AT266499B - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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AT266499B
AT266499B AT309765A AT309765A AT266499B AT 266499 B AT266499 B AT 266499B AT 309765 A AT309765 A AT 309765A AT 309765 A AT309765 A AT 309765A AT 266499 B AT266499 B AT 266499B
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container
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gas
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AT309765A
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Karat Werk Metall U Plastikwar
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gasfeuerzeug 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit auswechselbarem, im Feuerzeuggehäuse gelagertem, zylindrischem Gasbehälter, dessen Mantel einen teilweise aus dem Gehäuse ragenden Bund zur Verschwenkung des Behälters trägt, wobei einerseits der in einer ortsfesten, quer zur Längsachse des Feuerzeuges angeordneten und den Gasbehälter, gegen die Strahlungswärme der Flamme abschirmenden Wand gegen Verdrehung gesicherte Kopf der Schraube zur Regulierung der Flammenhöhe, anderseits der das Feuerzeuggehäuse abschliessende Deckel, dem Gasbehälter als Lager dient, und dieser Deckel mit Teilen seines aufgebördelten Randes den Bund des Gasbehälters hintergreift und von der Zündsteinschraube festgehalten ist. 



   Demgegenüber unterscheidet sich das Gasfeuerzeug nach der Erfindung durch mindestens einen Anschlag und einen Gegenanschlag, die am Boden des Gasbehälters bzw. am Boden des das Feuerzeuggehäuse abschliessenden Deckels vorgesehen sind. 



   Durch eine asymmetrische Anordnung der Anschläge am Behälterboden kann die Möglichkeit geschaffen werden, die Flammenhöhe in zwei oder mehr Verstellbereichen zu regulieren. Da überdies diese Anschläge nicht vorstehen, wird ein unbeabsichtigtes Verstellen der Flammenhöhe vermieden, und können die Anschläge am Boden des Gasbehälters zur Versteifung des Bodens herangezogen werden. 



  Ausserdem ist die Herstellung des Gasbehälters vereinfacht, da das Ansetzen abstehender Anschläge in einem zusätzlichen Arbeitsgang unterbleibt. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. 



   Es   zeigen : Fig. l   im Längsschnitt ein Feuerzeug mit erfindungsgemäss gelagertem Brennstoffbehälter, Fig. 2 in grösserem Massstab eine weitere Ausbildungsform des Deckels, der dem 
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 Anordnungen der Anschläge am Brennstoffbehälterboden gezeigt werden, und schliesslich Fig. 5 in grösserem Massstab eine andere Ausführungsform eines Details im Bereiche des Brennerventiles des Feuerzeuges. 
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    --2-- aus- 2-im Gehäuse-l-verschwenkt   werden kann. Ortsfest und quer zur Längsachse des Feuerzeuges ist eine   Wand --4-- angeordnet,   die den   Gasbehälter-2-gegen   die Strahlungswärme der Flamme abschirmt, und die zur Versteifung des   Gehäuses--l--sowie   zur Befestigung des Zündmechanismus --5-- herangezogen werden kann.

   Diese   Wand --4-- dient   dem Kopf--6der Schraube zur Regulierung der Flammenhöhe als Lager und sichert entweder ein in der Wand vorgesehenes Loch --7--, das den gleichen Querschnitt wie der Schraubenkopf --6-- hat (Fig.1), oder eine Vertiefung-8-, in die der Schraubenkopf --6-- einsteckbar ist (Fig. 5), letzteren gegen Verdrehung. Das Feuerzeuggehäuse --1-- schliesst ein   Deckel --9-- ab,   der mit Teilen seines 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Am   Boden-13-des Gasbehälters-2--,   der gegebenenfalls aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff hergestellt ist, um in an sich bekannter Weise feststellen zu können, ob noch Brennstoff im Behälter ist, ist erfindungsgemäss mindestens ein Anschlag--14--vorgesehen. Einen Gegenanschlag --15-- trägt der   Deckel--9--.   Dieser   Gegenanschlag--15--ragt   in das   Gehäuse-2-und   kann, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, als nach innen gebogener Lappen ausgebildet werden. Eine Verdickung des   Deckels -9-- oder   ein Körner im Deckel erfüllt den gleichen Zweck. Sind am   Boden-13-des Behälters-2-mehrere Anschläge-14-   vorgesehen, so empfiehlt es sich, diese asymmetrisch anzuordnen, wodurch mehrere Bereiche der Flammeneinstellung geschaffen werden.

   Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, kann der Deckel auch ein   Schauloch-16-aufweisen.   Um ein Überdrehen des   Brennerventiles-17-zu   verhindern, kann die   Vertiefung --8-- derart   bemessen werden, dass der   Schraubenkopf --6-- beim   Verschwenken des   Gasbehälters--2--an   die   Wand--4--anstösst. Infolgedessen kann   ein   Brennerventil-17--   ohne eingebaute Begrenzung der Regulierung, also ein einfacheres und billigeres Ventil verwendet werden. 



   Das Feuerzeug nach den gezeigten Ausführungsbeispielen besitzt einen an sich bekannten Kippdeckelmechanismus--18--zur Erzeugung der Funkengarbe bzw. zur Betätigung des   Brennerventiles-17--.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gasfeuerzug mit auswechselbarem, im Feuerzeuggehäuse gelagertem, zylindrischem Gasbehälter, dessen Mantel einen teilweise aus dem Gehäuse ragenden Bund zur Verschwenkung des Behälters trägt, wobei einerseits der in einer ortsfesten, quer zur Längsachse des Feuerzeuges angeordneten und den Gasbehälter gegen die Strahlungswärme der Flamme abschirmenden Wand gegen Verdrehung gesicherte Kopf der Schraube zur Regulierung der Flammenhöhe, anderseits der das Feuerzeuggehäuse abschliessende Deckel dem Gasbehälter als Lager dient, und dieser Deckel mit Teilen seines aufgebördelten Randes den Bund des Gasbehälters hintergreift und von der Zündsteinschraube festgehalten ist, $g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens einen Anschlag (14) und einen Gegenanschlag (15), die am Boden (13) des Gasbehälters (2) bzw.

   am Boden des das Feuerzeuggehäuse   (1)   abschliessenden Deckels (9) vorgesehen sind. 
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