AT27794B - Maschine zum Einschneiden von Eisenbahnschwellen. - Google Patents

Maschine zum Einschneiden von Eisenbahnschwellen.

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AT27794B
AT27794B AT27794DA AT27794B AT 27794 B AT27794 B AT 27794B AT 27794D A AT27794D A AT 27794DA AT 27794 B AT27794 B AT 27794B
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


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  Maschine zum Einschneiden von   Eisenbahnschwellen.   
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   ach der Zeichnung   ruht der   Motor/. B.   auf einem besonderen Wagen, welcher sich   auch auf   den Schienen   7 ? bewegen   kann. auf   weichen   die ganze Vorrichtung ruht. So können die die Fräse antroibende Vorrichtungen zugleich mit ihr und dem Motor die Vor-und 
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 dem einen Ende des Schlittens G festgehalten, dessen Unterseite mit einer Zahnstange) versehen ist. Diese ist im Eingriff mit einem Zahrad k (Fig. 4), welches, von der   Welle 1l   und dein Handrad 7 angetrieben, den Schlitten   f ; hin'und her   bewegen kann.

   Dieser Schlitten ist auf einem Gestell J geführt, welches selbst mittels der Füsse   !   auf den 
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 Schiene fest verbunden ist. Au der Vorderseite trägt das Gestell J einstellbare Anschlagschrauben m, gegen welche die Rückseite der zu bearbeitenden Schwelle   T angelegt   wird. 
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 vorsehen ist. Fest an dem Rad I sitzt eine Muffe mit den zwei Klauenreihen s,   si.   In der Lage der Fig. 4 sind die Klauen 8 in Eingriff mit den entsprechenden Klauen des Winkelzahnrades t, durch dessen Eingriff mit dem Zahnrad tl oben an der Welle der Schraube r diese gedreht werden kann. So kann durch Betätigung des Handrades 1 der Hebel L und damit die Stützplatte n auf und ab bewegt werden.

   Wenn man das Handrad I zurückzieht, löst sich die genannte Klauenkupplung und die Klauenreihe s1 kommt zum Eingriff mit dem äusseren Ende der Welle II, auf welcher das Antriebszahnrad k des Schlittens G sitzt. In dieser Stellung wird also durch Betätigung des Handrades der   Werkzeugträger   vorgeschoben und die rasch rotierende Fräse überschreitet die Schwellenbreite, indem die Antriebswelle und der Motor der Schlittenbewegung folgen. 



   Die zu bearbeitende Schwelle T legt sich mit ihrer oberen Seite gegen die einstellbaren Anschlagschrauben u, von welchen sie mit mehr oder weniger Druck festgehalten wird. Diese anschlagschrauben sitzen in Armen M, die sich nach unten krümmen (Fig. 1) und welche sich paarweise, d. h. ein Paar an jedem Schwellenende, zu beiden Seiten des herzustellenden Einschnittes hin erstrecken. Die beiden gekrümmten Arme M sind auf einem   Querstück   N mit Achse 0 unbeweglich befestigt, so dass die beiden Arme   f   eine passende Stellung einnehmen können, um ihren Anschlagschrauben u ein gleichmässiges Anpressen auf die obere Fläche der Schwelle zu ermöglichen.

   Die Gestelle jeder Maschine sind an ihrer Oberseite mittels eines   Bügels -. lI   und einer Querstange P gegeneinander versteift, wodurch die Festigkeit des ganzen gewinnt. 



   Es bleibt noch zu erklären, wie die Fräse bei einem Hin und Hergang einen weiteren
Einschnitt als ihren eigenen Durchmesser entspricht, herstellt. Dies geht aus den Fig. 5-9 hervor. Der Schlitten G trägt auf seiner oberen Fläche die Stange Q, deren eines Ende mit einer um eine vertikale Achse pendelnden Schwinge v auf dem Schlitten verbunden 
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 welche bei dem Hin und Hergang des Schlittens gegen eine Gabel z (Fig. 4 und 5) anschlagen, die an einem Stück S in dem   Bügel   J1 mittels einer Befestigungsschraube al angebracht ist. Die Stange Q endigt an ihrer einen Seite in eine Gabel bl (Fig. 9), welche einen Achszapfen Cl mit ein wenig Spielraum dl aufnimmt (Fig. 6 und 9). Dieser Achszapfen cl sitzt in einer Platte U, welche um den in der festen Platte Ul des Schlittens G sitzenden Zapfen X drehbar ist.

   Der Achszapfen cl greift mit seinem oberen Ende in zwei übereinander liegende Arme V, VI, welche mit Schlitzen   et,   e2 versehen sind. Mittels dieser 
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 einer Klemmschraube/1 mitnimmt, eingestellt werden. Mit der auf der Platte U1 um den Zupfen X schwingenden Platte l'ist der Sektor   fi   (Fig. 5 und 6) verbunden, der die 
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 nimmt.   Vermöge   dieser Einrichtung kann man die Fräserwelle nach der rechten und linken Seite des Achszapfens X verschieben und dadurch auf der Schwelle quer laufende Einschnitte hervorbringen, weiche mehr oder weniger nahe an dem Schwellenende liegen und 
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 schnitt herstellen. 



   Die   Platte C kann   auf der Platte   T'l   in jeder ihrer beiden äussersten Winkelstellungen durch die Sperrstifte k1 und k2 verriegelt werden. Diese treten hiebei mit ihrem unteren 
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 eingestellt werden kann. indem man sie mit einer Klemmutter p1, p2 festlegt. Ein Flansch ql,   q2   an der Hülse   nl,   9 liegt dabei in einer weiteren Rinne rl, 2 (Fig. 7) unterhalb der Platte r und einer Deckplatte u1, u2, welche die Furchen ol,   02 von   oben abdeckt. 



   Diese Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise : Auf den Fig. 1 und   5-9   ist die Annahme gemacht, dass die   Fräserwello   in der Stellung nach dem ersten Überschreiten der Schwelle steht, d. h. der Schlitten ist von der linken nach der rechten Seite der Zeichnung gegangen, indem er an der äussersten Seite der Schwelle einen Einschnitt gemacht hat. Die   Fräserwelle   ist um den Achszapfen X in dem durch die Pfeile zl angedeuteten Sinn ge-   schwungen   worden und der Schlitten tritt seine   Rückwärtsbewegung   an, um den zweiten Teil des Einschnittes   auszuführen,   indem er sich der Mittellinie der Schwelle nähert.

   In dieser Lage ist der Sperrstift k2 (Fig. frei und infolgedessen in Eingriff mit der Vertiefung   !'   (Fig. 7) der Platte   l".   Der andere Sperrstift kl ist hoch gehoben, da der Arm   I@     gegen   den senkrechten Teil seines Ausklinkhebels   ml   anschlägt. Bei der Schieberhewegung von rechts nach links nimmt dieser vermittels der Platte U1, des Achszapfens X   ut 3 der   Platte er das ganze System und im besonderen die Fräserwelle mit zurück. Vermöge der   Drohbt'wcgung der Fräserwelle   wird dabei der Einschnitt in die Schwelle gemacht.

   Sobald 

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 die   Schwollenbreite   überschritten ist, schlägt die Anschlagmutter y1 der Stange Q gegen die rechte Seite der Gabel z des Stückes   S   an dem Bügel Jl des Gestelles. Hiedurch kommt die Bewegung der Stange Q zu ihrem Ende. Der Schlitten setzt aber seine Bewegung samt der Platte U fort. Da die Stange Q sich nicht weiter mitbewegen kann, wird 
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 raum d1 (Fig. 9) zwischen dem Zapfen cl und dem Ende seines Schlitzes offen war. 



  Während dieser kleinen Verschiebung der Platte U setzen alle von ihr getragenen Teile ihre Bewegung fort und im besonderen stösst der vertikale Arm des Ausklinkhebels   m2   des   Sperrstiftes A : s   gegen den Arm   VI,   dessen Schwingungsachse cl angehalten ist, da die Stange Q unbeweglich bleibt und der Achszapfen X sich weiter bewegt.-
Unter der Wirkung dieses Anschlages des Armes V1 wird der Sperrstift k2 gehoben 
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 beweglich werden und unter dem   Einfluss   der Schlittenbewegung nach links die Platte l' um den Zapfen X schwingt und die Fräserwelle von ihrer Aussenstellung in die Innenstellung überführt. Aus dieser Stellung kann dann die Arbeit an einer anderen Schwelle, die vor das Werkzeug gelegt wird, von neuem beginnen.

   Bei der eben beschriebenen Bewegung wird der Arm V, der anfänglich (Fig. 7) gegen den Ausklinkhebel ml des Sperrstiftes kl gelegen hatte, von diesem entfernt, so dass dieser Sperrstift kl nach einer genügenden Winkeldrehung der oberen Platte   f in   die Vertiefung il der unteren Platte   U 1   unter dem Druck seiner Feder eintreten kann. 



   Es ist ersichtlich, dass durch passende Einstellung der Sperrstifte in den Furchen ol, o2 
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 schlag der   Fraserwelle   zwischen ihren beiden aufeinander folgenden Arbeitslagen eingestellt werden kann. Die Maschine gestattet also, Einschnitte verschiedener Breite herzustellen. Wenn man die Lage der Sperrstifte k1, k2 so wählt, dass sie an dem Ende der Furchen o1, o2 anliegen, so wird die Verschiebung zwischen den Platten   f"und   nicht eintreten und folglich auch keine Verschiebung der   Fräserwelle.   Diese Einstellung benutzt man, wenn ein Einschnitt nur in einem Zug gemacht werden soll. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Einschneiden von Eisenbahnschwellen, gekennzeichnet durch ein 
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 trägt, verschoben wird, wobei jenes Gestell mittels   Füssen (liez   und untergeschobenen Keilen (l, l1) auf den Schienen (R) eines Nebengleises aufruht. 
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 zusammenwirkenden Zahnrades   (ka,   das auf einer Welle   (IT)   sitzt, die mittels eines Spillen-   rad0s (1) gedroht   wird, so dass das an dem Schlitten angebrachte Werkzeug quer zur Schwelle vor und auch zurück bewegt werden kann. 



   3. Bei der   Maschine nach den Ansprüchen l   und   : 2 zum Festhalten   der einzuschneidenden Schwelle die Anordnung einer Stützplatte   (il),   die an einem Ende eines Hebels (L) befestigt   iht, dessen anderer Arm durch eine Schraube betätigt wird,   auf welche man mittels des zur   Bewegung   des Schlittens (G) dienenden Handrades (I) einwirkt, indem   die Welle (If)   und die Schraubenspindel (r) entsprechend gekuppelt werden.

Claims (1)

  1. 4. Bei der Maschine nach Anspruch 1 die Anordnung einstellbarer Anschlagschrauben (fuzz die in Armen (/) sitzen, welche nach unten gekrümmt und auf einem mit einer wagerechten Achse (0) fest verbundenen Querstück (N) befestigt sind, so dass alle Schrauben gleich stark auf die Oberseite der Schwelle drücken, um dadurch die Schwelle nach oben unverschiebbar zu lagern. EMI3.7
    6. Bei der Maschine nach Anspruch 1 die Ausstattung eines Mchlittenendes (G) mit einer Platte auf welcher um eine mittlere Achse (X) eine zweite Platte (U) verschwonkbar ist, welche die Führungsmuffe der Werkzeugwelle tragt, so dass diese Platte pi ne Winkelverschiebung mit Bezug auf den beweglichen Schlitten erfahren kann, wodurch das Werkzeug, je nach der Winkelstellung der Platte (U) in bezug auf (T den äusseren oder den inneren Teil des Schwelleneinschnittes herstellen kann, so dass durch einen Hinund einen Rückgang mit einer Winkelverschiebung um die Achse (X) bei der Umkehrung der Bewegungsrichtung ein Einschnitt hervorgerufen wird.
    <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 durch einsenkbare Stifte (kl und k2), welche unter Einfluss von Federn abwechselnd in Locher (il oder < der einen Platte eintreten können, wobei jene Stifte unter Einwirkung von Winkelhebeln (m1, m2) stehen, auf welche Arme (V, V1) wirken, die am Ende eines jeden Vor- oder Rückganges durch den Anschlag einer Stange (Q) des Schlittens (G) betätigt werden.
    8. Bei der Maschine nach den Ansprüchen 1 und 7 die Anordnung der Verbindungs- EMI4.2 platte ('tal, u2) die Nuten (ol, o2) oben abschliesst, so dass die Weite der Winkelverschiebung der oberen Platte (U) um die Achse (X) zur Verstellung der Werkzeugträgerwelle abgeändert werden kann, um die Breite des in zwei Gängen hergestellten Einschnittes zu ändern, wobei die Stifte (kl und k2) sogar derart in ihren Nuten (o1 oder o2) angeordnet werden können, dass keine Winkelverschiebung der Platte T) mit Bezug auf die Platte ( stattfindet, für den Fall, als der Einschnitt bei einem einzigen Gang hergestellt werden soll.
AT27794D 1905-06-30 1905-06-30 Maschine zum Einschneiden von Eisenbahnschwellen. AT27794B (de)

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