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herbeiführen zen können, wenn der Strenfächer ausgeschaltet wird.
Um die Ausbohrung der Düse i und die Oberfläche ql des Fächers q gegen Ab- nutzung durch den Sandstrahl zu sichern, werden diese nach vorliegender Erfindung gleichfalls mit Carborundum oder einem ähnlichen widerstandsfähigen Material bekleidet.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sandstrahlapparat, dadurch gekennzeichnet, dass in die Streudüse quer zu ihrer Durchbohrung ein Kolbenschieber eingebaut ist, dessen Durchlassschlitz sich im Querschnitt einseitig verjüngt, um durch Verstellen des Kolbenschiebers die Stärke des Sandstrahles rcgln zu können, wobei bei Anordnung eines Streufächers am Mundstück der Düse durch den Stellhebel des Fächers die Verstellung des Kolbenschiebers herbeigeführt wird.
Claims (1)
2. Eine Ausführungsform des Sandstrahlapparates nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen des Reglerkolbens und die Durchbohrung der Strel1düse, sowie die Oberfdcix'des Streufächers mit Carborundum oder dgl. bekleidet sind, zum Zwecke, eine Abnutzung der mit dem Sandstrahl in Berührung kommenden Metallteilezuvermeiden.