AT68665B - Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von Kühlwasser für Schleifscheiben. - Google Patents

Description

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 dann eine Gruppe von grösseren Durchbrechungen   0, p, q,   die einen grösseren Gesamtdurchgangsquerschnitt bieten, und schliesslich eine grosse   Durchbrechung r.   Je nach Einstellung der Trommel 9 wird also das von dem   Flügelrädchen   d gegen die Schleifscheibe a hin geschleuderte Wasser entweder gegen   den Teil t   der   Trommelfläche   oder gegen die die   Löcherreihen     1, in, n   oder gegen den die Löcherreihen o, p, q oder gegen den die Durchbrechung r enthaltenden Teil der Trommel geworfen, so dass es entweder gar nicht, weniger oder mehr gedrosselt oder frei   zur Umnache   der Schleifscheibe gelangen kann. 



   Es ist also klar, dass hiedurch ein Mittel an die Hand gegeben ist, die Kühlwassermengen der jeweiligen Arbeit entsprechend zu regeln, gegebenenfalls auch trocken zu schleifen. Durch eine Klemmschraube s kann die Blechtrommel   9   in jeder Stellung festgehalten werden. 



   Die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung kann selbstverständlich innerhalb des dargelegten Prinzips mancherlei Änderungen erfahren. So kann an Stelle der Schleuderscheibe , auch eine Schleuderkette oder dgl. verwendet werden.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Regelung der gegen eine Schleifscheibe geschleuderten Wassermenge mittels eines zwischen Schleifscheibe und Schleuderkörper angeordneten Organes, dadurch gekennzeichnet, dass als Drossel-und Absperrorgan eine Scheibe oder eine den Schleuderkörper umgebende Trommel verwendet ist, die von einer undurchbrochenen Stelle an aufeinanderfolgend mit Durch- brechungen versehen ist, deren gesamter Durchgangsquerschnitt zonenweise bis zu einer ganz offenen Zone zunimmt.