AT269529B

AT269529B - Dreipunktanbaudrehpflug zum Normal- und Grenzpflügen

Info

Publication number: AT269529B
Application number: AT341367A
Authority: AT
Inventors: Heinrich Ing Bellan
Original assignee: Eberhardt Geb
Priority date: 1966-05-04
Filing date: 1967-04-11
Publication date: 1969-03-25

Description


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  Dreipunktanbaudrehpflug zum Normal- und Grenzpflügen 
 EMI1.1 
 

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 Enden Bohrungen--17, 18-- für den Anschluss des Rahmens--11--an den Lenker vorgesehen sind. Zwischen die Laschen des Quersteges --16-- greift verschieblich das Ende des Schenkels   .-10-,   An den Schenkel-7 und 10-- sind zwei mit jeweils einer Bohrung versehene Lager   - -19, 20-- befestigt.   Die Verbindung des um die lotrechte   Achse --8-- schwenkbaren   Lenkers und somit des Pflugrahmens --11-- mit dem   Ausleger --4-- wird   in Normalpflugstellung über die   Bohrung -5-- mit   dem Lager --19-- und in der strichpunktiert dargestellten Grenzpflugstellung über die Bohrung --6-- mit dem Lager --20-- hergestellt.

   Die Anlenkung des Pflugrahmens 
 EMI2.1 
 --17-- am Schenkel --9-- und10-sind in einem dem Profil des   Pflugrahmens--11--entsprechenden   Abstand jeweils zwei   Platten-22   und   23-- angeschweisst,   zwischen denen die vorderen Enden der Rahmenteile-12 und   13-geführt   sind. 



   In der Zeichnung ist der Pflug in der Normalpflugstellung mit vollausgezogenen Linien dargestellt. 



   Soll der Pflug in die strichpunktiert dargestellte Grenzpflugstellung geschwenkt werden, so wird durch
Ziehen eines Steckers   bei-5--die   Verbindung des   Schenkels --7-- mit   dem Ausleger-4- und durch Ziehen eines Steckers   bei-18-die   Verbindung des   pflugrahmens --11-- mit   der
Spindel --21-- gelöst. Nach Ausschwenken des   pflugrahmens --11-- mitsamt   dem Lynker um die lotrechte   Achse-8-in   die Grenzpflugstellung wird die Verbindung des   Schenkels --10-- über   das   Lager--20-mit   dem andern Ende des   Auslegers -4-- durch   Einführen eines Steckers bei
6-hergestellt.

   Das vordere Ende des   Rahmenteiles --12-- kommt   dabei zwischen die Platten   - -23-- zu liegen   und wird durch Einführen eines entsprechenden Doppelsteckers in die in diesen Platten vorgesehenen Bohrungen--24-gesichert, wodurch der   pflugrahmen --11-- in   seiner
Grenzpflugstellung geführt wird. Die   Spindel--21--dient   zur Veränderung der Arbeitsbreite des Pfluges durch Winkelverstellung beim Normalpflügen und hat für die Grenzpflugstellung keine Bedeutung. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Schenkel-7 und   9-um   das vordere Ende --12'-- des Rahmenteiles --12-- so herumgeführt, dass beim Ausschwenken des Pflugrahmens   --11-- von   der Normal- in die Grenzpflugstellung der Lenker mit dem Rahmenteil --12-- sich nicht kreuzt. Dadurch können die vor dem Pflugkörper --15-- am Rahmenteil --12-- befestigten, jedoch nicht dargestellten Vorwerkzeuge auch in der Grenzpflugstellung benutzt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Dreipunktanbaudrehpflug zum   Normal- und Grenzpflügen,   mit einem Lenker, der am hinteren Ende der Drehwelle um eine lotrechte Achse schwenkbar angelenkt und an dem der Pflugrahmen 
 EMI2.2 
 den der Befestigung der Vorwerkzeuge dienenden vorderen Teil (12') des Pflugrahmenteiles (12) aussen herumgeführt und mit seinem hinteren Ende mit dem am vorderen Ende des Lenkers (7, 9) abgestützten Pflugrahmen (11) gelenkig verbunden ist. 
 EMI2.3

Claims

Lenker einen in Normalpflugstellung etwa quer zur Fahrtrichtung stehenden Schenkel (7) und einen sich an den Schenkel (7) anschliessenden, etwa in Fahrtrichtung erstreckenden Schenkel (9) aufweist. EMI2.4 Lenker zusätzlich mit einem sich vom Anlenkpunkt (8) nach hinten erstreckenden Schenkel (10) versehen ist, dessen Ende zwischen die Laschen eines Quersteges (16) des Pflugrahmens (11) eingreift.