AT26483B - Fähreinrichtung mittels Seiles ohne Ende. - Google Patents
Fähreinrichtung mittels Seiles ohne Ende.Info
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- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> 1. Spannen des Seiles und des Kabels, 2. Entspannen des Seiles und des Kabels, 3. Fahrt voraus, 4. Fahrt zurück einleiten. Diese Schalter werden elektromagnetisch mittels des auf der Fähre befindlichen Schalters l'in Tätigkeit gesetzt, mit dom sie durch ein fünflitziges Kabel L (Fig. 1 und 2) verbunden sind. Zur Begrenzung der Bewegungen der Motoren dient die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung. Auf der Achse A der Betriebsmaschine ist ein Kettenrad K aufgekeilt, das mittels einer Kette eine Schraubenspindel antreibt. Von dieser Spindel wird eine Mutter mit einer Rolle A'bewegt, die die Umstellung des Uebelumschaitors U mittels der Daumon D1 und 19. bewirkt. Die Wirkungsweise der Fähreinrichtung ist die folgende: In der Ruhelage liegt der Hebel des Umschalters U auf den Kontakten 8. Wenn die Fähre in Bewegung gesetzt werden soll, so legt der Führer auf der Fähre den Hebel des Schalters l' auf Kontakt 1. Dadurch wird der Schalter 1 der Steuervorrichtung (Fig. 4) elektromagnetisch geschlossen. EMI2.1 werden auf die Spilltrommeln T1 und T2 aufgewickelt, das Seil somit gespannt. Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung wirkt a) so als Winde. Die Rotte Y (Fig. n) möge sich auf der rechten Seite der von der Achse A mittels Kettenrad A angetriebenen Spindel be- finden und sich nach Schliessung des Schalters 1 während des Aufwickelns der Seile nach links bewegen. Sind die Seile nach einigen Umdrehungen der Achse A genügend gespannt. so hat die Rolle N den Daumen D1 erreicht und legt den Hebel des Umschalters U in die Stellung E um. Dadurch werden die Motoren gestoppt, da nun die Stromquelle vom Schalter 1 durch den Umschalter U abgeschaltet ist. Zugleich wird aber auch der EMI2.2 Stromkreise geschlossen werden können. Für Fahrt voraus oder zurück wird der lebel des Schalters P auf Kontakt. oder 4 EMI2.3 Seit wird bewegt. Da die Motoren mit gleicher Geschwindigkeit laufen, so dreht sich das Zahnrad Z3 um seine Achse. Die Vorrichtung wirkt also nicht mehr seilspannend, sondern als Spill scilbewegend und damit die Fähro nach der einen Seite ziehend. Das eine als Zugseil dienende Seilstück wickelt sich auf die eine Spilltrommel auf, das von dieser Trommel ablaufende Seil geht über die Rolle R zur anderen Trommel und von dieser über den Kanal und die Fähre zurück. Da die Bremse beim Fahren gesperrt bleibt, kann somit EMI2.4 und Z2 nicht erfolgen, es wird vielmehr der etwa langsamer laufende Motor von dem raschlaufenden so lange nachgezogen, bis sich beide auf eine mittlere Geschwindigkeit eingestellt haben. Legt der Führer der Führe den Hebel des Schal tors P auf 4. so wird Schalter j geschlossen. Dann wird Leitung l1 mit m1 und n2, Leitung l2 mit m2 und n1, verbunden und der Motor läuft rechts herum, während sich M2 links herum dreht. Das Seil bezw. EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 ab, bis sie auf der Sohle des Kanales liegen. Während des Abwickelns der Seite wird die Mutter mit der Rolle N auf der Spindel von links nach rechts bewegt. Nach vollendetem Entspannen des Seiles ist die Rolle bis an den Daumen D2 gekommen und legt nunmehr EMI3.2 die Motoren gestoppt worden. Zugleich wird auch der Bromsstromkreis geöffnet und die Bremse angezogen. Soll das Seil entspannt werden, wenn sich die Fähre auf der Uforseitc der Betriebs- EMI3.3 durchgleiton kann. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Betrieb einer Fähre durch eine an Land aufgestelltc Maschine, EMI3.4 ohne Ende.
Claims (1)
- 3. Fähreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Seil beim Nichtgebrauch der Fähre in entspanntem Zustand auf dem Grunde liegt, während es zum Betriebe der Fähre von der Maschine an Land zuerst gespannt, dann in der einen oder anderen Richtung bewegt und schliesslich wieder entspannt wird.3. Führeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Seil an Land über zwei umsteuerbare, auf einer Weile (A) drehbare Windwerke mit Spill- EMI3.5 gleichen Richtung umlaufen, die Rolle (R) mit der Welle (A) herumgeschwungen und das Seil ge- oder entspannt wird, während, wenn die Welle (A) und mit ihr die Rolle (R) nach dem Spannen des Seiles festgestellt ist und die Spilltrommeln zueinander entgegen- EMI3.6 spannen des Seiles bewegte Sperrvorrichtung, durch die das Schliessen eines Steuerstromkreises auf Fahrt verhindert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT26483T | 1905-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT26483B true AT26483B (de) | 1906-11-26 |
Family
ID=3538035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT26483D AT26483B (de) | 1905-07-14 | 1905-07-14 | Fähreinrichtung mittels Seiles ohne Ende. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT26483B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229869C1 (en) * | 1992-09-07 | 1993-09-16 | Delmag Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld Gmbh & Co, 73730 Esslingen, De | Pontoon anchoring system allowing movement between opposing river banks - uses variable length anchoring cable between pontoon and anchoring points on opposite river banks |
-
1905
- 1905-07-14 AT AT26483D patent/AT26483B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229869C1 (en) * | 1992-09-07 | 1993-09-16 | Delmag Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld Gmbh & Co, 73730 Esslingen, De | Pontoon anchoring system allowing movement between opposing river banks - uses variable length anchoring cable between pontoon and anchoring points on opposite river banks |
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