AT269239B - Farbfernseh-Empfangsgerät - Google Patents

Farbfernseh-Empfangsgerät

Info

Publication number
AT269239B
AT269239B AT128266A AT128266A AT269239B AT 269239 B AT269239 B AT 269239B AT 128266 A AT128266 A AT 128266A AT 128266 A AT128266 A AT 128266A AT 269239 B AT269239 B AT 269239B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
red
light
color
phosphor
television
Prior art date
Application number
AT128266A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Polaroid Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US297341A external-priority patent/US3290434A/en
Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
Application granted granted Critical
Publication of AT269239B publication Critical patent/AT269239B/de

Links

Landscapes

  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Farbfernseh-Empfangsgerät 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 achromatischem Licht reproduziert. Infolge eines bis jetzt noch nicht völlig geklärten Vorganges sieht dann ein Betrachter ein Bild der übertragenen Fersehszene mit guter Wiedergabetreue der Farben. Mit andern Worten sieht ein den Bildschirm betrachtender Beobachter sämtliche Farben der Originalszene im wesentlichen in der richtigen Ordnung, obwohl jedes Bildelement des Bildschirmes nur rötliches und achromatisches Licht aussendet. 



   Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Empfangsgerät, wie schon erwähnt, mit NTSC-Signalen kompatibel ist, bei welchen die Rasterwechselfrequenz 60 Hz beträgt und dabei kein merkbares Flimmern zeigt. Wenn durch Auswertung der NTSC-Signale alle drei Farbauszüge wiedergegeben werden, so wird dem Betrachter jedes einem Farbauszug entsprechendes Teilbild (in Wirklichkeit natürlich nur jede zweite Zeile jedes dieser Teilbilder) 20 mal je Sekunde sichtbar. Diese Bildfrequenz liegt aber bereits in jenem Bereich, in dem ein Flimmern bemerkbar ist. Beim   erfindungsgemässen   Empfangsgerät wird hingegen dem Betrachter die gleiche Szene 30 mal je Sekunde sichtbar, also mit einer Frequenz, bei der ein Flimmern nicht mehr auftritt. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Bildschirm die Leuchtstoffe in getrennten Schichten mit dazwischenliegender Sperrschicht angeordnet, wobei die Leuchtstoffschicht, welche Licht von relativ langer Wellenlänge emittiert, auf der der Elektronenstrahlquelle zugekehrten Seite der Sperrschicht liegt. Bei Anwendung der Rot-Weissmethode im engeren Sinn liegt das Licht relativ langer Wellenlänge, das von dem einen Leuchtstoff emittiert wird, im Rotbereich, und das von dem andern Leuchtstoff emittierte Licht ist komplementär zu Rot (Minus-Rot). 



   Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert.   Fig. 1   zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung die Teile einer Kamera, eines übertragungssystems und eines Fernsehempfängers nach der Erfindung und Fig. 2 ist ein stark vergrösserter Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und lässt mit grösserer Deutlichkeit den zusammengesetzten Aufbau des Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre des Empfängers erkennen. 



   In Fig. 1 ist   mit--10-ein Farbfemsehsystem   bezeichnet, das eine   Kamera-11-umfasst,   die mit einem   Empfänger-12--durch   einen   übertragungskanal --13-- verbunden   ist. Bei der   Kamera --11-- handelt   es sich im wesentlichen um zwei Drittel einer bekannten Konstruktion eines Dreifarbenbild-Orthikons, wie es in dem Werk "Color Television Manual", 2. Auflage, 1959, beschrieben ist, das von der Radio Corporation of America, Camden, New Jersey, veröffentlicht wurde ; die folgende Beschreibung bezieht sich auf diese Veröffentlichung.

   Das Licht, das von der aufzunehmenden Szene kommt, passiert ein   Objektiv--14--und   gelangt über einen blaues Licht reflektierenden dichroitischen   Spiegel--15--zu   einem rotes Licht reflektierenden dichroitischen Spiegel 
 EMI2.1 
 Rot-Weiss-System nicht benötigt wird. Aus diesem Grunde ist das dritte Bildorthikon in dem vereinfachten Blockdiagramm nach   Fig. 1   fortgelassen. 
 EMI2.2 
 Abtaststrahlen der beiden Bildorthikone synchron abgelenkt werden. Vorzugsweise erfolgt die Strahlabsetzung nach dem Zeilensprungverfahren. Das Ausgangssignal des   Grünbild-Orthikons-19--   wird durch die Abtastung der   Photokathode --18-- erzeugt   und bildet ein Fernsehsignal, das im folgenden als Grün-Femsehsignal bezeichnet wird.

   Entsprechend wird das Ausgangssignal des   Rotbild-Orthikons-23-durch   Abtasten der Photokathode --22-- erzeugt und bildet ein   Femsehsignal,   das im folgenden als Rot-Fernsehsignal bezeichnet wird. In jedem Zeitpunkt entspricht das auf jeder Photokathode abgetastete Flächenelement dem gleichen Flächenelement der zu sendenden Szene. Somit repräsentieren die beiden Fernsehsignale in jedem Augenblick die Helligkeit des unterschiedlich gefärbten Lichtes, das vom gleichen Flächenelement der Szene ausgeht. Die vorherrschenden Wellenlängen dieser verschieden gefärbten Lichtarten liegen an verschiedenen Enden des sichtbaren Spektrums.

   Mit andern Worten, die vorherrschende Wellenlänge des roten Farbauszugs ist länger als die vorherrschende Wellenlänge des grünen Farbauszugs und liegt natürlich im Langwellenbereich des sichtbaren Spektrums. Die vorherrschende Wellenlänge des grünen Farbauszugs 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 liegt dagegen im Bereich kurzer Wellenlängen des sichtbaren Spektrums. Es wird angenommen, dass die tatsächlichen Werte der vorherrschenden Wellenlängen der beiden Farbauszüge nicht von kritischer Bedeutung sind, abgesehen davon, dass die längere Wellenlänge offensichtlich mindestens etwa 580 m   IJ.   und die kürzere Wellenlänge nicht mehr als etwa 540 m   IJ.   betragen soll.

   Es hat sich gezeigt, dass die bei handelsüblichen Dreifarben-Fernsehkameras verwendeten Rot- und Grün-Signale ausreichen, um eine vollfarbige Wiedergabe der Szene bei guter Farbwiedergabetreue unter Verwendung der nachfolgend beschriebenen   erfmdungsgemässen   Zweifarbenbildröhre zu ermöglichen. 



   Die Verschlüsselungsstufe --28-- symbolisiert in   Fig. 1   die Vorverstärker usw., mittels deren die beiden Fernsehsignale und die Synchronisiersignale so verarbeitet werden, dass sie dem Empfänger -   -12 - zugeführt   werden können. Wenn es sich bei dem Übertragungskanal --13-- um eine Hochfrequenz-Funkverbindung handelt, kann die Übermittlung nach den Normen des U.S.A.-Fernsehausschusses erfolgen. In einem solchen Falle kann die   Stufe --28-- einen   Gammakorrektor umfassen, ferner einen Matrixteil, einen Filterteil, einen Modulatorteil und einen Mischteil, wie es in dem schon   erwähnten "Color   Television Manual" beschrieben ist.

   Die Entschlüsselungsstufe --29-- würde Detektoren umfassen, ferner Demodulatoren, Filter   usw.,   wobei die Anordnung derart ist, dass das Ausgangssignal durch die Rot- und Grün-Fernsehsignale und gegebenenfalls durch das hier nicht verwendete Blau-Signal gebildet wird. Wenn es sich bei dem Übertragungskanal --13-- dagegen um ein Koaxialkabel handelte, würde man geeignete Einrichtungen bekannter Art verwenden, um zu erreichen, dass am Ausgang der   Entschlüsselungsstufe-29--   mindestens die roten und grünen Femsehsignale sowie die Synchronisationssignale erscheinen. 



   Der   Empfänger-12-umfasst   die Ablenkschaltung-30--, eine   Stufe --31-- zum   Regeln der Beschleunigungsspannung, eine   Stufe --32-- zum   Regeln der Intensität des Elektronenstrahls und eine bei der Erfindung verwendete   Zweifarben-Bildröhre-33--.   Bei der Bildröhre, die zweckmässig nach einem andern, nicht vorveröffentlichten Vorschlag ausgebildet ist, handelt es sich um einen evakuierten Kolben-34--, in dessen einem Ende eine   bei --35-- schematisch   angedeutete 
 EMI3.1 
 fokkusiert wird. Eine Steuerplatte, die   bei --38-- schematisch   angedeutet ist, ist in der Bahn des Elektronenstrahls so angeordnet, dass eine Steuerspannung an sie angelegt werden kann, um die Intensität des Elektronenstrahls zu modulieren.

   Die   bei --39-- schematisch   angedeuteten Ablenkwicklungen umschliessen den Hals der   Bildröhre --33-- und   regeln die Ablenkung des 
 EMI3.2 
 
Fernerim wesentlichen konstant bleibt, während die Beschleunigungsspannung variiert wird. 



   Der   Bildschirm--37-,   der einen Raster bildet, ist mit weiteren Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt. Der Bildschirm, der für das   Auge-41-des   Betrachters zu sehen ist, wird durch die aus Glas bestehende   Stirnfläche --42-- der Bildröhre   gegenüber der Elektronenschleuder--35-gebildet. Der   Überzug--43--des   Rasters umfasst zwei aufeinander angeordnete   Schichten--44   und   45-aus   verschiedenartigen Leuchtstoffen, zwischen denen eine nicht lumineszierende Sperrschicht   --46-- angeordnet   ist.

   Bei Ausbildung der Bildröhre nach dem erwähnten andern Vorschlag ist kein Einbrennen des Überzugs bei hoher Temperatur erforderlich, um die Leuchtstoffe zu aktivieren, so dass als   Kolben --34-- der   gleiche Kolben verwendet werden kann wie bei einer Einfarben-Bildröhre. Hiebei bedeckt vorzugsweise die an der Innenfläche der   Glaswand --42-- des   Bildschirmteiles der Bildröhre anliegende, optisch durchscheinende untere Schicht --45-- den Raster vollständig und besteht aus Leuchtstoffen, die bei Anregung durch Elektronen mit relativ hohen Energieniveau rotfreies Minus-Rot bzw. Cyan-Licht aussenden, wobei die Korngrösse zweckmässig 0, 003 bis   0,     010 mm   beträgt. 



  Die   Sperrschicht --46-- ist   optisch durchscheinend und besteht aus nicht lumineszierendem Material. Sie hat die Aufgabe, eine Erregung der   Schicht --45-- durch   Elektronen bei der niedrigeren der beiden   Beschleunigungsspannungen   zu verhindern und eine Erregung der   Schicht --45-- bei   der höheren Beschleunigungsspannung zu ermöglichen. 



   Die äussere oder obere   Schicht --44-- überdeckt   nicht den ganzen Raster und besteht aus einem Leuchtstoff, der bei seiner Erregung durch Elektronen rotes Licht aussendet. Ebenso wie bei der   Schicht --45-- ist   das Material der Schicht --4-- kornförmig, wobei zweckmässig die   Korngrösse   etwa 0, 003 bis 0, 006 mm beträgt und die Körner gleichmässig so über den Raster verteilt sind, dass Leerstellen zwischen den Körnern verbleiben. 



   Als innerste Schicht des Bildschirmbelages ist ein   Überzug --48-- aus   Aluminium vorgesehen, der etwa 10% Licht durchlässt. Die leitfähige   Schicht --48-- aus   Aluminium ist elektrisch leitend mit 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Während bei der vorstehenden Beschreibung das Zeilensprungverfahren in Betracht gezogen worden ist, wobei die ungeradzahligen Zeilen des Rasters   z. B.   in rotem Licht wiedergegeben werden, während die Wiedergabe der dazwischen liegenden geradzahligen Zeilen in achromatischem Licht erfolgt, können natürlich auch andere Abtastverfahren angewendet werden. Stehen zwei Elektronenschleudern zur Verfügung, so ist es möglich, an Stelle der abwechselnden Erregung des Bildschirmes mit einer gleichzeitigen Erregung zu arbeiten.

   Im letzteren Fall ist es möglich, die Geschwindigkeit der Elektronenstrahlen jeder Elektronenschleuder individuell so zu regeln, dass eine Intensitätsmodulation des Strahls der Elektronenschleuder, welche Elektronen von geringerer Energie erzeugt, durch das Rot-Fernsehsignal bewirkt wird, während die Intensitätsmodulation des Elektronenstrahls der Elektronen von höherer Energie erzeugenden Elektronenschleuder durch das   Grün-Femsehsignal   erfolgt. Wenn beide Elektronenstrahlen so fokussiert werden, dass sie auf den gleichen Punkt des Rasters treffen, wird eine gleichzeitige Wiedergabe von zwei Farbauszügen in rotem und in achromatischem Licht erzielt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Farbfernseh-Empfangsgerät zur Wiedergabe von Farbbildern nach der Rot-Weissmethode   gekennzeichnet durch   die Kombination der Merkmale, a) dass ein Empfänger (29) vorgesehen ist, der aus dem aufgenommenen   Signalgemisch   ein erstes, relativ langwelliges Farbauszug-Signal und ein zweites, relativ kurzwelliges Farbauszug-Signal und Synchronisierungsimpulse ableitet   (Fig.

   1),   b) dass der Schirm der Bildröhre zumindest zwei   kathodolumineszierende   Leuchtstoffe (44, 45) trägt, die je für sich gleichmässig über den Bildschirm verteilt sind, wobei der eine Leuchtstoff (44) weniger als 70% der gesamten Bildschirmfläche bedeckt, so dass zwischen den bedeckten Flächenteilen Zwischenräume vorhanden sind, und bei Erregung durch Elektronen hauptsächlich relativ   langwelliges   Licht emittiert, während der andere Leuchtstoff (45) wenigstens die Zwischenräume zwischen den mit dem erstgenannten Leuchtstoff (44) bedeckten Flächenteilen des Bildschirmes bedeckt und bei Erregung durch Elektronen relativ kurzwelliges Licht emittiert, wobei zwischen dem ersten Leuchtstoff (44) und dem zweiten Leuchtstoff (45) eine an sich bekannte Sperrschicht (46) angeordnet ist   (Fig.

   3),   und c) dass eine Strahlsteuerungseinrichtung (53) vorgesehen ist, die dem Elektronenstrahl in Abhängigkeit von dem ersten Farbauszug-Signal eine relativ niedrige Energie erteilt, die nur zur Erregung des relativ langwelliges Licht emittierenden Leuchtstoffes ausreicht, der dadurch ein   langwelliges   Teilbild ergibt, und in Abhängigkeit von dem zweiten Farbauszug-Signal dem Elektronenstrahl eine relativ hohe Energie erteilt, bei welcher beide Leuchtstoffe gleichzeitig erregt werden, so dass sie ein zweites Teilbild aus im wesentlichen achromatischem Licht ergeben (Fig. l). 
 EMI5.1 


Claims (1)

  1. (44, 45) in getrennten Schichten mit dazwischenliegender Sperrschicht (46) angeordnet sind, wobei die Leuchtstoffschicht (44), welche Licht von relativ langer Wellenlänge emittiert, auf der der EMI5.2 relativ langer Wellenlänge, das von dem einen Leuchtstoff (44) emittiert wird, im Rotbereich liegt und das von dem andern Leuchtstoff (45) emittierte Licht komplementär zu Rot (Minus-Rot) ist.
AT128266A 1963-07-24 1964-07-24 Farbfernseh-Empfangsgerät AT269239B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US297341A US3290434A (en) 1963-07-24 1963-07-24 Color television receiver including display means comprising two uniformly distributed luminescent materials

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT269239B true AT269239B (de) 1969-03-10

Family

ID=23145915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT128266A AT269239B (de) 1963-07-24 1964-07-24 Farbfernseh-Empfangsgerät

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT269239B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2418199A1 (de) Elektronenvervielfacher
DE883924C (de) Einrichtung zur Wiedergabe von Fernsehbildern in natuerlichen Farben
DE1208334B (de) Fernsehbildroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern nach dem Landschen Binaerfarbenverfahren
AT269239B (de) Farbfernseh-Empfangsgerät
DE1021017B (de) Schirm fuer Farbfernsehaufnahme und -wiedergabezwecke
DE1203820B (de) Farbfernsehen auf Projektionsschirmen
DE2753407C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Schärfe von Fernsehbildern
DE1462663C3 (de)
DE914386C (de) Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe vielfarbiger Fernsehbilder
DE3149476A1 (de) Bildanzeigeanordnung und diese verwendende bildanzeigesysteme
DE3220933A1 (de) Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer anzahl bildwiedergaberoehren
DE916177C (de) Farbfernseh-Empfangseinrichtung
DE1090711B (de) Verfahren zur Wiedergabe eines Farbfernsehbildes
DE1007804B (de) Farbfernsehroehre
DE673382C (de) Fernsehverfahren zur UEbertragung von Schwarzweissbildern, denen sendeseitig eine jeweils gewuenschte Farbtoenung zugeordnet wird
DE1015845B (de) Vorrichtung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern
DE1290170B (de) Fernsehbildroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern nach dem Landschen Farbenverfahren
DE2409394A1 (de) Farbsignal-regelvorrichtung fuer farbfernsehempfaenger
AT262392B (de) Farbenbildröhre und Verfahren zum Herstellen derselben
DE1462663B2 (de) Farbfernsehgerät
DE1230453B (de) Kathodenstrahlroehre zur Bildwiedergabe, insbesondere von Farbfernsehbildern
DE1121108B (de) Farbwiedergabevorrichtung mit einer Indexroehre
DE1044156B (de) Verfahren zur Wiedergabe sequentieller Farbfernsehsignale
DE1437721B2 (de) Farbfernsehempfaenger nach dem landschen zweifarbensystem
DE1762048A1 (de) Farbbild-Wiedergabesystem