DE1230453B - Kathodenstrahlroehre zur Bildwiedergabe, insbesondere von Farbfernsehbildern - Google Patents

Kathodenstrahlroehre zur Bildwiedergabe, insbesondere von Farbfernsehbildern

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DE1230453B
DE1230453B DEP24359A DEP0024359A DE1230453B DE 1230453 B DE1230453 B DE 1230453B DE P24359 A DEP24359 A DE P24359A DE P0024359 A DEP0024359 A DE P0024359A DE 1230453 B DE1230453 B DE 1230453B
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DE
Germany
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radiation
phosphor
cathode ray
arrangement
wavelength range
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DEP24359A
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Inventor
Melvin E Partin
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Space Systems Loral LLC
Original Assignee
Philco Ford Corp
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    • HELECTRICITY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES mTWWS^ PATENTAMT
Int. Cl.:
H04n
AUSLEGESCHRIFT
HOIj Deutsche Kl.: 21 al-32/54
Nummer: 1230 453
Aktenzeichen: P 24359 VIII a/21 al
Anmeldetag: 1. Februar 1960
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Kathodenstrahlröhre zur Bildwiedergabe, insbesondere von Farbfernsehbildern
Anmelder:
Philco Corporation, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing C. Wallach, Patentanwalt, München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Melvin E. Partin, Philadelphia, Pa. (V. St. A.) - -
Die Erfindung betrifft Kathodenstrahlröhren und im besonderen Leuchtschirme für Kathodenstrahlröhren zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern.
Es sind Vorrichtungen zum Empfang von Farbfemsehsignalen bekannt, bei denen eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird, deren bilderzeugende Strahlauffangvorrichtung teilweise aus einem Schirm besteht, welcher mehrere Sätze von Streifen aus Leuchtstoff aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Jeder dieser Sätze von Leuchtstoffstreifen emittiert, wenn er von einem Elektronenstrahl getroffen wird, Licht einer bestimmten Farbe. Man läßt hierbei einen Elektronenstrahl, dessen Intensität durch Signale moduliert wird, welche die Farben der abgetasteten Elemente einer Fernsehszene wiedergeben, eine derartige Strahlauffangvorrichtung in solcher Weise abtasten, daß er zu einem Zeitpunkt, wo er beispielsweise in seiner Intensität durch ein die rotgefärbten Elemente der gesendeten Szene darstellendes Signal moduliert ist, nur auf einen Leuchtstoffstreifen trifft, welcher rotes Licht emittiert. Die Streifen sind sehr fein hergestellt und eng nebeneinander angeordnet, so daß das Auge das bei ihrem Abtasten emittierte Licht in ein kontinuierliches
Farbbild verschmilzt. Üblicherweise ist dabei wegen 25 2
Unregelmäßigkeiten in der Strahlabtastung und aus
anderen Gründen ein Indiziersystem zur Koordinie- geordnet ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann rung der Intensitätsmodulation des Strahls mit seiner man auf der Rückseite der Phosphorstreifen eine für Stellung auf der Strahlauffangvorrichtung vorgesehen. Elektronen durchlässige Schicht eines reflektierenden Mit Hilfe des Indexsystems hält man die Farben des 30 und leitenden Materials, wie beispielsweise Alumiwiedergegebenen Bildes denen des gesendeten treu. nium, aufbringen, die im wesentlichen drei Zwecken Eine Form eines derartigen Indexsystems beruht auf dient. Erstens dient diese Schicht der Erhöhung der dem Nachweis von Signalen von Strahlungsenergie Bildhelligkeit des wiedergegebenen Bildes, indem sie einer bestimmten Wellenlänge, die an vorgegebenen Licht, das ansonsten vom Leuchtschirm nach rückPunkten des Schirms beim Auftreffen des Strahls auf 35 wärts gestrahlt würde und verloren wäre, auf den diese erzeugt werden. Der Nachweis dieser Signale Betrachter hin reflektiert. Außerdem erübrigt diese kann in der Weise erfolgen, daß man eine auf die Schicht, da sie für Ionen undurchlässig ist, besondere betreffende besondere Strahlungsart ansprechende Ionenfallen oder sonstige Maßnahmen zur Verringestrahlungsempfindliche Vorrichtung in einer solchen rung von »Ionen-Bildflecken«, worunter die Entfär-Stellung anordnet, daß sie beim Auftreffen des Strahls 40 bung des Leuchtschirms durch negative Ionen zu auf vorgegebene Elemente des Schirms elektrische verstehen ist, die in einer Kathodenstrahlröhre mit Indexsignale erzeugt, die zur Koordinierung der elektromagnetischer Ablenkung auf den Fluoreszenz-Strahlmodulation mit der Strahlstellung verwendet schirm hin beschleunigt werden und mit diesem in werden können. Die Koordinierung kann entweder Berührung gelangen. Drittens schließlich bewirkt die dadurch erreicht werden, daß man den Strahl auf den 45 reflektierende Schicht eine Erhöhung der Bildheiligrichtigen Streifen verschiebt oder ihn mit einem keit in der Weise, daß es durch sie möglich wird, den Video-Signal moduliert, das der Farbe desjenigen Leuchtschirm auf einem höheren positiven Potential, Bereichs, auf den der Strahl gerade auftrifft, ent- bezogen auf die Kathode, zu halten, als ohne die spricht. reflektierende Schicht möglich wäre. Ist nämlich der
Es sind Indexsysteme bekannt, bei welchen die 50 Leuchtschirm »frei«, d. h. nicht mit einer Spannungsstrahlungsempfindliche Vorrichtung außerhalb der quelle verbunden, und werden die Elektronen mit Kathodenstrahlröhre und vor deren Frontplatte an- einer Spannung beschleunigt, die höher als der soge-
3 4
nannte »zweite Kreuzungspunkt« des jeweiligen strahl Strahlung innerhalb eines zweiten Wellen-
Leuchtstofles liegt (d. h. als der Punkt, in dem sich längenbereiches emittiert, und aus einer auf die
beim Anlegen eines höheren positiven Potentials an Strahlung dieser zweiten Leuchtstoffanordnung an-
den Schirm ein Verhältnis der auftreffenden Sekun- sprechenden strahlungsempfindlichen Vorrichtung
därelektronen von weniger als 1 ergibt), so kann das 5 besteht, die auf die dem Elektronenstrahlerzeuger-
Potential des Leuchtschirms nicht positiver als die system zugewandte Innenseite des Röhrenschirms
Spannung dieses zweiten Kreuzungspunktes gemacht gerichtet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
werden. Dies beruht darauf, daß der Schirm durch die für Elektronen durchlässige Reflexionsschicht beide
auf ihn zurückfallenden Sekundärelektronen zuneh- Leuchtstoffanordnungen überdeckt, daß die von der
mend negativ aufgeladen wird, so daß in diesem Fall io zum Indexsystem gehörenden zweiten Leuchtstoff-
die erreichbare Helligkeit durch die Spannung des anordnung emittierte, innerhalb des zweiten Wellen-
Zweiten Kreuzungspunktes begrenzt ist. Wird jedoch längenbereiches liegende Strahlung außerhalb des
eine reflektierende leitende Schicht, die auf einem ersten Wellenlängenbereiches der von der ersten
positiven Potential liegt, verwendet, so werden die Leuchtstoffanordnung emittierten Strahlung liegt und
beim Auftreffen der Primärelektronen des Strahls 15 daß die Reflexionsschicht außer für die Elektronen
auf den Schirm ausgelösten Sekundärelektronen von im wesentlichen nur für die innerhalb des zweiten
der Schicht gesammelt, so daß das Potential des Wellenlängenbereiches liegende Strahlung der zum
Leuchtschirms wesentlich höher als ohne diese Indexsystem gehörenden Leuchtstoffanordnung
Schicht gehalten werden kann. durchlässig ist.
Es sind auch Indexsysteme bekannt, bei welchen 20 Bei Verwendung einer derartigen Strahlauffangdie strahlungsempfindliche Vorrichtung hinter dem vorrichtung in einer Farbfernsehröhre der erwähnten Leuchtschirm angeordnet ist. Bei derartigen Systemen Art ergibt sich eine beträchtliche Erhöhung der Bildkann man, unter Weglassung der reflektierenden helligkeit, und die Abtaststellung des Elektronen-Schicht, die hinten angeordnete strahlungsempfind- Strahls kann an das Indexsystem signalisiert werden, liehe Vorrichtung so ausbilden, daß sie auf Strahlung 25 weil die von den Indexleuchtstoffen emittierte Strahanspricht, die von nur einem der Leuchtstoffstreifen- lungsenergie, die normalerweise in einem für das sätze ausgeht; jedoch gehen dabei die obenerwähnten menschliche Auge unsichtbaren Bereich gewählt wird, Vorteile der reflektierenden Schicht verloren. Soll durch die reflektierende Schicht hindurchtritt und auf jedoch andererseits bei einer derartigen Vorrichtung die hinter der Strahlauffangvorrichtung angeordnete die reflektierende Schicht beibehalten werden, so war 30 strahlungsempfindliche Vorrichtung auftrifft. Nach es bisher erforderlich, geeignete, auf Elektronen einer zur Verwendung in Farbfernsehwiedergabeempfindliche Indexstreifen, welche Strahlung der geräten geeigneten Ausführungsform der Erfindung Wellenlängen, auf welche die strahlungsempfindliche ist auf der Innenseite der Frontplatte einer Farbfern-Vorrichtung anspricht, erzeugen, an der Rückseite sehröhre eine Mehrzahl von länglichen, bilderzeugender reflektierenden Schicht aufzubringen. Hierzu ist 35 den Leuchtstoffelementen angeordnet, welche jeweils bei der Herstellung ein eigener Arbeitsgang erforder- Licht bestimmter ausgewählter Farbkomponenten lieh. einer Fernsehszene emittieren. Mit den Elementen,
Es wurde auch schon vorgeschlagen, auf der welche Licht einer Farbkomponente emittieren, sind
Innenseite der Röhrenfrontplatte zunächst die zur Indexleuchtstoffe vermischt, welche unsichtbare
Bildwiedergabe dienenden Leuchtstoffstreifensätze 40 Strahlung, d. h. Ultraviolettstrahlung mit einer
und hierüber die Indexstreifen anzuordnen und als Wellenlänge oder Wellenlängen, die sich wesentlich
letztes eine reflektierende Schicht derart anzubringen, von dem durch die Sätze der bilderzeugenden Leucht-
daß sich diese auf den zur Bildwiedergabe dienenden stoffe emittierten Licht unterscheiden, emittieren.
Leuchtstoffstreifen kontinuierlich und daher stark Hinter den Leuchtstoffelementen und vorzugsweise
reflektierend dagegen auf den Indexstreifen unter- 45 in Berührung mit diesen ist eine für Elektronen
brachen und damit wenig reflektierend ausbildet. durchlässige und leitende Schicht aufgebracht, die
Diese Anordnung weist insbesondere den Nachteil beispielsweise aus Silber bestehen kann und sichtbares
auf, daß die unterbrochene Reflexionsschicht nicht Licht der ausgewählten Farbkomponenten auf den
nur die ultraviolette Strahlung des Indexsystems, son- Betrachter zu durch die Glasfrontplatte der Röhre
dem auch das sichtbare Licht der übrigen Leucht- 50 reflektiert, das von den Indexleuchtstoffen emittierte
stoffstreifen durchläßt. Ultraviolettlicht jedoch nach rückwärts in die Röhre
Die vorliegende Erfindung betrifft demgegenüber hinein zur Betätigung einer auf die Ultraviolettstraheine Kathodenstrahlröhre zur Bildwiedergabe, welche lung ansprechenden strahlungsempfindlichen Vorrichauf der dem Elektronenstrahlerzeugersystem züge- rung durchläßt. Statt Indexleuchtstoffe mit einem Satz wandten Innenseite des Röhrenschirms eine erste, 55 der bilderzeugenden Leuchtstoffe zu mischen, kann zur Bildwiedergabe dienende Leuchtstoffanordnung, auch ein Leuchtstoff gewählt werden, der sowohl die bei Abtastung durch den Elektronenstrahl Strah- sichtbares Licht einer der ausgewählten Farbkompolung innerhalb eines ersten Wellenlängenbereiches nenten als auch unsichtbare Strahlung zur Erzeugung emittiert, sowie eine diese erste Leuchtstoffanordnung der Indexsignale emittiert. Nach einer anderen Ausan der dem Inneren der Röhre zugewandten Rück- 60 führungsform der Erfindung werden Indexleuchtstoffe seite in gleichmäßiger Ausbildung überdeckende, in gewählt, welche im Infrarotbereich fluoreszieren; die ihrer gesamten Ausdehnung einerseits für Elektronen für Elektronen durchlässige leitende Schicht ist dabei durchlässige und andererseits die Strahlung des ge- so ausgebildet, daß sie das von der bilderzeugenden nannten ersten Wellenlängenbereiches reflektierende Leuchtstoffen emittierte sichtbare Licht reflektiert, Schicht aufweist und bei welcher ferner ein Index- 65 das von den Indexleuchtstoffen emittierte Infrarotsystem vorgesehen ist, das aus einer ebenfalls am licht jedoch durchläßt.
Röhrenschirm angebrachten zweiten Leuchtstoffan- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
Ordnung, die bei Abtastung durch den Elektronen- ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
5 6
Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung; diese stoff hergestellt werden, welcher zwei verschiedene zeigt das Blockschema eines Farbfernsehempfängers Emissionsmaxima, eines innerhalb des sichtbaren unter Verwendung einer im Schnitt dargestellten Wellenlängenbandes und eines im unsichtbaren, aufKathodenstrahlröhre mit einer Strahlauffangvorrich- weist. Beispielsweise kann hierfür der von der Radio tung gemäß der Erfindung. 5 and Television Manufacturers Association mit »P-15«
Die einzige Zeichnung zeigt einen Teil eines Färb- bezeichnete Leuchtstoff, nämlich aktiviertes Zn-Oxyd,
fernsehempfängers mit einer Kathodenstrahlröhre 20, verwendet werden, welcher ein Emissionsmaximum
welche eine Strahlauffangvorrichtung 30 gemäß der bei etwa 3900 A in der Nähe des Ultraviolettbereichs
Erfindung aufweist. Eine Glühkathode 16 üblicher sowie ein Maximum bei etwa 5000 A im grünen
Bauart erzeugt einen Elektronenstrahl 18, welcher io Bereich des Spektrums besitzt,
durch eine Beschleunigungselektrode 22 (die auf Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf der
positivem Potential liegt) beschleunigt und durch Rückseite der Leuchtstoffstreifen 40, 42 und 44 eine
eine um den Hals der Röhre 20 herum angeordnete reflektierende, für Elektronen durchlässige Schicht 50,
Fokussierungswicklung 24 fokussiert wird. Die beispielsweise aus Silber, aufgebracht; diese verhin-
Fokussierungswicklung 24 wird mit Strom aus einer 15 dert die Ausbildung von »Ionen-Flecken« und wirkt
geeigneten Fokussierungsstromquelle 26 erregt. Der auch in Richtung einer Bildaufhellung, indem sie
Strahl wird ferner nach Maßgabe von Ablenkfeldern Licht, das normalerweise nach hinten in die Röhre
abgelenkt, welche durch das Ablenkjoch 28 erzeugt gelangen würde und damit verloren wäre, auf den
werden, das von üblicher Bauart sein kann und den Betrachter hin reflektiert und indem es durch diese
Strahl 18 zur Erzeugung des Abtastschemas in 20 Schicht möglich wird, den Leuchtstoffstreifen der
horizontaler und vertikaler Richtung ablenkt. Das Strahlauffangvorrichtung ein mehr positives Potential
Ablenkjoch wird durch in Horizontal- und Vertikal- zu erteilen, als ohne eine derartige Schicht möglich
Ablenkkreisen 32 erzeugte Ströme erregt. Um den wäre. Die Schicht 50 reflektiert das rote, blaue und
Strahl 18 in Richtung auf die Strahlauffangvorrich- grüne Licht auf den Betrachter hin, ist jedoch für
tung 30 zu beschleunigen, wird einer leitenden 25 Ultraviolettlicht im wesentlichen durchlässig. Wenn
Schicht 34, die an der Innenseite des glockenförmigen daher der Strahl 18 die Grün emittierenden Streifen
Teils der Kathodenstrahlröhre 20 in der gezeigten 44, welche die obenerwähnte Mischung von aktivier-
Weise aufgebracht ist, ein positives Potential züge- tem und unaktiviertem Zink-Orthosilikat-Leuchtstoff
führt. Übliche Werte für dieses Potential liegen bei enthalten, abtastet, so wird das unaktivierte Zink-
etwa +3OkV. 30 Orthosilikat Ultraviolettlicht emittieren; ein direkter
Beim Abtasten jeder Zeile wird der Strahl 18 in Strahl dieses Ultraviolettlichtes ist durch die stricheiner im wesentlichen quer zur Anordnung der punktierte Linie 56 angedeutet. Diese Ultraviolett-Leuchtstoffstreifen 40, 42 und 44 liegenden Richtung strahlung durchsetzt die Schicht 50 und trifft auf die abgelenkt. Diese Streifen emittieren beim Auftreffen rückwärts angeordnete strahlungsempfindliche Vorder Elektronen des Strahls 18 rotes, blaues bzw. 35 richtung 65. In einem Wandungsteil der Röhre 20 ist grünes Licht. Die Rot bzw. Blau emittierenden Strei- ein Fenster 70 vorgesehen, durch welches Ultrafen können aus geeigneten herkömmlichen Leucht- violettlicht der gewünschten Wellenlänge hindurchstoffen bestehen, wie sie zu diesem Zweck nach dem treten kann. Beim Auftreffen des Strahls 66 erzeugt Stand der Technik üblich sind. die Vorrichtung 65 einen Strom oder eine Spannung,
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die 40 welche dem Indexsystem 72 über die Leitungen 74 Phosphorstreifen 44 so ausgebildet, daß sie Licht zugeführt werden. Das Indexsystem führt hierauf den zweier verschiedener Wellenlängenbereiche, von Farbsignal-Entzerrer-Kreisen 12 ein Korrektursignal denen einer sichtbar, der andere unsichtbar ist, emit- zu, derart, daß die Koordinierung zwischen Strahltieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der stellung und Strahlmodulation aufrechterhalten wird. Erfindung, die in der Abbildung dargestellt ist, ist 45 Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, in die unsichtbare Strahlung Ultraviolettstrahlung, wäh- welcher Weise diese Koordinierung erzielt werden rend das sichtbare Licht grün ist. Zur Erzeugung des kann; da dies jedoch nicht unmittelbarer Gegenstand sichtbaren grünen Lichtes können die Streifen 44 teil- der vorliegenden Erfindung ist, kann auf eine weitere weise aus Zink-Orthosilikat-Leuchtstofl bestehen, Beschreibung irgendeines bestimmten Index- oder das von DuPont unter der Bezeichnung »Q 65-2823« 50 Kontrollsystems hier verzichtet werden,
hergestellt und in den Handel gebracht wird. Wird Falls die Strahlungsenergie des unaktivierten Zinkdieser Zink-Orthosilikat-Leuchtstoff geeignet mit Orthosilikats verhältnismäßig schwach ist, kann die Mangan aktiviert, so emittiert er beim Auftreffen von Anodenschicht 34 so ausgebildet werden, daß sie Elektronen grünes Licht. Unaktiviertes Zink-Ortho- Ultraviolettstrahlung reflektiert, so daß die übrigen, silikat hingegen emittiert ultraviolettes Licht. Die 55 mit 76 angedeuteten Strahlen so lange entlang der Streifen 44 enthalten daher eine Mischung von akti- Schicht 34 hin und her reflektiert werden, bis sie viertem und unaktiviertem Zink-Orthosilikat. Die schließlich durch das Fenster 70 auf die Strahlungs-Verwendung dieser Mischung dient auch gleichzeitig empfindliche Vorrichtung 65 fallen, wie dies in der noch einem anderen Zweck; der Zusatz von unakti- USA.-Patentschrift 2 749 449 beschrieben ist.
viertem Zink-Orthosilikat zu dem aktiviertem 60 Die die strahlungsempfindliche Vorrichtung 65 Leuchtstoff verringert die Lichtausbeute des grün erreichende Ultraviolettstrahlungsmenge kann auch emittierenden Leuchtstoffes, wodurch dessen Licht- dadurch erhöht werden, daß man die Frontplatte 60 leistung mit der der anderen Leuchtstoffkomponenten der Röhre 20 aus Glas herstellt, welches Ultraviolettausgeglichen und dadurch im wiedergegebenen Bild strahlung reflektiert, rotes, blaues und grünes Licht die richtigen Farbwerte erzielt werden, wie dies in 65 hingegen durchläßt. Das in dieser Weise reflektierte der USA.-Patentschrift 2 862130 beschrieben ist. Ultraviolettlicht wird die Schicht 50 durchsetzen und Nach einer anderen Ausfuhrungsform können die schließlich in die strahlungsempfindliche Vorrichtung Leuchtstoffstreifen 44 aus einem einzigen Leucht- 65 gelangen. Durch eine derartige Frontplatte würde
auch verhindert, daß zufällig vorhandenes Ultraviolettstreulicht von außerhalb der Röhre in der strahlungsempfindlichen Vorrichtung 65 Signale hervorrufen könnte.
Nach einer weiteren Ausführungsfonn der Erfindung kann die Schicht 50 aus einem Material bestehen, das rotes, blaues und grünes Licht reflektiert, Infrarotstrahlung hingegen durchläßt. In einem der Leuchtstoffstreifen, beispielsweise in dem Grün emittierenden Streifen 44, wird ein Leuchtstoff eingefügt, der beim Auftreffen eines Elektronenstrahls fluoresziert und Strahlung im Infrarotbereich emittiert. Ein als »P-13« bekannter Leuchtstoff dieser Art enthält Magnesium-Silikat (MgSiO3: Mn), das beim Auf treffen eines Elektronenstrahls Infrarotstrahlung emittiert.
Die Schicht 50 besteht bei dieser Ausführungsfonn aus einem Material, welches die sichtbaren Farben des Bildes reflektiert, Infrarotstrahlung jedoch hindurchläßt. Die Schicht 50 kann aus auf der Rückseite der Leuchtstoff elemente aufgedampftem Silizium oder Germanium bestehen. Die in die strahlungsempfindliche " Vorrichtung gelangende Infrarotstrahlungsmenge kann in der in der USA.-Patentschrif t2 749 449 beschriebenen Weise erhöht werden oder dadurch, daß man die Frontplatte 60 für Infrarotstrahlung reflektierend und für sichtbare Farben durchlässig macht. Im übrigen stimmt die Wirkungsweise einer Röhre mit einer derartigen Strahlauffangvorrichtung ganz mit der der Röhre nach der Abbildung überein.
Es sei noch erwähnt, daß der Indexleuchtstoff an einer beliebigen Stelle auf der Vorderseite der leitenden und reflektierenden Schicht angeordnet werden kann und nicht unbedingt in einem der Leuchtstoffstreifen untergebracht zu werden braucht. Beispielsweise kann der Indexleuchtstoff auch in Zwischenräumen zwischen zwei ausgewählten bilderzeugenden Leuchtstoffstreifen eingefügt werden.
Die Erfindung wurde vorstehend an Hand von Leuchtschirmen, von Kathodenstrahlröhren für die Wiedergabe von Farbfernsehszenen beschrieben; selbstverständlich ist die Erfindung jedoch mit Vorteil auch bei Kathodenstrahlröhren für monochromatische Bildwiedergabe anwendbar, bei denen es beispielsweise erwünscht ist, die Linearität der Abtastbewegung des Elektronenstrahls durch Indexsignale, welche ein Maß für die Geschwindigkeit, mit welcher der Strahl den Schirm überquert, sind, zu verbessern. Diese Indexsignale können dazu dienen, die Abtastbewegung zu stabilisieren und dadurch die Qualität des wiedergegebenen Bildes zu verbessern.

Claims (9)

Patentansprüche: 55
1. Kathodenstrahlröhre zur Bildwiedergabe, insbesondere von Farbfernsehbildern, welche auf der dem Elektronenstrahlerzeugersystem zugewandten Innenseite des Röhrenschirms eine erste, zur Bildwiedergabe dienende Leuchtstoffanordnung, die bei Abtastung durch den Elektronenstrahl Strahlung innerhalb eines ersten Wellenlängenbereiches emittiert, sowie eine diese erste Leuchtstoffanordnung an der dem Inneren der Röhre zugewandten Rückseite in gleichmäßiger Ausbildung überdeckende, in ihrer gesamten Ausdehnung einerseits für Elektronen durchlässige und andererseits die Strahlung des genannten ersten Wellenlängenbereiches reflektierende Schicht aufweist, und bei welcher ferner ein Indexsystem vorgesehen ist, das aus einer ebenfalls am Röhrenschirm angebrachten zweiten Leuchtstoffanordnung, die bei Abtastung durch den Elektronenstrahl Strahlung innerhalb eines zweiten Wellenlängenbereiches emittiert, und aus einer auf die Strahlung dieser zweiten Leuchtstoffanordnung ansprechenden strahlungsempfindlichen Vorrichtung besteht, die auf die dem Elektronenstrahlerzeugungssystem zugewandte Innenseite des Röhrenschirms gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die für Elektronen durchlässige Reflexionsschicht (50) beide Leuchtstoffanordnungen überdeckt, daß die von der zum Indexsystem gehörenden zweiten Leuchtstoffanordnung emittierte, innerhalb des zweiten Wellenlängenbereiches Hegende Strahlung außerhalb des ersten Wellenlängenbereiches der von der ersten Leuchtstoffanordnung emittierten Strahlung liegt und daß die Reflexionsschicht (50) außer für die Elektronen im wesentlichen nur für die innerhalb des zweiten Wellenlängenbereiches liegende Strahlung der zum Indexsystem gehörenden Leuchtstoff anordnung durchlässig ist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Leuchtstoffanordnung emittierte, innerhalb des ersten Wellenlängenbereiches liegenden Strahlung sichtbare Strahlung ist und daß die von der zweiten Leuchtstoffanordnung emittierte, innerhalb des zweiten Wellenlängenbereiches liegende Strahlung unsichtbare Strahlung ist.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zweiten Leuchtstoffanordnung emittierte unsichtbare Strahlung im Ultraviolettbereich des Spektrums liegt.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zweiten Leuchtstoffanordnung emittierte Strahlung im Ultrarotbereich des Spektrums liegt.
5. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildwiedergabe dienende erste Leuchtstoffanordnung in bekannter Weise mehrere Sätze (40, 42, 44) von Leuchtstoffelementen aufweist, die bei Abtastung durch den Elektronenstrahl (18) Strahlung in je einer der Grundfarben emittieren.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite zum Indexsystem gehörende Leuchtstoffanordnung mit einem der Sätze der ersten, der Bilderzeugung dienenden Leuchtstoffanordnung zusammenfällt.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Satz (44) von Leuchtstoffelementen der ersten Leuchtstoffanordnung aus einem Leuchtstoff besteht, dessen Emissionsspektrum Maxima bei zwei verschiedenen Wellenlängen besitzt, von denen das eine in dem ersten Wellenbereich und das andere in dem . zweiten Wellenlängenbereich liegt.
8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Sätze (44) der ersten, der Bilderzeugung dienenden Anordnung von Leuchtstoffelementen auch einen
Leuchtstoff enthält, der Strahlung innerhalb des zweiten Wellenlängenbereiches emittiert.
9. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffelemente in bekannter Weise in Form länglicher Leuchtstoffstreifen (40,42,44) ausgebildet sind.
10
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 804; USA.-Patentschrift Nr. 2 633 547; australische Patentschrift Nr. 157 632.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1155 477.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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