AT274358B - Verfahren zur Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids - Google Patents

Verfahren zur Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids

Info

Publication number
AT274358B
AT274358B AT217067A AT217067A AT274358B AT 274358 B AT274358 B AT 274358B AT 217067 A AT217067 A AT 217067A AT 217067 A AT217067 A AT 217067A AT 274358 B AT274358 B AT 274358B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
emulsifier
polyvinyl chloride
mixture
vinyl chloride
low
Prior art date
Application number
AT217067A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Leuna Werke Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leuna Werke Veb filed Critical Leuna Werke Veb
Application granted granted Critical
Publication of AT274358B publication Critical patent/AT274358B/de

Links

Landscapes

  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids durch konti- nuierliche oder diskontinuierliche Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid unter Verwendung von Al- kylmonosulfonaten. 



   Es ist allgemein bekannt, dass bei der Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid ganz bestimmte
Relationen zwischen Vinylchlorid, Wasser und Emulgator in der Gemischzusammensetzung eingehalten werden müssen, die je nach Emulgatortyp variieren. Für jedes solche System dürfen optimale Rezeptur- grenzen nicht unter-bzw. überschritten werden, damit ein flüssiger und flüssigbleibender Latex resultiert ; andernfalls erhält man Koagulationen verschiedenen Grades, wie zähsahnige, griessige, gelartige oder gar trockenquarkige Polymerisate, die alle für die übliche Sprühtrocknung ungeeignet sind. 



   Mit aus natürlichen Rohstoffen hergestellten Emulgatoren, z. B. mit   a-hydroxy-octadecansulfo-   saurem   Natrium,"Amphoseife   18", darf die Vinylchloridkonzentration, bezogen auf den Gesamtansatz, maximal   330/0   betragen. Dagegen kann mit einem synthetischen Emulgator, z. B. mit Natriumalkylsulfonat, bei einer Vinylchloridkonzentration von   4   o   und mehr gearbeitet werden, wobei je nach Technologie   S   bis   5%   Emulgator, bezogen auf Vinylchlorid, das Mindestmass darstellen. 



   Es ist weiterhin bekannt, mit Hilfe   kolloid-stabilisierender Zusatze   zum Emulgator dessen Minimalkonzentration unter sonst gleichen   Bedingungen-Vinylchlorid-Wasser-Verhältnis, Polymerisationsver-   lauf,   Latexstabilität-unter 31o   zu senken. In der Praxis haben sich als untere Grenze 1,   5%   Emulgator ergeben, wobei Vinylchloridkonzentrationen zwischen 40 und   50%   angewendet werden. 



   Es ist allgemein bekannt, dass der Gehalt des Polymerisationsansatzes an Emulgator, bezogen auf Vinylchlorid, praktisch gleich dem des Emulgators im hergestellten Polyvinylchlorid ist. Jeder Emulgator ist aber ein Fremdkörper im Polyvinylchlorid ; er beeinflusst z. B. je nach Menge mehr oder weniger die Wasserfestigkeit und die elektrische Isolierfähigkeit der Plaste ungünstig und trübt transparente Gegenstände. 



   Um die Qualität des Polyvinylchlorids, seine Verarbeitbarkeit und die guten Eigenschaften seiner Folgeprodukte zu gewährleisten, muss deshalb die geringstmögliche Menge an Emulgator eingesetzt werden, die aber trotzdem noch einen einwandfreien technologischen Ablauf der Polymerisation und der Aufarbeitung des flüssigen Latex ermöglicht. 



   Zur Stabilisierung von Suspensionen hochmolekularen Polyvinylchlorids, in Wasser ist es bekannt, das diskontinuierliche Verfahren zur Emulsionspolymerisation unter Zusatz von 0, 1 bis 10% eines Gemisches chlorierter paraffinischer Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von 230 bis 3200C und einem Chlorgehalt von 0, 1 bis 2,   51o   als Stabilisator zum Emulgator durchzuführen. Dieser Stabilisator erlaubt es jedoch nicht, den Emulgatorgehalt weiter zu senken, ohne den   Suspensoid-Chara1ÅaerdesLa-   tex zu    gefährden.   



   Zweck der Erfindung ist es, einen Emulgator bei der Herstellung von Polyvinylchlorid einzusetzen, der in Mengen unter 1,   9%,   bezogen auf Vinylchlorid, eine stabile flüssige Polyvinylchlorid-Emulsion 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gewährleistet, und Stabilisatoren zu finden, die geeignet sind, das entstehende Suspensoid flüssig zu halten. 



   Die Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids durch kontinuierliche oder diskontinuierliche Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid erfolgt unter Verwendung von Alkylmonosulfonaten, wie sie durch Sulfoxydation oder Sulfochlorierung von Paraffinkohlenwasserstoffgemischen der Kettenlänge   C   bis C und anschliessende Reinigung und Neutralisation oder Verseifung erhalten werden, als Emulgator bei der Polymerisation, wobei man   erfindungsgemäss   so verfährt, dass man aus dem auf bekannte Weise erhaltenen Gemisch von Alkylmonosulfonaten eine 60 bis tige wässerige Lösung herstellt, diese, gegebenenfalls unter Zusatz von Natriumchlorid, auf + 5 bis +   300C   abkühlt, die sich dabei abscheidende   obere Schicht abtrennt, und, gegebenenfalls nachzusatz eines Stabilisators,

     in Mengen bis zu   1, 5 Gew. 40,   vorzugsweise 0, 7 bis   1, 0 Gew.'p/o,   bezogen auf Vinylchlorid, dem Polymerisationsgemisch zusetzt. Auf diese Weise werden aus den   Alkylmonosulfonatgemischen   die Anteile abgeschieden und als Emulgator eingesetzt, die vorwiegend endständige Sulfonatgruppen aufweisen und besonders kolloidwirksam sind. 



   Die Menge des einzusetzenden Emulgators kann ebenfalls gesenkt und die Stabilität der Suspension erhöht werden, wenn man dem Emulgator oder dem Polymerisationsgemisch als Stabilisator Äthylenbzw. Propylenglykol,   Polyäthylen- bzw.   Polypropylenglykol, mit Äthylenoxyd bzw. Propylenoxyd   um--   gesetzte Alkohole oder Alkylphenole, Glykoläther, Polyvinylalkohol, niedere oder höhere Alkohole, Polyalkohole, Carboxymethylcellulose, Dextran,   Acrylsäurederivate, Phthalsäureester,   Ketone oder Alkylaromaten allein oder ein Gemisch einzelner dieser Substanzen oder im Gemisch mit bereits bekannten Stabilisatoren in Mengen von 0,5 bis   18%   vorzugsweise 6 bis   100/0,   bezogen auf wasserfreien Emulgator, zusetzt. 



   Die zur Herstellung des erfindungsgemässen Emulgators verwendeten Alkylmonosulfonate können in bekannter Weise durch Sulfochlorierung von Paraffinkohlenwasserstoffen, Reinigung und Verseifung der erhaltenen Sulfochloride oder durch Sulfoxydation von Paraffinkohlenwasserstoffen, Reinigung und Neutralisation der erhaltenen Sulfonsäuren erhalten werden. 



   In erfindungsgemässer Weise ist es möglich, den Anteil des Emulgators bei der Vinylchloridpolymerisation auf 1, 5 bis 0,   51o   zu senken, ohne dass der Ablauf der Polymerisation und der Aufarbeitung des Latex in irgendeiner Phase beeinträchtigt wird, wobei vor allem der Latex einwandfrei kolloid-flüssig anfällt und über lange Zeit - bis zu einigen   Monaten - als Suspensoid   stabil bleibt. Die diskontinuierliche Polymerisation kommt dabei im allgemeinen unter vergleichbaren Verhältnissen mit einem geringeren Gehalt an Emulgator aus als das kontinuierliche Verfahren, wobei aber auch hier die obengenannten Grenzen gelten. 



   Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass die erfindungsgemäss hergestellten emulgatorarmen Polyvinylchlorid-Typen über die   obengenanntenQualitätsmerkmale - Wasserfestigkeit,   elektrisches Isoliervermögen und Klarheit - hinaus weitere, sehr wertvolle Eigenschaften gegenüber einem Polyvinylchlorid mit höherem Emulgatorgehalt aufweisen. 



   Hier muss zunächst eine ausgezeichnete Kaschierfähigkeit genannt werden, wie sie beim Pressen von Platten aus Folien mit emulgatorreicherem Polyvinylchlorid nicht erreicht wird. Das erfindungsgemäss hergestellte emulgatorarme Polyvinylchlorid eignet sich weiterhin hervorragend zur Herstellung von Spezialpasten für Rotationsguss sowie zur Fabrikation von Schaumkunstleder. 



   In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass andere emulgatorarme Poylvinylchlorid-Typen, wie sie durch nachträgliche Verringerung oder Entfernung eines zunächst höheren Emulgatoranteiles, z. B. durch Fällung, Auswaschung usw., gewonnen werden können, nicht pastenfähig sind. Ausserdem kann nach dem erfindungsgemässen Verfahren emulgatorarmes Polyvinylchlorid in einem Arbeitsgang,. d.   11.   unmittelbar durch Polymerisation und übliche Sprühtrocknung, ohne jede Nachbehandlung, gewonnen werden. 



   Beispiel   1 : Ein in bekannterWeise als 180 C heisseSchmelze anfallendes nahezu 100%oiges Ge-   
 EMI2.1 
 Sulfonats her noch Natriumchlorid enthielt. Diese Lösung wurde in einem Absitzbehälter in etwa 100 h auf   200C   abgekühlt. Dabei entstanden zwei Schichten. Als obere Schicht wurden die in der natriumchloridhaltigen, wässerigen Lösung schwerer löslichen Alkylmonosulfonate als hellgelbe Paste erhalten, abgetrennt und als Emulgator verwendet. 



   Ein Gemisch aus 4140 kg Wasser, 3060 kg Vinylchlorid und 22 kg (wasserfrei berechnet) des oben hergestellten Emulgators, dem 2 kg eines chlorierten Paraffinkohlenwasserstoffgemisches vom Siedebe- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 reich 230 bis 3200C mit einem Chlorgehalt von 1,3% zugesetzt worden waren, wurde in einen Rollautoklaven von 9   n ?   Inhalt gegeben. 



   Diesem Gemisch wurden dann 13, 1 kg Phosphorsäure mit einem Gehalt von   571o     PO, 16, 3   kg   Steige   Natronlauge und 18,7 kg 35%iges Wasserstoffperoxyd hinzugefügt. Die so erhaltene Mischung wurde zur Durchführung der Emulsionspolymerisation unter Rollen zunächst auf 450C erhitzt. Nach Eintreten der Reaktion, die in einem Druckanstieg erkenntlich war, wurde die Polymerisationswärme durch Wasserkühlung fortlaufend abgeführt, um die Reaktionstemperatur bei 450C zu halten. 



   Nach 22stündiger Polymerisationszeit wurde zur   Vervollständigung   der Umsetzung der Autoklaveninhalt weitere 4 h auf   700C   erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion lag ein stabiles Suspensoid vor, das durch Sprühtrocknung zu Polyvinylehloridpulver mit einem Emulgatorgehalt von   0, 790/0 aufgearbeitet   werden konnte. Die Menge des so erhaltenen Polymerisats betrug 2846 kg, was einer Ausbeute von 93% entspricht. Der K-Wert nach Fickentscher betrug 70. 
 EMI3.1 
 mischt, auf   500C   erhitzt und unter   ständigem Rollen 14h   durch laufende Kühlung auf dieser Temperatur gehalten. Danach wurde die Temperatur 4 h auf   800C   erhöht. 



   Nach Beendigung der Reaktion lag ein Suspensoid vor, das durch Sprühtrocknung auf Polyvinylchloridpulver aufgearbeitet werden konnte. Die Menge des so gewonnenen Polymerisats betrug 2814 kg, was einer Ausbeute von   92%   entspricht. Der K-Wert nach Fickentscher betrug 60. 



     Beispiel 3 :   Ein Gemisch aus 4140 kg Wasser, 3060 kg Vinylchlorid und 22 kg (wasserfrei berechnet) des gemäss Beispiel 1 hergestellten Emulgators, dem 2 kg eines durch Paraffinoxydation und   Hydrierung hergestellten Fettalkoholgemisches der Kettenlänge von C10 bis C20 zugesetzt worden waren, wurde in einen Rollautoklaven von 9 ms Inhalt gegeben.    



   Diesem Gemisch wurden dann 13, 1 kg Phosphorsäure mit einem Gehalt von 57%   P Og, 16,   3 kg 50%ige Natronlauge und 18,7 kg   35% igues   Wasserstoffperoxyd hinzugefügt. Die so erhaltene Mischung wurde unter Rollen zunächst auf 450C erhitzt Nach Beginn der Polymerisation, der in einem Druckanstieg erkenntlich war, wurde die Reaktionswärme durch Wasserkühlung fortlaufend abgeführt, um die Reaktionstemperatur bei   450C   zu halten. 



   Nach 22stündiger Polymerisationszeit wurde zur Vervollständigung der Umsetzung der Autoklaveninhalt weitere 4 h auf   700C   erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion lag ein stabiles Suspensoid vor, das   durch Sprühtrocknung zu Polyvinylchloridpulver   aufgearbeitet werden konnte. Der K-Wert nach Fickentscher betrug 70. 



     Beispiel 4 :   3600 kg Wasser, 3600 kg Vinylchlorid und 31 kg Emulgator gemäss Beispiel 1 wurden mit 2, 8kg eines Stabilisators, der durch Umsetzung von Isooctylphenol mit 10 Mol Äthylenoxyd er- 
 EMI3.2 
 les Suspensoid erhalten, das durch Sprühtrocknung zu Polyvinylchloridpulver mit einem Emulgatorgehalt von 0, 93% verarbeitet wurde. Der K-Wert nach Fickentscher betrug 62. 



     Beispiel 5 :   Ein Gemisch aus 3400 kg Wasser, 3350 kg Vinylchorid und 17,0 kg eines gereinigten Alkylmonosulfonats, das durch Sulfochlorierung eines Paraffinkohlenwasserstoffgemisches der Kettenlänge    C   bis C18 und anschliessende Verseifung nach erfolgter Reinigung erhalten worden war, als Emulgator wurde mit 1, 6 kg eines Stabilisators, der je zur Hälfte aus niedrigchlorierten Paraffin- 
 EMI3.3 
 de ein hochstabiles Suspensoid gehalten, das durch Sprühtrocknung zu Polyvinylchloridpulver mit einem Emulgatorgehalt von 0, 51% aufgearbeitet werde. Der K-Wert nach Fickentscher betrug 65. 



     Beispiel 6 :   Ein Gemisch aus 3900 kg Wasser, 3850 kg Vinylchlorid und 20,0 kg Emulgator ge- 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



     oBeispiel 7 : Ein Gemisch aus 3750 kg Wasser, 3600 kg Vinylchlorid und 18. kg Emulgator gemäss Beispiel 1 wurde mit 2, 0 kg Äthylenglykol als Stabilisator versetzt und zusammen mit 9, 0 kg Phosphorsäure mit einem Gehalt von   571o     Pu05'10,   0 kg   50% figer   Natronlauge und 29 kg 35%igem Wasserstoffsuperoxyd gemäss Beispiel 1 16 h bei   540C   polymerisiert und weitere 3 h auf   750C   gehalten. Es entstand ein hochstabiles Suspensoid, das nach Sprühtrocknung ein Polyvinylchloridpulver mit einem Emulgatorgehalt von 0,   51o   ergab. Der K-Wert nach Fickentscher betrug 63. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids durch kontinuierliche oder diskontinuierliche Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid unter Verwendung von Alkylmonosulfonaten, wie sie durch Sulfoxydation oder Sulfochlorierung von Paraffinkohlenwasserstoffgemischen der Kettenlänge 
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. obere Schicht abtrennt und. gegebenenfalls unter Zusatz eines Stabilisators, in Mengen bis zu 1, 5 Gew.- vorzugsweise 0,7 bis 1, 0 Gew. 40 bezogen auf Vinylchlorid, dem Polymerisationsgemisch zusetzt 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Emulgator oder dem Polymerisationsgemisch, das den Emulgator bereits enthält, als Stabilisator paraffinische Kohlenwasserstoffe, niedrigchlorierte paraffinische Kohlenwasserstoffe, Äthylen- bzw. Propylenglykol, Poly- äthylen-bzw. Polypropylenglykol, mit Äthylenoxyd bzw.
    Propylenoxyd umgesetzte Alkohole oder Alkylphenole, Glykoläther, Polyvinylalkohol, niedere oder höhere Alkohole, Polyalkohole, Carboxymethylcellulose, Dextran, Acrylsäurederivate, Phthalsäureester, Gelatine, Ketone oder Alkylaromaten allein oder ein Gemisch einzelner dieser Substanzen in Mengen von 0, 1 bis 15%, vorzugsweise 6 bis 100/0, bezogen auf wasserfreien Emulgator, zusetzt.
AT217067A 1966-11-08 1967-03-07 Verfahren zur Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids AT274358B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD12079266 1966-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT274358B true AT274358B (de) 1969-09-10

Family

ID=5479111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT217067A AT274358B (de) 1966-11-08 1967-03-07 Verfahren zur Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT274358B (de)
CS (1) CS168080B1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CS168080B1 (de) 1976-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1916423C3 (de) Feste, stabilisierte, in der Schmelze verarbeitbare Tetrafluoräthylen-Cobolmerisate
DE872266C (de) Verfahren zum Koagulieren von Dispersionen synthetischer hochmolekularer Stoffe in Wasser
DE1520500B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoraethylen-Hexafluorpropylen-Mischpolymerisaten
DE1520728C3 (de) Verfahren zur Herstellung wäßriger Polyäthylendispersionen
DE971364C (de) Verfahren zur Herstellung von kolloidalen Dispersionen durch Emulsionspolymerisation von Tetrafluoraethylen
DD141029B1 (de) Nadelauswaehlmechanismus fuer automatische strickmaschinen
DE2402314A1 (de) Verfahren zur herstellung sinterfaehiger, feinteiliger polyvinylchlorid-formmassen
DE2441197A1 (de) Verfahren zur chlorierung von aethylenpolymerisaten
DE2144273C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Pfropfpolymerisates und Verwendung desselben in Formmassen auf Polyvinylchlorid-Basis
AT274358B (de) Verfahren zur Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids
DD158553A5 (de) Sinterfaehige,feinteilige polyvinylchlorid-formmasse sowie verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE953119C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren
DE2244279C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Tetrafluoräthylen in wässriger Suspension und Verwendung des Verfahrensproduktes zum direkten Extrudieren und zum automatischen Beschicken der Pressformen
DE2047182B2 (de) Klebstoff auf Basis von Polychloropren
DE1745527A1 (de) Verfahren zur Herstellung emulgatorarmen Polyvinylchlorids
DE1267844B (de) Verringerung der Verfaerbung bei der Herstellung von Formkoerpern aus Polytetrafluoraethylen
DE1495804C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen-Selbstglanzdispersionen
DE1770427A1 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyvinylalkoholformkoerpern
DE733760C (de) Verfahren zur Herstellung von giess- und schmelzbaren Polymerisaten
DE3046443A1 (de) &#34;seifenzusammensetzung mit verbesserter bestaendigkeit gegenueber rissbildung&#34;
DE1142982B (de) Schmiermittel auf der Basis eines Dicarbonsaeurediesters
DE2040380C3 (de) Rotationsverformung von thermoplastischen Werkstoffen
AT229577B (de) Verfahren zur Emulsionspolymerisation von Vinylazetat
DE2260525C3 (de) Verfahren zur Herstellung von chlorierten Polyäthylenen
AT235022B (de) Polytetrafluoräthylenformzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung