AT270160B - Mehrschichtenwandbelag aus Montageplatten - Google Patents

Mehrschichtenwandbelag aus Montageplatten

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AT270160B
AT270160B AT1189566A AT1189566A AT270160B AT 270160 B AT270160 B AT 270160B AT 1189566 A AT1189566 A AT 1189566A AT 1189566 A AT1189566 A AT 1189566A AT 270160 B AT270160 B AT 270160B
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AT
Austria
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plate
metal plate
mounting plate
tiles
mounting
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AT1189566A
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English (en)
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Jean Pincemin
Original Assignee
Jean Pincemin
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mehrschichtenwandbelag aus Montageplatten 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 undMaterial als die Fliesen hergestellt sein können. Diese   Verbindungszapfen --2a-- sind   hiebei mit einem Stift-2b-geringeren Durchmessers versehen, der das Halten des Zapfens in einer der Nuten sicherstellt. 



   Durch die in die Verstärkung --2-- eingesetzten Verbindungszapfen bildet sich ein Zwischenraum --3-- zwischen der Rückseite der Fliese und der Oberseite der Montageplatte--S-aus, welcher als Antikondensationszone wirken kann. 



   Die Fliesen --1-- können relativ zur   Montageplatte --5-- in   Richtung der Nuten-6verschoben und damit auf einfache Weise hinsichtlich ihrer Lage genau eingestellt werden. Jeder dieser   Verbindungszapfen --2a-- geht   durch eine   öffnung --7-- in   der Montageplatte-5-, deren Durchmesser etwa demjenigen der   Verbindungszapfen --2a-- entspricht,   wobei die Montageplatte   --5--   so gekümpelt ist, dass sie an ihrem Aussenumfang eine senkrecht nach hinten gerichtete Umbördelung--8--aufweist. 



   Diese Kümpelung der   Montageplatte --5-- kann   gleichzeitig mit dem Ausstanzen der Löcher - erfolgen, die gegebenenfalls an ihrem Rand mit kurzen, radialen Schlitzen versehen sein können, wodurch die Flanken der   Befestigungszapfen --2a-- besser   ergriffen werden können. Hiebei kann es vorteilhaft sein, die Einsteckenden der Zapfen nach ihrer Spitze zu leicht abzuschrägen oder abzurunden. 



   Der hintere Teil der   Umbördelung-8-der Montageplatte-5-nimmt   in der Nähe des hinteren Randes eine flache   Bodenplatte --9-- auf,   die dort durch kraftvolles Eindrücken gehalten wird. Diese   Bodenplatte --9-- liegt   mit ihrer gesamten Oberfläche unter Ausbildung einer Kastenform eng an einer   Sohlenplatte --10-- aus   Kunststoff an, die mit einer Mehrzahl von Fächern   --11-- versehen   ist. Diese   Fächer-11--sind   dazu bestimmt, die   Befestigungszapfen --2a-- der   
 EMI2.1 
 --7-- der Platte --5-- ausgerichtet--7-- entspricht einem   Fach --11--,   auch wenn kein Befestigungszapfen eingesetzt ist. 



   Die Länge bzw. Höhe der   Fächer-11-sowie   die Dicke der   Sohlenplatte --10-- sind   so gewählt, dass beim Eindrücken der Bodenplatte--9--jedes Fach--11--gegen den Umfang eines   Loches --7-- gedrückt   wird, damit diese beiden Teile konzentrisch gegeneinander ausgerichtet sind und ein   Befestigungszapfen --2a-- beim   Einstecken in das   Loch --7-- genau   in das entsprechende   Fach --11-- eindringt   und darin gut zentriert gehalten wird. 
 EMI2.2 
 damit die Verbindungszapfen--2a--einerseits sicher gehalten werden und anderseits auch ohne grosse Kraftanwendung wieder herausgezogen werden können, wenn die Anordnung der Fliesen geändert werden soll. 



   Die beschriebene Ausführungsform stellt demgemäss einen flachen Kasten dar, welcher zwei 
 EMI2.3 
 zw.Montageplatte -5-- und der Sohlenplatte--10--. Diese letztgenannte   Zone--4--kann   gegebenenfalls mit einem Isoliermantel, z. B. Glaswolle, Korkmehl od. dgl., gefüllt werden. 



   Dieser flache Kasten wird abnehmbar an der zu verkleidenden Mauer oder   Wand--12--durch   geeignete Mittel befestigt, beispielsweise durch   Clips --13-- mit   einer Kugel oder durch Verformung, die in fest an der Wand oder Mauer befestigte   Winkeleisen --14-- einschnappen.   



   Die Fliesen können hiebei Stoss an Stoss verlegt werden, wie es in der Zeichnung   mit--l   und l'--angegeben ist. 



   Bei der erfindungsgemässen Montageplatte ist es ferner möglich, Fliesen aus jedem beliebigen lichtdurchlässigen oder durchscheinenden Material, z. B. Glas, gegebenenfalls in gefärbter Ausführung, zu verwenden und hinter diesen Fliesen auf den Montageplatten Flächen in den verschiedensten Farben und mit sonstigen Motiven anzuordnen, deren Kombinationsmöglichkeiten in weiten Grenzen schwanken können. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mehrschichtenwandbelag aus Montageplatten und darauf angeordneten Fliesen, welche mit Hilfe von im einen Teil angeordneten Ausnehmungen und in diese Ausnehmungen eingreifenden Zapfen EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> die Zapfen (2a, 2b) als getrennte Bauelemente einerseits lösbar und verschiebbar in Nuten (6) auf der Rückseite der Fliesen (1) und anderseits, wahlweise in unterschiedlichen Relativlagen zur Montageplatte (5), in Öffnungen (7) eines in der Montageplatte (5) angeordneten Systems von Blindbohrungen einsetzbar sind, und dass die Montageplatte (5) selber ebenfalls lösbar mittels an der zu verkleidenden Wand (12) angebrachter Befestigungselemente (14) montierbar ist.
    EMI3.1 Montageplatte aus einer Metallplatte (5), die eine Umbördelung (8) am Rande zum Aufklemmen auf an der zu verkleidenden Wand (12) angebrachte Winkeleisen (14) aufweist, einer von hinten in die infolge der Umbördelung topfförmig ausgebildete Metallplatte eingesetzten Bodenplatte (9) sowie einer zwischen Bodenplatte und Metallplatte angeordneten und mit Hülsen (11) versehenen Sohlen-Platte (10) besteht, wobei die zur Aufnahme der Zapfen (2a) dienenden Hülsen (11) mit den in der Metallplatte (5) angeordneten Blindbohrungen (7) fluchten.
    EMI3.2 flacher Kasten ausgebildete Montageplatte (5, 8, 9, 10) zwischen der Sohlenplatte (10) und der äusseren Metallplatte (5) freie Zwischenräume (4), gegebenenfalls zum Einfügen von Isoliermaterial, aufweist und ausserdem in an sich bekannter Weise weitere Zwischenräume (3) zwischen der Metallplatte (5) und den aufgesetzten Fliesen (1) vorgesehen sind.
AT1189566A 1965-04-15 1965-05-17 Mehrschichtenwandbelag aus Montageplatten AT270160B (de)

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