AT270180B - Mörtelauftragvorrichtung - Google Patents

Mörtelauftragvorrichtung

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AT270180B
AT270180B AT567567A AT567567A AT270180B AT 270180 B AT270180 B AT 270180B AT 567567 A AT567567 A AT 567567A AT 567567 A AT567567 A AT 567567A AT 270180 B AT270180 B AT 270180B
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AT
Austria
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mortar
rollers
vessel
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bolts
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Application number
AT567567A
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English (en)
Inventor
Gottfried Wakonig
Original Assignee
Gottfried Wakonig
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mörtelauftragvorrichtung 
Die Erfindung betrifft eine Mörtelauftragvorrichtung, die aus einem oben offenen, der Breite der zu errichtenden Ziegelmauer angepassten Mörtelgefäss besteht. Bei solchen Vorrichtungen ist es bereits bekannt, an der Unterseite Rollen anzuordnen und den Austrittsschlitz für den Mörtel durch eine Klappe verschliessbar auszubilden, wobei an den Seitenenden des Mörtelgefässes Mittel zum seitlichen Abdichten der Stossfugen der Ziegel vorgesehen sind. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist der Umstand, dass einerseits die exakte Lage des Mörtelgefässes in bezug auf die zu vergiessende Fuge des Ziegelmauerwerkes nicht gewährleistet ist und anderseits das seitliche Austreten des Mörtels aus den Stossfugen der Ziegel nicht zur Gänze verhindert wird. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass das Mörtelgefäss im Bereich des Austrittsschlitzes sowohl Laufrollen als auch seitlich angeordnete Bolzen besitzt und die Bolzen durch ein Hebelsystem verschieb- oder verschwenkbar ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, dass die Rollen in die Stossfugen der Ziegel quasi einrasten und die exakte Lage der Mörtelaustrittsöffnung in bezug auf die zu vergiessende Stossfuge der Ziegel gewährleisten. Ausserdem wird durch die verschieb- oder verschwenkbaren Bolzen, die genau die Seitenfläche der Ziegelstossfugen abdecken, bwirkt, dass kein Mörtel seitlich aus den Stossfugen heraustreten kann. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen zu entnehmen, die in   Fig. 1   eine Seitenansicht, in Fig. 2 eine Vorderansicht, in Fig. 3 einen Längsschnitt und in Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung zeigen. 



   Die Mörtelauftragvorrichtung besteht aus einem der Ziegelbreite angepassten Gefäss mit einem geneigten   Boden--2--,   der über die gesamte Breite einen Schlitz--4--besitzt. Der Schlitz   --4-- wird   durch eine   Klappe --6-- verschlossen,   die durch ein   Gestänge-8-betätigt   werden kann. Am vorderen und rückwärtigen Teil des Gefässes sind   Haltegriffe --9-- vorgesehen   und an den Seitenwänden des Gefässes ist das Hebelsystem --13-- befestigt, durch das die   Bolzen --12-- nach   oben und unten verschwenkt werden können. Durch diese Bolzen werden die Stossfugen --15-zwischen den Ziegeln seitlich abgedichtet, so dass kein Mörtel seitlich austreten kann.

   Um das 
 EMI1.1 
   Austrittsschutzes-4-Laufrollen-10-an   den Seitenwänden des Gefässes befestigt. Ferner ist an der Unterseite des Gefässes eine   Stützrolle-11-angeordnet,   die entsprechend grösser als die Laufrollen ausgebildet ist. Das   erfindungsgemässe   Prinzip ist nicht auf die Darstellung der Zeichnungen beschränkt, sondern kann auch auf andere Konstruktionen des Mörtelgefässes angewendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mörtelauftragvorrichtung, die aus einem oben offenen, der Breite der zu errichtenden Ziegelmauer angepassten Mörtelgefäss besteht, das Rollen besitzt und an seiner Unterseite einen durch eine Klappe verschliessbaren Austrittsschlitz für den Mörtel aufweist, wobei an den Seitenwänden des Mörtelgefässes Mittel zum seitlichen Abdichten der Stossfugen der Ziegel vorgesehen sind, <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 sowohl Laufrollen (10) als auch Bolzen (12) angeordnet sind und die Bolzen durch ein Hebelsystem (13) verschieb- oder verschwenkbar ausgebildet sind. EMI2.2 Laufrollen (10) zu beiden Seiten des Mörtelgefässes (1) und ausserdem an der Unterseite (2) des Mörtelgefässes eine oder mehrere grössere Stützrollen (11) angeordnet sind.
AT567567A 1967-06-19 1967-06-19 Mörtelauftragvorrichtung AT270180B (de)

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