunden werden. Die Werkstofflpakei 23 ist in gewissen Fällen statisch nicht erforderlich und dient 13 AT 002 798 Ul teilweise nur aus konstruktiven Gründen der Abschottung vom untererem obereryWandelement. Die Befestigung der Querbalken 16a, 1Θ erfolgt mit geeigneten Mitteln wie Schrauben oder Nägel zum Längsholz 10. Bei nicht sichtbaren Gebälkskonstruktionen 33, wie z.B. in Fig. 1a dargestellt, kann die Deckenaussteifung auch über die Unterseite der Decke erfolgen.
Die Werkstoffplatte 5a'ist analog der Werkstoffplatte 5, jedoch in Richtung zur Außenwand hin hinter dem Längsholz 10 eingebaut. Werkstoffplatte 5a, 5 sowie Längsholz 10 bilden eine geschlossene Dampfbremse aus. Die Werkstoffplatte 5a ist mRmefestigung 12 befestigt. Die übrigen Eigenschaften der Erfindung gemäß den Fig. 1 und 1a sind auch bei dieser Ausführungsform vorteilhaft und sinngemäß übertragbar.
In Figur 1c ist eine weitere Variante dargestellt, in der der erfindungsgemäße Gedanke und die Wirkungsweisen von Figur 1-1b diesselben sind. Kombinationen mit den Konstruktionen von Fig. 1-1 b sind denkbar.
In Ergänzung zu Figur 1-1 b kann hier die Außenwand durchlaufen, was insbesondere bei Trempel von Vorteil ist
Ob die Beplankung 5 durchläuft oder eingefälzt ist, muß von Fall zu Fall entschieden werden. Die Strecke W, über die das Holz arbeitet, ist hier gleich Null, und die Ständer sitzen vollflächig aufeinander. Hierdurch wird maximale Lastübertragung ohne jeden Längsholzanteil zwischen den Ständern erreicht.
Ansonsten unterscheidet sich diese Variante nur dadurch, daß die Hölzer 10 und 102 von innen auf Ständer 1 bzw. Beplankung 5 angebracht werden. ln den Fig. 1-lc aufgeführte Konstruktionselemente sind tausch- und kombinierbar, ohne daß vom Gedanken der Erfindung abgewichen wird. Es 14 AT 002 798 Ul wurden für Bauteile mit vergleichbarer Wirkungsweise gleiche Bezugsziffem verwendet.
Die Vorteile der Erfindung werden besonders deutlich, wenn man sie mit dem Stand der Technik^wle in Fig. 2 dargestelltyvergleicht. Gemäß dem Stand der Technik wurden ein unteres Wandelement bzw. Wand-Decke-Wandknoten-System 1 und ein oberes Wandelement bzw. Wand-Decke-Wandknoten-SystemlOO übereinandergebaut und zwischen diesen Wandelementen das Gebälk 16 bis zur Außenwand hin durchgezogen. Dies traf auch auf die Längshölzer 200 zu. Hierdurch ergaben sich Wärmebrücken zur Außenseite hin. Eine geschlossene, flächige Dampfbremse lag nicht vor. Dies führte im Bereich des Gebälkes zu einer Kondensatbildung und somit Feuchtigkeitsansammlung.
Ein weiterer großer Nachteil des Wandsystems gemäß dem Stand der Technik, besteht darin, daß der Weg W, über den das Holz arbeiten kann, wesentlich größer ist als bei der Erfindung. Dies wirkt sich insbesondere bei Außenputzfassaden nachteilig aus.
Mit der vorliegenden Erfindung konnte somit ein Wand-Decke-Wandknoten-bzw. Wand-Decko-Wand-System vorgestellt werden, mit dem es möglich ist, mehrgeschossige Bauten durch Übereinandersetzen von einzelnen Wandelementen und Deckenelementen zu errichten, wobei für eine zuverlässige Dampfbremse gesorgt und eine optimale Statik erreicht wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich also durch einen kombinatorischen Gesamteffekt in Bezug auf die Statik und die Bauphysik aus. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich die einzelnen Wandelemente kostengünstig hersteilen lassen und leicht zu transportieren sind. Da die Wandelemente gemäß dem Stand der Technik auch bei mehrgeschossigen Häusern teilweise einstückig ausgebildet waren, mußten diese vor Ort zusammengebaut werden bzw. waren nur wenig vorgefertigt. 15

Claims (6)

  1. AT 002 798 Ul Ansprüche 1. Wand-Decke-Wand-System für Holzrahmenkonstruktionen, insbesondere im Holzrahmenhausbau und Holzfertigbau mit W“ einem ersten Wandelement (1) und einem zweiten Wandelement (100), das oberhalb des ersten Wandelementes (1) angeordnet ist; wenigstens zwei zum Boden senkrechten Begrenzungsebenen (3, 5), wobei die Begrenzungsebenen einen Abstand^aufweisen und zwischen den Begrenzungsebenen (3, 5) ein DämmstofpSnd zum Boden , senkrechte Hoizständer der Hclzrahmenkonstruktion eingebracht sind; wik; (A -Ή3- V^em ersten Wandelemenvein Längsbalken (10) zugeordnet ist, der längs zu den Begrenzungsebenen (3, 5) verläuft und quer zu den Holzständem; webt* -+r4-\der Längsbalken (10)fdteetider Befestigung mindestens der Deckenkonstruktion Jic-nj-/ Wofeü -4^-Vwenigstens auf einem Teilabschnitt der Begrenzungsebene zwischen (a) m erstem/Und zweitenywandelementfieq eine Decke bzw. Deckenscheibe (20) vorgesehen , dadurch gekennzeichnet, daß -fc6- der Längsbalken (10) zusammen mit mindestens der inneren Begrenzungsebene (5) eine flächige geschlossene Dampfbremse ausbildet; und -fc?“ die Decke bzw. Deckenscheibe (20) der Deckenkonstruktion sowie die innere Segrenzungsebene (5) mit dem Längsbalken (10) statisch verbunden ist. . nach
  2. 2. Wand-Decke-Wandknoten-System Igomäfll Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Längsbaikens (10) wesentlich geringer als der Abstand der Begrenzungsebenen (3,5} zueinander ist, so daß die aufeinanderstehenden Ständer möglichst große 16 AT 002 798 Ul Druckflächen des Hirnholzes aufweisen und damit der Weg (W), über den das Holz arbeiten kann, minimal oder gleich Null ist.
  3. 3. System nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungsebene (5] derart beschaffen ist, daß sie im wesentlichen dieselben dampfdrffusionshemmenden Eigenschaften aufweist wie der Längsbalken (10) oder der LängsbaJken (10) derart beschaffen ist, daß er im wesentlichen dieselben dampfdiffusionshemmenden Eigenschaften wie die innere BegrenzungsebenejLfweist.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken (10) derart ausgebildet Ist, daß er einen statischen Knoten, umfassend die Funktion der Aussteifung der Begrenzungsebenen und der Deckenkonstruktion sowie der Abtragung der Deckenlast und allgemeiner Lasten, ausbildet nach System Igemäßf einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Deckenscheib^lß auch die innere Begrenzungsebene (5) die Holzrahmenkonstruktionen aus Ständerwerk und Gebälk statisch aussteift nach
  5. 6. System fgemoft einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Inneren Begrenzungsebene fS) in einem vorbest'mmten vGW Abstand eine weitere Begrenzungseben^Sngeordnet ist, so daß eine Schicntfäusgebildet wird, in der Dämmung und/oder Teile der Hausinstallation aufgenommen werden können. 17 AT 002 798 Ul ru<Ji
  6. 7. System jgemflfli einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ^Öo) daß die Deckenscheiotynur oberhalb des Gebälks angeordnet ist oder die Decke selbst die Deckenscheibe (20) bildet 18
AT26898U 1997-04-24 1998-04-23 Wand-decke-wandknoten-system für holzrahmenkonstruktionen, insbesondere holzrahmenhausbau und holzfertigbau AT2798U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997117173 DE19717173C2 (de) 1997-04-24 1997-04-24 Knotenausbildung für ein Wand-Decke-System einer Holzkonstruktion

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Publication Number Publication Date
AT2798U1 true AT2798U1 (de) 1999-04-26

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ID=7827513

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