AT27989B - Feldkochherd. - Google Patents

Feldkochherd.

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AT27989B
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Erste Ungarische Conservenfabr
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  Feldkochherd. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der zwischen dem am Fahrzeug anzubringenden Mantel und dem in dem letzteren untergebrachten   Kochgcfäss   gebildete Feuerraum unter möglichster Vermeidung von leicht durchbrennenden und das Gewicht der Vorrichtung   unnötigerweise   erhöhenden Zwischenwänden durch das   Kochgefäss   selbst in 
 EMI1.1 
 Ausnützung des Heizmaterials und damit eine rasche und   wirksame   Erhitzung bzw. Kochung des Gefässinhaltes erreicht wird. 



   Der fahrbare Feldkochherd ist in der Zeichnung in Fig. 1 im Längsschnitt, zum Teil in Ansicht, in Fig. 2 im Querschnitt, zum Teil in Ansicht abgebildet. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2. 



   Mit 3 ist der Feuerrost, mit 4 der Aschenkasten der Vorrichtung bezeichnet. Die Verbrennungsprodukte ziehen in dem durch die Mulde 5 und den Boden des Kochgefässes 2 gebildeten Kanal 6 nach rückwärts, strömen dann in den Kanälen 7,7 nach vorne und gelangen hernach durch die Kanäle 8, 8 wieder nach hinten ziehend in den Rauchkasten. 9 derart, dass sie das ganze Kochgefäss von allen Seiten vollständig umspülen und treten zum 
 EMI1.2 
 wodurch eine weitere Verminderung des Gewichtes der Vorrichtung erzielt werden kann. 



  Es kann dann das   Kochgefäss   die in Fig. 2 punktiert eingezeichnete Form erhalten, wodurch die Zahl der Feuerzüge unverändert bleibt. 



   Am Vorderteile der Vorrichtung kann über den Feuerherd noch ein Behälter   11   
 EMI1.3 
 worden kann, während im Rauchkasten der Backraum 12 untergebracht werden kann und in der Decke des Rauchkastens noch Öffnungen für kleinere Kochgefässe angebracht werden können. Diese Anordnungen bilden jedoch nicht den Gegenstand der Erfindung. Wird der Behälter 11 nicht eingebaut, so muss die   Mulde ) vorne am   besten durch einen ent- 
 EMI1.4 
 mittelbar zwischen der   Vorderwand des Kochgefässes   und der vorderen Stirnwand des Mantelsaufsteigenkönnen. 



     Der Mantel j ! wird   innen mit einem Überzuge aus geeigneter   Wärmeschutzmassc   versehen, um die   Wärmestrahlung   zu verhindern und den Mantel vor dem Verbrennen zu schützen. 



   Als Heizmaterial können feste Brennstoffe oder an Stelle   derselben nüssige   oder gasförmige Brennstoffe benützt werden, derart, dass eine geeignete Lampe für   Petroleum.   
 EMI1.5 
 des Mantels befestigten Gestell angebracht und die Flamme durch eine an der Tür 13 des Kanals 6 angebrachte Öffnung in den Kanal () eingeführt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Feldkochherd. bei welchem die Verbrennungsprodukte ohne Anwendung von Heizröhren unmittelbar in durch den Mantel der Vorrichtung, sowie durch die Wände dos Kochgefässcs gebildeten Heizkanälen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass behufs möglichster Vermeidung von leicht durchbrennenden und das Gewicht der Vorrichtung erhöhenden Zwischenwänden für die Bildung der Heizkanäle das Kochgefäss unmittelbar auf der Innen- EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT27989D 1905-03-10 1905-03-10 Feldkochherd. AT27989B (de)

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AT27989B true AT27989B (de) 1907-04-10

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