AT267126B - Fangvorrichtung für Fahrstühle, wie Kabinen, Lastkörbe od.dgl. von Aufzügen - Google Patents

Fangvorrichtung für Fahrstühle, wie Kabinen, Lastkörbe od.dgl. von Aufzügen

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AT267126B
AT267126B AT881265A AT881265A AT267126B AT 267126 B AT267126 B AT 267126B AT 881265 A AT881265 A AT 881265A AT 881265 A AT881265 A AT 881265A AT 267126 B AT267126 B AT 267126B
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AT
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wedge
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wedge housing
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Stefan Sowitsch & Co Ing
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Description


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  Fangvorrichtung für Fahrstühle, wie Kabinen,
Lastkörbe   od. dgl.   von Aufzügen 
Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung für Fahrstühle, wie Kabinen, Lastkörbe od. dgl. von
Aufzügen, die von einem Reglerseil bei Überschreiten der vorgeschriebenen Geschwindigkeit   auslösbare,   gegen die Führungsschienen des Fahrstuhles wirksame Fangkeile aufweist, die in je einem Keilgehäuse angeordnet sind, wobei jedes Keilgehäuse über mindestens eine, von mindestens einer Feder beaufschlagte, den Fahrstuhl nach dem Abfangen durch die Keilfangbacken über eine kurze Strecke dämpfend zum Stehen bringende Gleitbremse mit dem Fahrstuhl verbunden ist. 



   Fangvorrichtungen ohne Gleitbremse weisen den Nachteil auf, dass das ruckartige Stehenbleiben des Fahrstuhles den darin befindlichen Personen sowie auch dem Fahrstuhl selbst und seiner Führung schädlich sind. 



   Bei Aufzügen ist eine Fangvorrichtung mit Gleitbremse bekannt, bei der der Keil selbst als
Bewegungsregler ausgebildet ist, indem er durch seine Länge den Bremsweg bestimmt und durch seine
Steigung die erforderliche Bremskraft erzeugt. Der die Bremskraft ausübende Bremskeil ist von einer regelbaren Feder belastet, die über einen zweiarmigen Schwenkhebel und ein Zwischenglied auf den Bremskeil wirkt, der unmittelbar an der Führungsschiene des Fahrstuhles die Bremswirkung ausübt.

   Diese Fangvorrichtung weist verschiedene Nachteile auf, u. zw. ist erstens die Bremswirkung von einer einzigen Feder abhängig, zweitens auf eine einzige Keilfläche beschränkt, drittens muss der Keil mit kleinem Spiel an der Führungsschiene sitzen, so dass bei Angriff des Fangkeiles an der Führungsschiene die Bremskraft des Bremskeiles in diesem Zeitpunkt gleich Null ist, viertens wirkt als wesentlicher Nachteil der Bremskeil mit der geschmierten Führungsschiene des Fahrstuhles zusammen, so dass der Bremskeil an der Führungsschiene durchrutschen kann und trotz des Bremskeiles ein stossweises Abfangen des Fahrstuhles am Ende des Bremsweges erfolgt, und fünftens wird die Bremsfläche des Bremskeiles während des Betriebes ständig verletzt,

   weil an den Stössen der Führungsschienen die Gleitflächen derselben nicht immer genau bündig liegen und die vorstehenden Kanten bei der Auf- und Abfahrt des Fahrstuhles gegen die Bremsfläche des Bremskeiles stossen. 



   Die angeführten Nachteile der bisher bekannten Fangvorrichtungen vermeidet jene nach der Erfindung, bei der die Bremsflächen für die Gleitbremsen am Fahrstuhl vorgesehen sind. 



   Um eine gleichmässige Wirkung der Fangvorrichtung zu erzielen, sind vorzugsweise jedem Keilgehäuse zwei Bremsflächen mit Gleitbremsen zugeordnet, wobei die Bremsflächen symmetrisch zu jeder Führungsschiene vorgesehen sind. 



   Durch die erfindungsgemässe Fangvorrichtung wird die Kabine mit den Fangkeilen sicher arretiert, aber ein ruckartiger Stillstand vermieden, weil über die Gleitbremsen ein Restweg der Kabine bis zu ihrem Stillstand zur Verfügung steht. Ein Zurückfedern ist ausgeschlossen, da in der Endlage die Gleitbremsen den Fahrstuhl gleichfalls blockieren. 



   Bei der erfindungsgemässen Fangvorrichtung kann ausser durch Änderung der Spannung der Feder für die Bremsbacken auch durch Änderung der Anzahl der Bremsbacken die Bremswirkung eingestellt werden. Ferner sitzen die Bremsbacken bereits mit einer gewissen Vorspannung an den Bremsflächen, so dass die Bremswirkung sofort einsetzt. Durch die symmetrische Anordnung der Bremsflächen und Gleitbremsen zur Führungsschiene wird durch die Bremswirkung kein Verspannungsmoment auf die 

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Schiene wirksam. Da die Bremsbacken auf von der Führungsschiene gesonderten Bremsflächen vorgesehen sind, kann von letzteren jedes Schmiermittel ferngehalten werden, so dass die Bremsen sofort an griffigen Flächen wirksam werden, um die gewünschte Abbremsung zu erzielen. 



   Als Bremsflächen für die Gleitbremsen dienen vorzugsweise die Oberflächen von parallel zu jeder
Führungsschiene am Fahrstuhlrahmen befestigten   Bremsstangen, -rohren od. dgl.,   an welchen gegen diese wirksame, unter Vorspannung der Federn stehende Bremsbacken gleitbar angeordnet sind, welche
Bremsbacken beim weiteren Absinken des Fahrstuhles nach dem Eingreifen der Keilfangbacken an den
Führungsschienen durch die von den Keilgehäusen auf die Federn ausgeübten Kräfte in Bremsstellung bringbar sind. 



   Die zylindrischen Bremsstangen durchsetzen vorzugsweise Bohrungen des Keilgehäuses und sind an beiden Enden über Konsolen mit dem Fahrstuhlrahmen verbunden, wobei das Keilgehäuse im
Normalbetrieb des Aufzuges auf den unteren Konsolen aufsitzt und auf seiner Oberseite hülsenartigee
Bremselemente abstützt, die auf den Bremsstangen aufgefädelt sind und gegeneinander gerichtete konische Treibflächen besitzen. Die mit einem Aussenkonus und einer zylindrischen Innenbohrung versehenen Hülsen sind radial geschlitzt oder geteilt und gegen die Bremsstangen als Bremsklötze wirksam, wobei sich gegen jeden obersten Bremsklotz eine oder mehrere Federn abstützen. 



   Nach einer abgeänderten Ausführung sind gemäss der Erfindung die Bremsstangen oberhalb des Keilgehäuses über ein konisches Teilstück in Richtung zum Keilgehäuse auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt. Am verjüngten Ende des konischen Teilstückes sind Kugeln über dessen Umfang verteilt vorgesehen, die zwischen konischen Stirnflächen des Keilgehäuses und der Bremselemente abgestützt sind. Eine mit dem Keilgehäuse an ihrem unteren Ende fix verbundene Abdeckhülse für die Bremselemente weist an ihrem oberen Ende einen gegen die Bremsstange gerichteten Bund auf, welcher die Abstützfläche für die als Tellerfedern ausgebildeten, gegen die Bremselemente wirkenden Federn bildet. 



   Weitere Kennzeichen der Erfindung sind in den Zeichnungen an Ausführungsbeispielen dargestellt und im folgenden beschrieben. 



   Die Fig. 1 zeigt einen Fahrstuhl mit Kabine in Seitenansicht, die Fig. 2 in einem Querschnitt nach der Linie II-11 der   Fig. l,   die Fig. 3 vergrössert die Fangvorrichtung auf einer Fahrstuhlseite, die Fig. 4 eine Draufsicht teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, die Fig. 5 eine Vorderansicht der unteren Konsole und Fig. 6 eine abgeänderte Ausbildung der Gleitbremse in einer Darstellung nach Fig. 3. 



     Mit-l-ist   der Fahrstuhlrahmen bezeichnet, der auf seiner unteren   Quertraverse--2-die     Kabine --3-- trägt.   Am Rahmen-l-sind beidseits oben und unten die   Gleitführungen--4--   für die ortsfesten nicht dargestellten Führungsschienen des Fahrstuhles befestigt. Oberhalb der beiden unteren   Gleitführungen --4-- ist   je eine mit dem Fahrstuhl verbundene Keilfangvorrichtung vorgesehen, deren Keilgehäuse   mit-5-und   Fangkeile   mit --6-- bezeichnet   sind, welch letztere bei vorschriftswidrig überhöhter Abfahrgeschwindigkeit des Fahrstuhles von einem Hebelgestänge --7-- zum Abfangen des Fahrstuhles angehoben werden, wobei das Gestänge in bekannter Weise von einem nicht dargestellten Reglerseil betätigt wird. 



   Erfindungsgemäss sind die beidseits des Fahrstuhles angeordneten Keilfangvorrichtungen-5, 6-- über   Gleitbremsen --8-- mit   dem Fahrstuhl verbunden, die für jede Keilfangvorrichtung zur Führungsschiene symmetrisch angeordnet sind, so dass beim Ausführungsbeispiel der Fahrstuhl vier   Gleitbremsen --8-- aufweist.   Selbstverständlich kann jeder Keilfangvorrichtung auch eine oder auch mehr als zwei Gleitbremsen--8--zugeordnet sein. 
 EMI2.1 
 eine   Bohrung--16--im Scheitelstück--12b--für   die Bremsstange--11--aufweisen, wobei sich die Achsen der   Schenkelbohrungen-14-mit   der Achse der   Scheitelbohrung-16-unter   einem rechten Winkel schneiden, so dass ein Kopf--lla--der Bremsstange--11--zwischen Befestigungsschraube --15-- und Scheitelstück --12b-- arretiert ist (Fig. 3 und 5).

   



   Auf der   Konsole --12-- lagern   überr   Zwischenhülsen-17-die Keilgehäuse-5-,   durch 
 EMI2.2 
 

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 EMI3.1 
 angeordnet ist, die auf dem Keilgehäuse aufsitzt. Das andere Ende der   Feder --21-- stützt   sich über eine Hülse --23-- gegen eine   Mutter --24-- ab,   die auf einem Gewinde am oberen Ende der Bremsstange sitzt und zum Einstellen der Vorspannung der Feder --21-- dient. 



   Jede der vier Gleitbremsen ist in gleicher Weise aufgebaut. 



   Die Wirkungsweise der Fangvorrichtung ist folgende : überschreitet der Fahrstuhl seine zulässige Geschwindigkeit bei der Abwärtsfahrt, dann werden in an sich bekannter Weise über ein Reglerseil und Gestänge die   Fangkeile --5-- an   die Laufschiene geführt. Da die Reibung zwischen Fangkeilen und Führungsschiene grösser ist als an der Kugelführung der Fangkeile, werden diese selbsttätig in das Bremskeilgehäuse eingezogen und pressen sich an die Führungsschienen, an welchen sich die Fangkeile verbeissen und das Keilgehäuse blockieren. Die abzubremsende Masse des Fahrstuhles ist mit den Bremsstangen --11-- verbunden und bewegt sich nun zu dem Keilgehäuse --5-- weiter.

   Dabei üben die   Bremsklötze-20-,   von den   Federn --21-- angeregt,   eine zunehmende Bremskraft auf die   Bremsstangen --11-- aus   und bringen den Fahrstuhl ohne Ruck zum Stillstand. Durch eine Änderung der Vorspannung der   Feder --21-- lä#t   sich der Anfangswert der Bremskraft regulieren. 



   Nach einem andern Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 ist bei der Gleitbremse die Bremsstange oberhalb des Keilgehäuses über ein konisches Teilstück --41a-- in Richtung zum Keilgehäuse auf 
 EMI3.2 
 Umfang verteilt   Kugeln --43-- angeordnet   sind, die gegen die verjüngte Stelle des konischen   Teilstückes --41a-- der   Bremsstangen anliegen. Auf den   Kugeln --43-- ruhen   ferner über einen 
 EMI3.3 
 



   Die Wirkungsweise dieser Gleitbremse ist ähnlich jener nach Fig. 3. Wird das   Keilgehäuse-S--   ruckartig angehalten, dann zieht die Masse des Fahrstuhles infolge ihrer Trägheit die Bremsstange   - 41-gegenüber   dem   Keilgehäuse --5-- nach   unten, das konische   Teilstück --41a-- drückt   die   Kugeln --43-- radial   nach aussen, worauf durch die konischen Stirnflächen der   Büchsen--42--   und Stützringe --44-- die Bremselemente --19,20-- gegen das Paket der harten Tellerfedern --45-- gedrückt werden und die Bremsklötze --20-- an den Bremsstangen--41--bremsend zur Wirkung kommen, bis der Fahrstuhl steht. 



   Die Fangvorrichtung bietet den Vorteil, dass sich beim Anheben des Fahrstuhles sowohl die Keilfangvorrichtung als auch die Gleitbremsen selbsttätig lösen, so dass die Fangvorrichtung für die Inbetriebnahme keine Neueinstellung bedarf. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So muss   z. B.   die Bremsstange nicht zylindrisch sein, sondern kann nach einem Profil ausgebildet sein, wobei die Bremsklötze   z. B.   zwischen zwei Bremsstangen an diesen zur Wirkung kommen können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fangvorrichtung für Fahrstühle, wie Kabinen, Lastkörbe od. dgl. von Aufzügen, die von einem Reglerseil beim Überschreiten der vorgeschriebenen Geschwindigkeit auslösbare, gegen die Führungsschienen des Fahrstuhles wirksame Fangkeile aufweist, die in je einem Keilgehäuse angeordnet sind, wobei jedes Keilgehäuse über mindestens eine, von mindestens einer Feder beaufschlagte, den Fahrstuhl nach dem Abfangen durch die Keilfangbacken über eine kurze Strecke dämpfend zum Stehen 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> 41)(11, 41) für die Gleitbremsen (8) die Oberflächen von parallel zu jeder Führungsschiene am Fahrstuhlrahmen (1) befestigten Bremsstangen (11), -rohren od. dgl. dienen, an welchen gegen diese wirksame, unter Vorspannung der Federn (21, 45) stehende Bremsbacken (20) gleitbar angeordnet sind, welche Bremsbacken (20) beim weiteren Absinken des Fahrstuhles (3) nach dem Eingreifen der Keilfangbacken (6) an den Führungsschienen durch die von den Keilgehäusen (5) auf die Federn (21) ausgeübten Kräfte in Bremsstellung bringbar sind.
    EMI4.1 zylindrischen Bremsstangen (11) Bohrungen (18) des Keilgehäuses (5) durchsetzen und an beiden Enden über Konsolen (12, 13) mit dem Fahrstuhlrahmen (1) verbunden sind, wobei im Normalbetrieb des Aufzuges das Keilgehäuse (5) auf den unteren Konsolen (12) aufsitzt und auf seiner Oberseite hülsenartige Bremselemente (19, 20) abstützt, die auf den Bremsstangen (11) aufgefädelt sind und gegeneinander gerichtete konische Treibflächen besitzen, wobei die mit einem Aussenkonus und einer zylindrischen Innenbohrung versehenen Hülsen (20) radial geschlitzt oder geteilt und gegen die Bremsstangen (11) als Bremsklötze wirksam sind und dass sich gegen jeden obersten Bremsklotz die Federn (21) abstützen.
    EMI4.2 Bremsstange (11) zugeordneten Bremselemente (19, 20) und Federn (21) in einer auf dem Keilgehäuse (5) sitzenden Abdeckhülse (22) angeordnet sind und zum Abstützen der Federn (21) am oberen Stangenende eine Schraubenmutter (24) vorgesehen ist, mittels welcher die Spannung der Federn (21) einstellbar ist.
    EMI4.3 Bremsstangen (41) oberhalb des Keilgehäuses (5) über ein konisches Teilstück (41a) in Richtung zum Keilgehäuse (5) auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt sind, dass am verjüngten Ende des konischen Teilstückes (41a) Kugeln (43) über dessen Umfang verteilt vorgesehen sind, die zwischen konischen Stirnflächen des Keilgehäuses (5) und der Bremselemente (19, 20) abgestützt sind und dass eine mit dem Keilgehäuse (5) an ihrem unteren Ende fix verbundene Abdeckhülse (46) für die Bremselemente (19, 20) an ihrem oberen Ende einen gegen die Bremsstange (41) gerichteten Bund (46a) aufweist, welcher die Abstützfläche für die als Tellerfedern (45) ausgebildeten, gegen die Bremselemente (19, 20) wirkenden Federn bildet.
    EMI4.4 Kugeln (43) und zum schraubbaren Verbinden der Abdeckhülse (46) mit dem Keilgehäuse (5) eine in dessen Oberseite koaxial zur Stangenbohrung (18) schraubbare Büchse (42) vorgesehen ist. EMI4.5 die untere Konsole (12) für die Bremsstangen (11) aus einem U-förmigen Befestigungsteil besteht, der die beiden Schenkel (12a) durchsetzende Bohrungen (14) für die Befestigungsschraube (15) am Fahrstuhl und eine Bohrung (16) im Scheitelstück (12b) für die Bremsstange (11) aufweist, wobei sich die Achse der Schenkelbohrungen (14) mit der Achse der Scheitelbohrungen (16) unter einem rechten Winkel schneiden, so dass ein Kopf (lla) der Bremsstange (11) zwischen Befestigungsschraube (15) und Scheitelstück (12b) liegt.
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